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Dent-Jo

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Alle erstellten Inhalte von Dent-Jo

  1. Deine Beobachtung ist vollkommen richtig: Du misst mit dem messgerät etwa 230V. Das liegt an folgendem: Das von Dir verwendete Messgerät "verbraucht" während der Messung nicht die Leistung, die eine Projektionsbirne mit 500W verbrauchen würde. Grund: Der Innenwiderstand des Messgeräts ist deutlich höher, als der der Projektionslampe. Folge: Die Spannung am Sockel bricht nicht auf die 110V, für die die Lampe ausgelegt ist, ein. Der Widerstand ist den Klemmen am Sockel in Reihe vorgeschaltet. Wenn Du nun eine neue 110V 500W Birne einbaust, wird die Spannung beim Betrieb der Lampe auf die 110V wieder zusammenbrechen. Das könntest Du dann auch messen. Zu deutsch: besorg Dir wieder eine passende 110V 500W Birne und bau die ein. Spannungsmessgeräte sind sehr hochohmig gehalten, damit sie bei Geräten bei laufendem Betrieb eingesetzt werden können und den Widerstand des im Gerät zu messenden Schaltkreises nicht beeinflussen und damit den Messwert zudem verfälschen. Vielleicht zusätzlich: Würdest Du den Wiederstand herausnehmen und durch eine Kurzschlussbrücke ersetzten, könntest Du sowohl bei ausgebauter, alsauch kurzeitig bei eingebauter Lampe 230V messen, bis die Lampe durchbrennt. Den Siemens 2000 gab es auch - und in dieser Version mit zusätzlichem Untersatzverstärker habe ich ihn zu Hause - mit einer Brücke anstelle des Widerstandes. Der Röhrenverstärker ist auf 110V umgestellt. Und das ganze wird über einen starken 110V-Trafo betrieben. Eigentlich recht nett. Andererseits habe ich bis heute nicht so ganz verstanden, worin der Vorteil gegenüber dem Widerstand liegt. Zumal der Keramikkörper trotzdem im Gerät eingebaut ist. Es ist nur eine Drahtbrücke anstelle des Widerstandsdrahtes drauf. Und man zusätzlich einen schweren Trafo rumschleppen muss, will man das Gerät mal anderswo mitnehmen. Gut: Man kann jede Lampenleistung einbauen, ohne einen anderen Widerstand einbauen zu müssen. Aber alles andere... Hmmm.
  2. Das stimmt. Und das mit dem brumm ist genauso wie ich es weiter oben schon geschrieben habe. Der Grund ist einfach der: Eine Glühlampe ist zwar von Haus us träge, aber den 50 Herz Netzbrumm schafft sie bis zu einem gewissen Grad doch. Das kann sich besonders stark bemerkbar machen, wenn die Lampe mit Unterspannung betrieben wird. Soweit ich mich erinnere, besteht am Trafo in dem Untersatzverstärker die Möglichkeit, die Spannung für die Tonlampe durch umklemmen auf eine andere Trafoklemme nach oben oder unten zu variieren. Wenn Du die Spannung gleichrictest und Glättungselkos (meinetwegen 4700 Mikro-F) nachschaltest, korriegiere die Spannung am Trafo nach unten, dass die auf der Tonlampe angegebene Spannung bei der Gleichspannung nicht überschritten wird. Leichte Unterspannung macht hier nix. Außer, dass es vielleicht ein Mü leiser ist. Dann noch die Glättungselkos für die Anodenspannung tauschen und das Kästchen ist wie neu. Eine einfache und überschaubare Sache.
  3. Meinst Du mit Fotelement eine alte Fotozelle aus Glas? Die werden im Laufe der Jahre gerne mal taub. Man kann die auswechseln durch ein Stück von diesen blauen Siliziumsolarzellen, das man sich zuvor auf die geeignete Größe mit einem Drehmel und einer feinen dünnen Trennscheibe o.ä. getrimmt hat. Muss natürlich entsprechend vorsichtig geschene. Am Verstärker ist dann die Saugspannung für die alte Zelle abzuklemmen. Klangmäßig kann man sagen, dass eben der Brumm der durch die Tonlampe verursacht wird, verschwindet, wenn man für die Lampe Gleichspnnung benutzt. Insbesondere bei alten Filmkopien oder bei Kopien von Blacksmith oder so ähnlich, kann das von Vorteil sein. So schlecht finde ich das Siemens Tonlaufwerk nicht.
  4. Dent-Jo

    Meoclub 16

    Es ist also der Meoclub, nicht der Club 16, oder? Der Meoclub 16 hat einen Antriebsriemen, über den eine Metallspese drüber gelegt wird. Quasi als Zweitriemen zur Verstärkung. Der originale Riemen hat zu diesem Zweck auch eine Rinne in der Oberfläche. Der Gummiriemen dient wohl selber großteils nur als Haftvermittler. Meiner Meinung eine absolute Murkskonstruktion. Entweder gleich einen vernünftigen, oder man läßt es. Vermutlich hat man nach der Konstruktion des Geräts bemerkt, dass da irgendwas noch nicht so ganz hitverdächtig ist. Aber gut. Ein normaler Riemen alleine hält den Belastungen auf Dauer nicht stand. Was man versuchen kann, ist einen Riemen aus diesem grünen Polyurethanzeug, das es in Meterware zu Kaufen gibt selbst herstellen, und beobachten wie lange der hält. Da kostet der Meter um 1,50. Da kannste Dir ein paar mehr machen. Ich hab damit sehr gute langlebige Erfahrungen gemacht. Will heißen: Ich hab einen solchen noch nicht klein bekommen. Und ich neige dazu, eine sowas immer sehr exzessiv auf Herz und Nieren zu testen. Ansonsten kannst Du, wie Du ja in der Überschrift erwähnt hast, Ursachenbeseitigung betreiben: Mal reinigen und alle Lager und Zahnräder neu abschmieren. ist nach der Zeit durchaus zu empfehlen. Oder Du kaufst Dir gleich was vernünftiges. Sry, aber ich kann mich mit der Kiste nicht anfreunden.
  5. Es ist trotzalledem immer wieder erstaunlich, wieviel man durch überlegtes Schlichten in einen Kleinwagen reinbekmommt. Auch wenns manchmal schon etwas über dem Gewichtslimit ist.
  6. Das Ergebis: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=280614373434&ssPageName=STRK:MEWAX:IT Alte Regel: Je öfter, desto weniger. :???:
  7. Wahrscheinlich dieselbe, wie die höheren Benzinpreise an Wochenenden und in den Ferien: Angebot und Nachfrage. Ist bei gleichbleibendem Angebot die Nachfrage höher, steigt der Marktwert und damit auch der Preis. Wenn während der Woche keiner kommt, dann mach mer halt den Preis a bissi niedriger. In beiden Fällen, Benzin und Kino ist allerdings fraglich, wer nach welchen Kriterien den Preis festlegt. Normalerweise passt sich der Preis nach und nach darauf an. Das hier ist dann schon nachfrageorientierte Planwirtschaft.
  8. Da läßt sich nix dagegen sagen.
  9. Dent-Jo

    Wartung etc

    Also zu den Schmieranweisungen liest Du am besten in den original-Bauer-Anleitungen auf www.kinobauer.de nach. Logischerweise ist auch bei einem Prjektor irgndwann ein Ölwechsel fällig. Spätestens dann wenn es im Ölschauglas kohlrabenschwarz suppt... :D :D :D In den Anleitungen wirst Du so ziemlich alle Deine Fragen zur Maschinenpflege beantwortet finden. Tonlampen kann man sicher auch reinigen. Aber nur von außen. Wenn sie da viel dreck ansetzen, dann will ich lieber nicht wissen, wie bei Euch der Vorführraum aussieht. I.d.R. wird das Glas dunkel, weil der Glühfaden langsam abdampft und sich das Material am Glas von innen anschlägt. Umlenkspiegel nur so oft wie nötig reinigen. D.h. möglichst von vornherein Dreck darauf vermeiden. Viel hilft es, um auf meine Anspielung zurückzukommen, wenn der übrige Vorführraum auch sauber ist. Es sind ja Oberflächenspiegel und wenn man die putzt dann nur mit einem feinen weichen sauebren Tuch und vielleicht etwas Alkohol. Keine Scheuermilch! Das gleiche gilt auch für Objektive und dergleichen.
  10. Die Tonlampe beim Siemens 2000 wird in der Tat mit Wechselspannung gespeist. Das KANN bei hohen Verstärkungen einen Minimalbrumm (Netzbrumm) imm Lautsprecher zur Folge haben. Logischerweise nur, wenn die Tonlampe brennt und wenn der Verstärker auf Lichtton geschaltet ist. Wenn der Brumm immer auftritt, egal ob Tonlampe aktiv oder nicht, dann liegt es (und das ist mit größter Wahrscheiblichkeit auch der Fall, wie oben beschrieben) an den Glättungselkos für die Anodenspannung. Es ist zu überlegen, will man besonders gründlich vorgehen, ob man diese Tonlampe nicht durch eine 20 Watt Halogen mit entsprechendem Sockel ersetzt und einen Brückengleichrichter mit Glättungselko einbaut. Damit umgehst Du auch das Problem, sollte die Tonlampe mal durchbrennen. Was durchaus vorkommt. Rotlichtumrüstung ist nicht so obligat. Die meisten 16mm Kopien haben wohl keine Cyantonspur. @Ligonie: Als ich den obigen Beitrag schrieb, war mir irgendwie noch in Erinnerung, dass Du "selber machen" in Auseinandersetzungen, an denen nicht nur ich, sondern auch @peaceman beteiligt war, etwas verteufelt hast und bei mir kam das dann immer so rüber, als wenn ein Reparatuurservice das einzig wahre ist. Ohne Zweifel: Mann sollte nur soweit gehen, was man sich selber zutraut. Ein Reparaturservice ist notfalls eine sinnvolle Alternative, aber mit Kosten verbunden. Ich persönlich habe von derartigen Services, seien es nun von Reparaturfirmen für Schmalfilm-Kleingeräte oder von MANCHEN Kinotechnikern, Sachen gesehen, über die ich nur den Kopf schütteln kann. Daher meine kleine Abneigung gegenüber jenen. Ich habe vielleicht doch etwas zu voll in die Saiten gegriffen. Nimms mir bitte nicht übel.
  11. das Brummen bekommst Du i.d.R. in den griff, wenn Du Elkos und ggf. den Gleichrichter für die Anodenspannung auswechselst. Es kann auch sein, dass der Tonlampengleichrichter + zugehörige Glättungselkos müde sind. Hängt davon ab, ob der Brumm permanent oder nur beim Lichtton auftritt. Mit den Röhren hat das eigentlich nix zu tun. Wegen der paar Kleinigkeiten bring ich das Teil doch nicht zu einem apothekenteueren Service. Wenn der Projektor läuft, dann würde ich ihn penibel reinigen und neu abschmieren. Die paar Teile im Vertärker tauschen ist in 45 Minuten erledigt. Auch wenn der Service dann eine Woche Arbeit aufschreibt, weil es ja nach Generaldurchsicht aussehen soll. Aus dem Alter bin ich lange raus, dass ich glaube, ein Reparaturservice ist ein Wunderheiler und wenn die Kiste alle Jahre wieder dorthin versendet wird, hält sie länger. Sowas glaubn nur Leute, die sich mit der Kiste NULL auskennen. Häufig wird durch den Transport, das ewige Rumschrauebn und Rumstellen dran und manchmal auch durch unsachkundigen Murks mehr an dem Gerät verpfuscht, als einem lieb ist. Ich mach das lieber selber, da weiss ich, dass es anständig gemacht ist. Und das zu einem vernünftigen Geld-Zeit-Aufwand. Nur weils teuer ist, isses noch lange nicht gut. Und wenn man 2 Jahre drauf warten muss, dann ist das auch nix.
  12. Ein wahres Wort. Kann ich nur beipflichten. Zur Frage: Ich kann nur Vermutungen anstellen. Grundsätzlich ist es so, dass Schärfeveränderungen während der Projektion durchaus vorkommen. Ich gebe jetzt mal 3 Tipps ab, die für mich in Frage kommen: 1. Möglichkeit: Durch Abrieb des Films im Projektor. Warum aber dann die letzte Minute schön scharf ist? Nehmen die Rauhigkeiten der Verregnungen den Dreck mit? Klingt mir etwas unwahrscheinlich. 2. Möglichkeit: Der Projektor hat gegen Ende des Aktes (geht man mal vom Überblendbetrieb aus) eine gewisse weitgehende konstantbleibende Betriebstemperatur erreicht, d.h. das Material aus dem das Gerät gemacht ist, arbeitet nicht weiter, weil es auch keine weiteren größeren Temperaturänderungen gibt. Dementsprechend konstant ist auch die Schärfe. Vielleicht auch etwas esoterisch. 3. Möglichkeit: Filmabhängig durch kopiervorgang-abhängiges Verfahren im Kopierwerk. Nun bin ich neugierig, was andere dazu meinen und was die Lösung des Rätsels ist?
  13. Also, wenn Du sicher gehen kannst, dass der Ersatztopf funktioniert (ist der neu und kan mann dessen wirklich sicher sein?), dann liegts an der Stromzufuhr. Da gibts nicht so viele Möglichkeiten. Netzschalter für den Kessel, Thermostat, oder Zuleitung. Ggf. ein Steckkontakt, mit dem der Kessel angeschlossen wird. Bei gebrauchten kesseln zum Abschwenken um die Auszulehren passierts oft, dass durch jahrelanges auf- und abschwenken die Zuleitungen für die Kesselheizung ermüden und irgendwann ab sind. Darum auch meine Frage, ob Du Dir sicher bist, ob der Ersatzkessel neu ist. Die Leitungen kann man tauschen. Wenn man etwas Geschick hat und Grundkenntnisse über Sicherheit mit der Elektrifikation hat. Man sollte aber auf Hitzebeständigkeit der Isolierung der neuen Leitungen achten.
  14. Kann mir nicht vorstellen, dass ein anderer Spiegel / Hilfsspiegel nötig ist, wenn Du statt eines 1600 einen 900 W Kolben einbaust. Vorausgesetzt es ist der drin, der hineingehört. Und da sind wir nämlich schon beim Punkkt: Ich tippe eher drauf, dass einer der beiden Spiegel der falsche ist. Vorzugsweise würde ich auf den großen Brennspiegel tippen. Ist aber nur eine Vermutung.
  15. @Salvatore: Wobei der Bauer Selecton II W fuer Bastler durchaus was ist. Vom Preis her schon obere Obergrenze für den Zustand, aber wenn man bedenkt wie selten der ist. Gerade noch ok. Wenn nur die Versandkosten nicht mit drauf kämen...
  16. Und da sind wir doch wieder da, wo wir schonmal waren: 3D gab es ja schonmal. Wenn auch nicht ganz so gut, wie heute. Damals wars auch der letzte Schrei. Und was wars damit nach einiger Zeit? Und im Moment gibts immer noch viele, die immer noch glauben, dass das so weiter geht. 3D mag uns ja vielleicht weiterhin erhalten bleiben. Aber der (Eintritts-)Preis dafür wohl nicht.
  17. Naja, is halt Technik von damals. :grin: Hab selber noch eine. Mehr aus Nostalgiegründen :cool: Erinnert mich an mancher Stelle etwas an die TK35. Aber alles hat seinen Preis. Und damit meine ich nicht den überteuerten, den sich manche von ebay-Auktionen erhoffen, sondern einen dem Zustand angemessenen. :)
  18. Dent-Jo

    Bespurung

    Ah ja, lag ich gar ich mal so schlecht mit der Idee. Jetzt bräuchte man nur noch einen Super8 Projektor mit Malteserkreuzgetriebe. Ich bin da schon seit einiger Zeit am überlegen und ich glaube eine Lösung gefunden zu haben... Mal sehn, was die Bastelkiste hergibt... :grin: Vielleicht wird Super8 doch noch mal irgendwann ein akzeptables semiprofessionelles Format.
  19. Dent-Jo

    Bespurung

    Es ist wohl leider so, dass gute Ergebnisse gute Apparaturen erfordern. Einen Noris mit hinten eingebautem Kassettenrekorder hatte ich schonmal zur Reparatur da. Wirklich etwas billig aufgebaut. Viel Plastik. Die einzige wirklich sinnvolle Alternative ist einfach eine Art Sepmag. Damit kann man beste Klangqualität erzielen und volle Synchronisation. Bessere Geraete fuer den Schmalfilmbereich waren wohl nur der Siemens2000 2band und der 800 2band. Das System mit dem Einheitstonverfahren, also Tonband, das den Projektor steuert, war prinzipiell nicht dumm, scheiterte aber wohl an der schlechten Qualitaet der Geraete. Projektoren, wie auch Tonbandgeräte, und natürlich der schwierigen und auch etwas unpräzisen Handhabung. Problematisch hierbei v.a. der Schlupf an dem Gummisynchronrad für den Projektor und mechanische Lesefehler des Tonbandgeräts. :!: :!: Wäre es, mal so als kleiner Ausblick, nicht eine Idee, einen PC zu benutzen und ein Audioaufzeichnungsprogramm mit 2 Tonspuren (also ganz normal Stereo)? 1 für den Ton, die andere als Steuerknal für den Projektor? Vom Prinzip her wie das Einheitstonverfahren, nur eben vom Pc oder vielleicht später von der CD? Gut-- wer Stereo möchte muss noch etwas weiter gehen und bräuchte eine Soundkarte mit mehr als 2 Ausgabekanälen. Aber ich denke einen Versuch wäre es wert. Zumal: Das Einheitstonverfahren war so schlecht nicht. Mit dieser Methode würde man auch das Problem von Bandschlupf vollständig umgehen. Lesefehler durch mechanisches Versagen am Tonbandgerät wären auch Vergangenheit. Warum nicht mal sowas bauen? Wäre doch schnell erledigt. Man bräuchte nicht mal das Synchronkästchen fürs Tonbandgerät. Ein einfacher Projektor mit dem entsprechenden Ausgang und ggf. ein Vorverstärker reicht. Die Klangqualität wäre auch eine ganz andere. Was sagen die Experten?? Hab ich noch vergessen: Das ganze wäre dann auch überall ohne größeren Aufwand zu betreiben. Im einfachsten Fall reicht ein portabler CD-Player, der Projektor und ein Adapterkabel.
  20. Um die Liste fortzuführen, hier noch ein paar Schhnäppchen: Ach ja. Vor dem Lesen bitte Ironiedetektor einschalten! Phonobox. Der Anbieter hat das Teil bestimmt schon 6 mal selber gekauft. :grin: :grin: :grin: Bei regelmäßiger eobachtung könnte man auf die Idee kommen, dass er nicht nur mit einem, sondern sogar mit 2 Alternativnamen mitbietet. :D Das letzte Mal als sie mir über den Weg lief, ging sie für um die 200 weg. 8) :P Zitat: "Ich denke das Teil wurde auch im Krieg verwand ,um Propagandafilme in die deutschen Dörfer zu bringen....Schaut euch nur mal die Bilder an,eigentlich was fürs Museum." :grin: http://cgi.ebay.de/Einzigartig-Phonobox-Zeiss-Ikon-Kinobox-B1000-Ton-/250755359828?pt=Militaria&hash=item3a622f2454 Nur dass das Filmmuseum das Teil wahrscheinlich nicht mal gegen Selbstanlieferung haben möchte, weil es halt doch recht viele davon gab. :lol: Außerdem ist die Kiste nicht mal vollständig. Lampenhaus, Kühlküvette, etc. fehlt. Dann mal etwas moderates: Dresden. Leider ohne Lampenhaus, daher auch zu teuer. :???: http://cgi.ebay.de/Kinoprojektor-Dresden-D2-pentacon-ernemann-/220722803565?pt=Filmkameras_projektoren&hash=item33641ab36d Der Name des Verkäufers scheint Programm zu sein. Ich binnoch keinem Antiquitätensammler begegnet, der mir einen reelen Preis für einen Kinoprojktor nennen konnte.
  21. Grundsätzlich entspricht das Vorgehen natürlich dem 35mm Film. Gültig, würde ich sagen, ist es aber fuer alle Filmformate. Da auch überall die gleichen Schäden entstehen können. Sowohl bei 16mm wie auch bei 35.
  22. Stimmt. Die Lichttonspur ist auf der falschen Seite. Bei vertikaler richtiger Ausrichtung im Projektor würde ein links-rechts vertauschtes Bild auf der Leinwand entstehen. Hmm. Braucht man dazu eine spezielle technische Ausbildung um das festzustellen ? :blink:
  23. Ich glaube, Du glaubst richtig. ;-)
  24. Hier ein paar Hammerschnäppchen auf ebay: Bauer M7 in Österreich echt supergünstig: Und: VOLL EINSATZFÄHIG und leicht transportfähiglaut Artikelbeschreibung. :grin: Guckst Du: http://cgi.ebay.de/Bauer-M7-Kinoapparat-Filmvorfuhrgerat-35mm-/250755017894?pt=Filmkameras_projektoren&hash=item3a6229eca6 Dann die schon des öfteren angebotene und wohl wieder mal selbst ersteigerte B14: Oh, Pardon! Natürlich: Vom Käufer nie abgeholt B14. Deshalb die erneute Einstellung in der Bucht. Guckst Du: http://cgi.ebay.de/Bauer-B14-Kino-Filmprojektor-35mm-Cinema-Highlight-rare-/280614373434?pt=Filmkameras_projektoren&hash=item4155eb883a Und hir noch ein Highlight der besonderen Art: Ein sog. Lichttongeraet von Zeiss Ikon, 300kg-400kg schwer. :grin: :grin: Ebenfalls auf die modernen Anforderungen "Tonspur" und Motorantrieb umgerüstet (laut Artikelbeschreibung). Wo der Motor allerdings ist... keine Ahnung. Wenn man davon ausgeht, dass er mal unter dem Tisch eingebaut war. Hmm Der Preis ist auch ein absolutes Schnäppchen. Guckst Du: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=220721951768&ssPageName=ADME:X:AAQ:DE:1123 Dann, bereits ebenso bekannt und schon länger inseriert: Bauer B11, supergünstig. sogar schon abgebaut. Also wenig Arbeit!! :grin: Bauer B11 http://cgi.ebay.de/2-x-BAUER-PROJEKTOR-B11-35MM-B-11-KAUM-BENUTZT-IWF-/170561866278?pt=Filmkameras_projektoren&hash=item27b6478a26 Bauer Selecton IIO http://cgi.ebay.de/2-x-BAUER-SELECTON-II-PROJEKTOR-16MM-TOP-IWF-/170536839556?pt=Filmkameras_projektoren&hash=item27b4c9a984 Dann noch ein Nostalgieschnäppchen: Eine Frieseke und Höpfner FH66 in hammerschlaggrün Spottbillig. Fast geschenkt. Inseriert auch schon fast 2 Jahre ohne Erfolg. http://cgi.ebay.de/Kinomaschine-Filmvorfuhrer-FH-66-Friesecke-u-Hopfner-/260546889470?pt=Filmkameras_projektoren&hash=item3ca9ce06fe Dürfte eher eine FH77 sein, wenn man sich an den Schaltern orientiert. Und damits nicht langweilig wird: Ernemann 7b, fachmännisch abgebaut und ebenso gelagert. (Das erste was hin wird, sind die Spulenarme) Das absolute Highlight ist das Lampenhaus :grin: :grin: Und: Der Preis. Das ist doch fast nachgeschmissen, oder? Über 70 Jahre alt (Obgleich es offensichtlich die DDR-Version ist mit E8/E9 Lampenhaus). Hier ist Kino noch wirklich Kino! Guckst Du: http://cgi.ebay.de/Kinomaschine-Kinoprojektor-uber-70-Jahre-alt-Ernemann-/190488929853?pt=Photographica_Film&hash=item2c5a06663d Alle Altmetall- und Schnäppchensammler ran a den Speck. Insbesondere die, die den Mund immer so weit aufmachen und protestieren, wenn auf den Schrottwert der Kisten hingewiesen wird. :grin: Hier gibts die wahren Schnäppchen.
  25. Das hab ich auch chon bei E8b, E9 und E10 gesehen. Und bei diversen Platthaus-Saaldimmern aus den 50er Jahren. Die haben sowas nämlich auch eingebaut. Vaseline klingt vernünftig. Bei der E9, E10 kommt es vor, dass der Motor aus den Lagern sifft und das Öl in Kontakt mit der Gummikupplung kommt. Und Öl soll ja für Gummi net so dolle sein. Obs das aber wirklich ist?
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