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plutokennedy

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Alle erstellten Inhalte von plutokennedy

  1. Natürlich hat cinerama völlig Recht darin, dass hier ein Anschluss an die Faktizität der Digitalisierung vorliegt und das "Vergangene" von etwas Neuem und (faktisch) Mächtigerem aufgesogen werden wird. Es geht gerade nicht darum, ob und warum er ein falscher Nostalgiker ist, sondern im Gegenteil um seinen illusionslosen Befund, dass das Kino damit jede Stellung in der Erzählung von Geschichten (durch Bilder) verloren hat. Der Ort "Kino" wird damit keine Magie mehr enwickeln können (worüber der Mensch etwas über sich und die Welt erfahren oder empfinden könnte). Er wird nur noch eine reine Funktion sein, wo synthetische Menschen in einem synthetischen Umfeld sich zu einem synthetischen Ereignis zusammenfinden werden.
  2. "Grosses" im Leben und Empfinden hat also viel mit Beschränkung und Verzicht zu tun, woraus dankbares Staunen erst kommt. Die durch die Technik gesteigerten Möglichkeiten schaffen das Kino-Erlebnis (paradoxerweise) sukzessive ab. In der Verfügbarkeit ist nichts mehr besonders. Der Kinobesucher findet im Vergleich zu früher optimale Bedingungen vor, aber längst ist ihm alles gleich und bekannt. "Grosses" geschieht nicht mehr aus sich, sondern allenfalls noch als (geplantes) Event. Ich muss dem lieben Doktor vielleicht doch noch eine Träne nachweinen.
  3. Ich glaube nicht, dass sich Produktion und Rezeption vom Werk so klar trennen lassen, aber von diesen Wechselwirkungen (Abhängigkeiten) versteh ich sicher zu wenig. Jedenfalls scheint mir eine "farbintensive Oberflächenwahrheit" wie im Shoppingfernsehen für meine Kinobedürfnisse irrelevant, geradezu vulgär (im schlechten Sinne). Gesetzmässigkeit als etwas Organisches okay, aber das wäre wie ein Baum gerade in seiner Gewachsenheit perfekt (stimmig), ein sichtbarer Prozess.
  4. Gediegenheit ist für die Kunst kein Kriterium. Deine Synthetik mag ich wohl nicht. Meine Sinne sind grundsätzlich wertfrei und wissen auch das Nicht-Perfekte zu schätzen. Darin erkennt man sich überhaupt erst als Mensch. Was wäre die Welt überhaupt ohne Behinderung, Mangel und Schwächen (rhetorische Frage). Wie kann man so etwas überhaupt noch annehmen, eine Beziehung dazu haben.
  5. Auch wenn mans nicht für möglich halten möchte, aber genau das ist es was ein großer Teil der Kinobesucher die ich kenne haben möchte, wenn man sie mal danach fragt :lol: Die Leute sagen einfach oft so Dinge wie "Kino is einfach was Besonderes, wenn man weiß da läuft nen Film durch, das Bild flimmert etwas, usw" So gesehen bin ich bis jetzt immer zum Schluss gekommen, dass es wohl das sein muss, was das typische Kinoflair ausmacht. Ich bin wirklich gespannt wie die Mehrheit auf das digitale Kino reagiert, sprich ob sie es als Beamer-Heimkino mit größerer Leinwand betrachtet oder ob sie den technischen Fortschritt wirklich zu schätzen weiß. Sobald aber einmal die Bereitschaft, seine eigenen Sinne zu aktivieren, durch die Seeligmachungen der Perfektion alle Waffen gestreckt hat, wird nur noch das Vertrauen in das Heile und Reine bleiben. Dann wird es in Erfüllung dieser letzten "Wahrheit" auch kein Bedürfnis nach persönlichem Flair mehr geben und uns die Totalität der Technik endgültigl regieren. Wer nicht erkennt, dass immanent hier hier ein Ende erreicht und das Erlebnis Kino damit fertig ist, hat nichts erkannt.
  6. Ich behaupte mal, dass die Qualität der Filmauswertung in der "guten, alten Zeit", als das Kino noch Konjunktur hatte und die Vergleichswerte weitgehend fehlten, einiges schlechter war. Da konnte man den Publikum doch alles vorsetzen. Zu schweigen von der Zensur. Aber damals spielten andere Kriterien, und das Nahvergnügen Kino war "um die Ecke" vertraut. Was der engagierte Zuschauer heute vielleicht langsam wieder vermisst. Etwas, woran er sich festhalten könnte in seiner totalmobilisierten und multioptionalen, aber professionalisiert-geglätteten Zeit. Typen. Charakter. Beseelung. Ein wenig wie Dein subjektiver Text. Der Charme des ungewusst Sicheren.
  7. Ja, es ist klar, dass meine Meinung mit dem Publikum nicht korrespondiert. Entweder sind bereits alle korrupt, oder ich moralisch total verkauzt. Sehr wahrscheinlich beides. 8)
  8. Weiss ich nicht, aber die weiterführende Frage (für Dich) wäre, wieso dem denn so ist. Wieso vertraut das Kino (der Zuschauer?) nicht mehr auf die Verwandlung seines eigenen Traumes, sondern bejubelt sich als vorgetäuschte Fantasie? 10,0000 B.C. ist auch hinter dem technischen Spektakel, was ich gar nicht kommentieren möchte, weil eine Korrelation möglicherweise nicht zwingend sein muss, vollkommen falsch. Selbst wenn die Reizung gelungen wäre, wäre an ihr nichts wahr (menschlich gesehen). Die Gefühle stimmen nicht. Die Beweggründe und ihre Belohnung sind billigste Propaganda. Was ist das für ein Geschäft, welches sein Geld mit Lügen verdient? Was ist das für ein Erlösungsfaschismus, mit dem Fantasy und Konsorten seit Jahren die Leinwände salben? Wo ist die Poesie? Unschuld? Die Kritiker bemängeln die äussere Mediokrität, aber im Grunde rechtfertigen sie damit einen Betrug, weil sie weis machen, dass im Falschen das Richtige vorhanden sein könnte.
  9. Originalität in der Illusion zu suchen, ist aber noch keine Realität. Da kann man noch so "genau Hingucken". Dass (gute) "Ideen ungewöhnlich sein müssen" (Zitat carstenk), bestätigt nur den Wunsch, von der als unerfüllt erfahrenen Gegenwart abzulenken. Man erwartet und begreift immer überwältigendere Tricks, anstatt der inneren Wahrheit in der Möglichkeit des Vorhandenen einfach gewahr zu werden. Das wäre tatsächlich ein Anfang.
  10. Kannst Du (mir) das auch als Veränderung der Kino-Erfahrung noch ausführen? Als Laie und intuitiv fühle ich die Grossraumkinos von früher, wo die Bildachse über mir liegt (Parkett) und mir eine möglichst breite Leinwand "entgegenkommt", am Stimmigsten. Heute werden die Säle aber wie von Dir beschrieben als Rampen und in die Breite angelegt. Lange sah auch ich in der Annahme der besseren (teureren) Plätze (wie im Sport) in dieser Art "Balkon für alle" einen Vorteil, aber eigentlich mag ich die frontalere Perspektive und eine gewisse Raumlänge (Distanz!) viel lieber. Es ist auch schön, über die Sitzreihen und Köpfe wie über ein Weizenfeld in den Himmel zu schauen und sich als Teil des Ganzen zu fühlen. Gerade war ich im Multiplex Albaton in Zürich (Umnutzung einer ehemaligen Seifenfabrik, ein Art "London Modern Tate", meiner Meinung ein für einmal sehr gelungenes, weil eigenständiges Beispiel noch ohne den Konsum-Plastikcharakter), wo 1993 die Räume noch nach dem "alten Prinzip" gestaltet wurden und man den Bauunterschied zu 2003 (zwei zusätzliche, gerampte Säle) gut erkennt.
  11. Besitz macht traurig. Filme kann man höchstens als Vorstellung haben. Schön am Kino ist, es zu teilen. Der 6. Sinn: Hinausgehen. Wahrnehmen. Was nehmen Herr und Frau S. wahr? Es mieft: Herrn und Frau S. haben sich ihr Grab gebaut. Dafür wird ihnen der Zeitgeist viel Neid schenken - und mir immerhin Einsicht und Spott.
  12. Was ich nie verstehen werde: Wie kann es sein, dass Abertausende ausgerechnet EINEN Film (immer und immer wieder) sehen wollen, welche sich ansonsten um das Kino foutieren (foutiert haben)? Die Frage ist: Wieviel taugt(e) die Masse eigentlich zur Erhaltung einer Kultur? Stehen solche Konformitätserfolge der 60er etwa gerade am Beginn ihres Endes? Wieviel trägt die Gleichschaltung durch Medien und (die veröffentlichte Realität) zu solchen aberwitzigen Phänomenen bei? Wieviel Respekt gehört eigentlich denjenigen, welche einmal im Jahr ins Kino gehen (weil alle anderen auch gehen) - und sich nachher noch dafür feiern lassen? Wir haben solch einen Hype seit bald zwei Jahren in der Schweiz mit dem (sehr bescheidenen) Film "Die Herbstzeitlosen". Ich befürchte, diese Form pervertierter Zuneigung geht auf Kosten anderer/ von anderem.
  13. Danke für Deine Antwort. Verständnis und Begeisterung für die Möglichkeiten der Technik fehlen mir seit jeher (ich habe schlichtweg keine Ahnung). Möglicherweise bin ich in diesem Sinne weniger korrumpierbar, genügsamer, distanzierter. Lebenswirklichkeit gegen Hybris (vielleicht kommt diese Manie der Cäsaren, Triumphe, Schicksale... dem menschlichen Sein am Ende sogar näher) Was natürlich sowieso nicht heisst, dass auch ich mich im Kino letztlich nicht nach Überwältigung sehne: eher halt Fantasie als meine Verwandlung durch Gemüt und sinnliches Empfinden (was dem Technikaffinen nicht abgesprochen sei). Und natürlich bleibt auch mein Ideal die 'aufgeklärte Masse', welche sich im (halb-)öffentlichen Raum des Kinos selber entdeckt, damit jeder Film auch nach 90 Minuten (Monumentalfim plus/minus 270) immer weitergehen wird.
  14. Ich sehe allerdings in dieser Argumentation keine Differenzen zum Abspielort einer mechanisierten Multiplexkette der Neuzeit mehr. Sie ist genauso ein "geschichtliches, technisches, ästhetisches Phänomen" (bzw. wird es werden), "Jugenderlebnis" (ich zitiere Dich). Sie ist genauso der Erfolg einer "Überwältigungsstrategie." "Sozialpsychologisches Phänomen einer Kino-Epoche." Das Kinoerlebnis auf grosser Leinwand ist ja nicht verschwunden: es hat sich nur ökonomisiert und der alleinseligmachenden Rentabilitätserfordernis angepasst, aber besteht unter den neuen Voraussetzungen weiter. Verschwunden ist das Kino der Quartiere, der Vorstadt, des Bahnhofs, auf der Landschaft. Verschwunden ist der unabhängige Kinobetreiber. Verschwunden ist das Nachspiel. Verschwunden ist das Doppelprogramm. Verschwunden ist Genrekino für bestimmte Schichten. Verschwunden ist das Kino als Bewusstsein eines Ortes. Wer aber stand für diesen Schutz ein? Die Notwendigkeit von Öffentlichkeit, welche Du als Bollwerk gegen die Entwertung des Films und den Siegeszug des Privaten anführst, definiere ich über eine 'politische' Haltung, Zugehörigkeitsgefühl (Qualität der Nähe) oder die Sinnlichkeit des Gewöhnlichen ("vulgären Charme", wie Du es einmal genannt hast). Dafür scheint mir Dr. Schiwago gerade ungeeignet, aber es war natürlich auch eine Polemik. Sorry!
  15. Seltsam, wie euphorisch hier wiederum mit Grösse (monumental) und Erfolg argumentiert wird. Das Vergangene lässt sich so gut verklären... (abgesehen davon die Definition Kitsch = Massenware für den Massengeschmack, vorgetäuschte Empfindung [als-ob-Kunst], Erfahrung aus zweiter Hand. Exotik. Folklore). Offenbar hat eben die Begeisterung für die Technik schon immer alles angetrieben: derselbe Fortschritt, welcher immer schneller drehen aber damit die Würde des Einfachen, Bescheidenen, Gewachsenen zerstören wird (technisch-ökonomische Rationalisierung). Das Publikum entdeckt sich nicht im sinnlichen Erlebnis, sondern als 'Besitz' der totalen Show. Das Publikum bildet sich nicht mehr organisch als ansässige Bevölkerung aus einem Quartier, sondern wird zum Produkt stilisierter Events. Das Kino verschwindet aus dem alltäglichen Sein. So begann auch das Sterben. Sehr widersprüchlich dieses Kino-Liebhaber-Forum. Der grösste Feind des Kinos scheint schon immer das Kino selber gewesen zu sein. Wieso also noch gegen Digitalität sein, wenn wir hier in 20 Jahren ähnliche Hymnen lesen können?
  16. Wenn man die Annoncen von damals interpretiert, interpretiert man auch nicht falsch, warum mittlerweile immer weniger ins Kino gehen: Sex and Crime, Geilheit, Voyeurismus war's (vor allem).
  17. Ihr Hauptargument ist, dass man das Kino 'als eigene Leinwand' bereits mitbringt, der Gedanke des Multiplex aber Phantasma und Reflexion weder durch den Vorführungsort (Hermetik, Gefängnis)/ die Vorführungsart (unvermittelt) noch durch den (dort in der Regel) vorgeführten Film (der nur noch immer bessere Simulation will), zulässt. Die Tyrannei bestünde darin, dass man zuletzt als Vorstellung des Anderen bereits da ist. Man wird zur blossen Reduktion der Vorstellung einer geschmierten Maschine.
  18. "Träumen Androiden vom Kino" Jeder, der noch mal in einem dieser riesigen 'alten' Säle war (wie das Schiff der Kathedrale), wird diesen Text quasi am eigenen Leib unterschreiben. Der Ort ist grösser als der Film ist/ der Raum ist tiefer als die Sehnsucht/ das (eigene) Bild weiss mehr als alle Bilder. Am Gare Montparnasse in Paris existieren mit dem Miramar (ca. 1960) und dem Bretagne (1961) noch zwei solcher Bäuche. Ich geh da immer rein, wenn ich in Paris bin, ganz egal, was gerade für ein (französisch synchronisierter) Scheiss läuft (dieses mal 'Enchanted'): Hauptsache ich darf wieder spüren, wie das früher einmal gewesen sein könnte!
  19. bei diesem ganzen hundertfach wiedergekäuten pseudo-intellektuellen Gerede So fair müsste man aber sein, in diesem 'Gerede' Substanz und Form zu sehen. Negation als das Gegenteil von Affirmation ist nicht per se destuktiv, in der Kunst häufig sogar (die Voraussetzung von) Innovation. Von mir aus noch 100x.
  20. Schweiz Besucherrückgang 2007 bis jetzt 15%. Blockbuster-Sommer wird aufholen, aber minus 10% sind wahrscheinlich.
  21. @cinerama Studiofilme meinte ich Arthouse, das heisst bei uns so, wohl weil es in diesen kleinen Kammern spielt, oder halt für den Prozess in der Werkstatt, im Atelier. Ich wollte hier aber übrigens nicht gegen Tarantino argumentieren, hab das sonst so hier angehängt. Tarantino mag auch viel Kulthype und Marketing sein, aber Substanz und Originalität ist da ja schon (bei aller Selbstverliebtheit...), ob man's jetzt mag oder nicht. Dass man aus ihm dann so ein Geschrei gemacht hat, sagt eher wieder was über das Publikum aus. Ob er oder die Produktion da überhaupt viel dafür kann?
  22. Studiofilme funktionieren kaum über Marketing, sondern Lust und Mut, sich einzulassen. Andere Länder, Kulturen, Weltanschauungen, Bildsprachen...Sich selber? Hier besteht schon ein deutlicher Graben zur Tautologie des Star- und Genrekinos, welches zugleich immer die eigene Referenz ist und die Auseinandersetzung viel weniger klar wird. Aus der "Sache" eine Art Selbstzweck zu machen, ist (wertfrei gesagt) dekadent, wie wenn man Liebe nicht mehr wegen der Liebe macht und der Vorgang zum Thema wird (Rousseau?). Diese Information um die Eigentlichkeit herum (wie Bonusmaterial, Zusatznutzen [wofür?]) ist mir in ihrer Selbstbezüglichkeit suspekt: Dass Harry Potter wichtiger sei als die Erkenntnis über (meine) Realität, ist doch unwürdig und pervers.
  23. Ein Dialektiker würde argumentieren, dass gerade darum, weil "das Kinopublikum so wenig steuerbar ist", die Industrie die Steuerung mit allen Mitteln versuchen muss. Würde das Boot alleine schaukeln, würde der Autopilot ja reichen. Grundsätzlich muss das Publikum heute gar nicht mehr ins Kino: jedenfalls nicht unbedingt. Wegen der vielen Alternativen, Filme anderweitig zu sehen und dem diversifizierten Unterhaltungsangebot steht auch hier also das Ereignis im Vordergrund. Eventkultur. Darum geht es ja unter anderem, aus etwas Normalem immer das ganz Besondere machen. Wenn ich richtig liege, beträgt das Print-und Advertisingbudget 30 bis 40 Prozent der Produktionskosten (zusätzlich). Natürlich ist Marketing noch kein Garant, aber wenn Produkte quasi für sich selber sprächen, wäre z.B. teleshopping auch aus dem Karton mit Graf Dracula als Verkäufer möglich.
  24. Welche Frau werde ich küssen, weil ich viel von ihr weiss (ungleich Verständnis) oder sie sich gerade angepriesen hat? Es wird immer schwieriger, sich selber zu genügen. Marketing und Information werten das autonome Wesen und die innere Beziehung beständig ab. Die Tragik der Warenkultur, wo Bindung nur noch in der Potenz und Möglichkeit besteht.
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