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Bauer U 2

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Alle erstellten Inhalte von Bauer U 2

  1. Konvolut an 35 mm Spielfilmen Aus der Sammlungsauflösung eines verstorbenen Filmsammlers sind folgende Filme als Gesamtpaket abzugeben: Black Tiger (1977) Elf Tage und elf Nächte (1986) Megaforce (1981) Der Windhund (1978) Der Unverbesserliche (1975) Didi Hallervorden – Alles im Eimer (1981) Alle Filme sind spielbar, ein Versand findet nicht statt und müssen abgeholt werden (nördliches Oberbayern). Paketpreis 350,00 € Filmliste 35 mm (NEU).pdf
  2. Aber wer kann hier denn schon fließend russisch?
  3. Auch ich war vor einigen Wochen in meiner alten Heimat Berlin und nahm mir die Zeit dem Kinomuseum Berlin e. V. einen Besuch abzustatten. Dabei hatte ich das Glück ein Stück 70 mm-Geschichte gezeigt zu bekommen, einen Ausschnitt aus dem ersten kommerziellen 70 mm-Film "Oklahoma". Es war zwar ein mittleres Fading sichtbar, doch es war trotzdem eine schöne Erinnerung an eine vergangene Zeit. Gruß Bauer U 2
  4. Hallo @Cinerama, am 02.07.2019 hast Du hier im Forum folgendes bekannt gegeben: Darauf folgte meine Anfrage: "Gibt es hierzu schon weitere Informationen, z.B. welche Filme, Datum etc.?", die leider bisher nicht beantwortet wurde, denn nun haben wir schon Anfang August. MfG Bauer U 2
  5. Gibt es hierzu schon weitere Informationen, z.B. welche Filme, Datum etc.?
  6. Noch einige Anmerkungen zum 5. 70mm Festival in Varnsdorf Vielen Dank @Savoy-Lichtspiele für den Bericht über das 70mm Festival in Varnsdorf. In weiten Teilen stimme ich mit deinen Ausführungen überein, doch hat ja jeder andere Betrachtungsweisen sowie auch Erwartungen an ein solches Festival und so möchte ich hier meine zum Besten geben. Ich besuche das 70mm Festival in Varnsdorf regelmäßig seit seinem Start im Jahre 2015 und war in diesem Jahr positiv von der Arbeit der Filmvorführer überrascht, da es nur noch wenige Pannen im Überblendbetrieb gab. Störender waren da schon die Unerfahrenheiten im Roadshow-Betrieb, weil oft die Ouvertüren, Entr’Acte Musik sowie Exit Musik bei offenem Vorhang und offener Lampenhausklappe abgespielt wurden, dafür blieb die Saalbeleuchtung bis zum Ausklang des letzten Tones dunkel. Dies war eigentlich zu meiner aktiven Zeit ein „No-Go“. Am ersten Tag begann das Festival mit dem dritten Teil der russischen Version von „Krieg und Frieden – Jahr 1812“, in dem es hauptsächlich die Schlachten bei Borodino dargestellt wurden. Die Teile eins und zwei waren ja schon im Vorjahr gezeigt worden und waren für mich eindeutig ansprechender. In dem hier gezeigten Schlachtgetümmel konnte man kaum die Parteien unterscheiden. Von den Farben und Ton war die Kopie für ihr Alter noch gut. Danach kam „In einem fernen Land“ zur Vorführung, den ich schon einmal im Oktober 2015 in Varnsdorf sehen konnte. Ein aus meiner Sicht kurzweiliger Film in einwandfreien Farben und Ton. Den Abschluss des ersten Festivaltages bildete der Film „Star!“ über das Leben der Gertrude Lawrence, den ich selbst schon bei der Berliner Uraufführung im Delphi Filmpalast am Zoo vorgeführt hatte. Auch damals konnte er mich nicht begeistern (zeigte auch die damalige Besucheranzahl), außerdem ist er zu lang gezogen und die Tanzeinlagen sind etwas für ausgesprochene Fans. Der Zustand der Kopie war in Ton und Farbe noch als gut zu bezeichnen. Ferner lief als Einlassmusik bei allen Vorstellungen am ersten und zweiten Tag ein Song aus den zwanziger Jahren von Gertrude Lawrence als Dauerschleife und dies war mehr als nervend. Der zweite Tag begann mit dem Film „Grand Prix“, der auch schon im Jahr 2016 während des Festivals lief. Als ich das Kino betrat, strömte gerade eine sehr große Anzahl von Schülern mit ihren Lehrern aus Varnsdorf in den Saal, so dass ich mir einen Besuch dieser Vorstellung verkniff. Dafür machte ich einen kurzen Ausflug in die sehr schöne und sehenswerte nähere Umgebung. Kurz vor Vorstellungsende war ich wieder im Kino und wunderte mich dann, als nach dem Ende nur noch verhältnismäßig wenige Besucher den Kinosaal verließen. Wie ich später erfuhr, sollte mit diesem Film das Interesse bei den jüngeren Einwohnern von Varnsdorf für die 70mm-Kinokultur geweckt werden, doch war es dafür wohl der falsche Film, denn die meisten Schüler verließen das Kino spätestens zur Pause. So kann ich hier keine Ausführungen zur Güte der Kopie machen, aber im Jahr 2016 war diese noch gut. Danach bekamen wir den 4. Teil von „Krieg und Frieden – Pierre Besuchow“ präsentiert. Inhaltlich enttäuschte mich dieser Teil, weil er mir zu sphärisch im Thema war, Bild und Ton waren ansprechend. Insgesamt gesehen wären bei den vier Teilen von „Krieg und Frieden“ weniger mehr. Zu „El Cid“ hat ja @Savoy-Lichtspiele schon ausführlich berichtet, aber ein wenig möchte ich dessen Ausführungen noch ergänzen: leider waren einige Fehlstellen zu bemerken, aber es war ja schon vorher angekündigt worden, dass diese Kopie wohl zum letzten Mal wegen ihres schlechten Zustandes gezeigt würde. Bei der Vorführung war dieser Zustand nur, wie schon angemerkt, unwesentlich zu bemerken und er stellte für mich einen der Höhepunkte dieses Festivals dar, zumal die Musik von Miklós Rózsa und das Bild auf der 130 m² großen Bildwand einen voll in den Bann zog. In ähnlich sehr guter Wirkung hatte ich den Film zur Berliner Uraufführung im Cinerama-Kino Capitol auf seiner 146°-Leinwand gesehen. Warum dies die letzte Aufführung dieser Kopie gewesen sein sollte, lässt sich nach dieser guten Vorführung nicht nachvollziehen. Der anschließend und als letzter an diesem Tag gezeigte Film „Vertigo“ wurde ja auch schon hinreichend von @Savoy-Lichtspiele gewürdigt. Der im Vorfeld dazu gehaltene Vortrag über die Umkopierung auf 70mm erforderte sicherlich eine umfangreiche Recherche, was anhand der Ausführlichkeit und des dazu gezeigten Bildmaterials deutlich wurde, und er war zudem sehr informativ. Der nächste Tag, Samstag, begann mit dem Musical-Film „The King and I“ und präsentierte sich so, wie es @Savoy-Lichtspiele schon beschrieben hat. Leider kam es während eines Dialoges zu einem kurzen, aber kompletten Tonausfall und nur der, der der tschechischen Sprache mächtig war, konnte den Dialog als Untertitel weiter verfolgen. Zum Glück war keine Gesangsnummer davon betroffen. Den Film „2010 – The Year we make Contact“ habe ich ausgelassen, da ich an diesem Thema kein Interesse hatte. Um 17:00 Uhr kam dann „Shalako“ zur Aufführung. Da ich ihn bisher nicht gesehen hatte, war ich doch neugierig, wie Brigitte Bardot sich in diesem Western präsentierte. Das blonde Haar von BB kam farblich noch sehr gut zur Geltung in diesem stark rötlichen Film, ansonsten erinnerten mich die Handlung und der gesamte Stil des Films an Karl-May-Filme. Nunmehr gesehen und abgehakt. Den nun letzten Film des Tages „Alien“ ließ ich ebenfalls wegen Mangels Interesse an diesem Thema aus. Es strömten aber viele tschechische Besucher in den Film und er gehörte damit zu den am besten besuchten Filmen des 70mm-Festivals. Da ich die Zeit in dem Restaurant des Kinos verbrachte, war es nicht überhörbar, dass der Film mit einer viel zu großen Lautstärk präsentiert wurde, da zwischendurch einige Besucher mit in den Ohren gestopften Papiertaschentücher den Saal verließen. Der Tag endete dann nach dem Film mit einem Treffen in der FilmPoint-Bar, dazu später mehr. Der letzte Tag begann mit dem Film „Big Trouble in Little China“, den ich ebenfalls ausließ, weil mich Kung-Fu-Filme nicht reizen, dafür nahm ich lieber einen ausgiebigen Brunch war. Der nunmehr letzte Film des 5. 70mm-Festivals in Varnsdorf war „Ryans Tochter“, den ich selber 1970 im Berliner Royal Palast vorführen durfte. Der Zustand und die Farben der Kopie sowie der Ton waren für das Alter noch gut, zumal damals schon die Farbabstimmung des Films recht düster wirkte. Für leichte Verwirrung bei der Durchsicht der Kopien sorgte zwei Tage zuvor bei den Projektionisten, dass es nach der Intermission-Einblendung noch eine ,Pausen-Exit Musik‘ gab; auch dies spiegelt die fehlende Roadshow-Erfahrung wieder. Positiv angemerkt muss aber werden, dass diesmal der Vorhang bei den reinen Musikteilen (Ouvertüre, Pausen-Exit Musik, Entr’Acte Musik sowie Exit Musik) und auch die Lampenhausklappen geschlossen waren, nur leider mit dem Licht am Schluss bei der noch laufenden Nachmusik klappte es nicht, da die Beleuchtung erst nach dem letzten Ton anging. Alles in Allem, wie eingangs schon erwähnt, war die Vorführqualität doch wesentlich besser als in den vier Festival-Jahren zuvor. Verbesserungswürdig wäre noch die Schärfenkontrolle zügig nach den Überblendungen, hier haperte es. Zudem war festzustellen, dass bei einer Maschine eine gewisse Grundunschärfe auf der linken Seite war, während der Rest des Bildes deutlich mehr Schärfe aufwies. Ferner war bei einer Maschine ein dauerhaftes Grundbrummen beim Ton wahrnehmbar. Als jährliche Tradition werden die Inhaber des Festival-Passes zu einem Treffen mit Getränken und Speisen und zu gemeinsamen Gesprächen in die dem Kino angeschlossene FilmPoint-Bar am Samstagabend eingeladen. Da ich bisher an allen fünf 70mm-Festivals in Varnsdorf teilgenommen habe, musste ich leider feststellen, dass hier die sprichwörtliche tschechische Gastfreundschaft sowie auch das Beiprogramm abgenommen hat, besonders auffällig war es in diesem Jahr. Die FilmPoint-Bar war auch nach dem Ende des letzten Films noch stark mit anderen Gästen frequentiert, die sich auf der dortigen Großbildwand und einigen Fernsehern lautstark dem tschechischen Nationalsport hingaben, so dass erst zögernd (es musste erst einmal Platz geschaffen werden), dann aber schnell, unter den wartenden Gästen mit Festival-Pass ein gegenüber den letzten Jahren mageres Buffet aufgebaut wurde. Als Freigetränk durfte man sich in diesem Jahr nur ein kleines Bier bestellen, bei der Bestellung eines großen Bieres kam sofort die Rechnung mit dem Bier. Wie gesagt, in den vergangenen Jahren waren hier die Bewirtungen großzügiger, auch ein bisher immer angebotenes Rahmenprogramm fiel weg. Zwischen den Vorstellungen und auch bei dem gemeinsamen Treffen in der FilmPoint-Bar fanden interessante Gespräche und Gedankenaustausche unter den Teilnehmern statt. Unter anderem ging es dabei um die Frage, welche Filme man zukünftig auf diesem Festival zeigen sollte. Dabei kam schnell heraus, dass es hier keine einheitliche Meinung dazu gibt. Also sollte weiterhin auf die bisher bewährte Mischung zwischen Monumental-, Action-, Musical-, Science-Fiction-Filmen und ähnlichen Themen setzten, dabei ist es auch egal ob Blow ups zum Einsatz kommen, Hauptsache 70mm! Noch ein Wort an die Veranstalter und Betreiber dieses schönen Kinos Centrum Panorama: eine tägliche Saalreinigung sollte schon möglich sein und es sollte ebenfalls ausreichend Toilettenpapier auf dem „stillen Örtchen“ zur Verfügung stehen. Ansonsten vielen Dank an das Team!
  7. Hallo @cinerama, warum läuft statt "Grand Prix" nicht der schon mal angekündigte Streifen "55 Tage in Peking" nicht??? "Grand Prix" lief doch schon beim 2. Varnsorfer Festival, also warum diese kurzfristige Wiederholung? Nach deinen Worten gibt es doch 70 mm-Filme wie Sand am Meer... und daher sollte doch eine Titelabwechslung möglich sein! Grüße von Bauer U 2
  8. Danke für den schönen und ausführlichen Bericht aus Knorv! Gruß Bauer U 2
  9. Wenn man den Ausführungen von @cinerama folgen kann, stellt sich doch die Frage, weshalb "Grand Prix" erneut beim 5. Festival in Varnsdorf ins Programm kommt? Denn nach seinen Worten gibt es doch "...Filmkopien wie Sand am Meer...". Wenn "55 Tage in Peking" ja schon vor Ort sein soll, sollte dieser Streifen auch in diesem Jahr zum Einsatz kommen, ehe vielleicht 2020 auch die rote Farbe weg ist. Nunmehr sind es noch 6 Wochen bis zum Festivalbeginn, zu diesem Zeitpunkt sollte doch das Programm feststehen, zumal es ja immer heisst, nach dem Festival ist vor dem Festival. Filmkopien, die für einen einmaligen Einsatz 1000 € Leihgebühr plus Transport kosten, wird sich wohl kein Veranstalter leisten können. Also Centrum Panorama und Berliner Kinomuseum (als Mitveranstalter) kommt mal endlich aus den puschen! Beste Grüße Bauer U 2
  10. Wenn dies so ist, dann ist das 70mm Weekend in Varnsdorf tot. Ansonsten kann ich mich den Ausführungen von @Angrist nur anschließen und die Verantwortlichen bitten, einmal über den eigenen Schatten zu springen. Denn solche "Gerüchte" schaden nicht nur den Veranstalter sondern enttäuschen auch die gesamte Fangemeinde socher Festivals; auch der Südkurve. Viele Grüße Bauer U 2
  11. Hallo @cinerama, der Termin für das 5. 70mm Weekend in Varnsdorf wurde ja schon in der Weihnachts-Email des Centrum Panorama bekannt gegeben und die in dem Plakat bildlich angekündigten letzten beiden Teile von "Krieg und Frieden" für dieses Weekend war en ja auch schon seit dem letzten Weekend bekannt. Was ist denn noch geplant? Hier wäre eine rechtzeitige Ankündigung für die Reiseplanungen nicht uninteressant. Vielleicht sollte man doch schon eventuelle Geheimnisse um den Spielplan alsbald lüften. Beste Grüße Bauer U 2
  12. Und wo biite schön, soll diese Veranstaltung stattfinden?
  13. Da in Berlin der MGM-Verleih den Royal-Palast für den langjährigen Lauf von "Dr. Schiwago" quasi gemietet hatte, kamen andere 70 mm-Filme in die Warteschlange und so kam es auch zu dem verhältnismässigen späten Einsatz von "2001". In seinem eigenen Kino wollte MGM diesen "Cinerama-Film" auf Grund der dortigen kleinen 70 mm-Leinwand nicht präsentieren. Alos kein Verschulden der Berliner Kinobetreiber. MGM warb damals auch in Westberlin bei den Touristen bei Ihrem Besuch in Berlin um einen Besuch in der Praxis von Dr. Schiwago. Bauer U 2
  14. Bauer U 2

    Aktanzahlen

    @ RexamRathaus Es gab viele MagOptical-Kopien (so die offizielle Bezeichnung), z.B. auch My Fair Lady, Brennt Paris, Star Wars usw. Bauer U 2
  15. Ich bin glücklich, dass ich diese "titanische Leinwand" von Anfag 1968 bis Ende 1972 mit mehreren großartigen Werken in 70 mm mit Becklicht bespielen konnte. Ein unvergessenes Erlebnis! Bauer U 2
  16. Dies ist eine berechtigte Nachfrage von @DC. Leider muß ich bei diesem Spielplan aber feststellen, dass die Wünsche der Festival-Leiterin, die diese in dem gemeinsamen Nachgespräch im letzten Jahr geäußert hatte, keine Berücksichtigung gefunden haben, denn ab Samstag kommen ab 15:00 Uhr nur OV's zur Aufführung! Beste Grüße Bauer U 2
  17. Hallo @cinerama, an der Stelle, wo Du auf dem Foto vor der Bauer U2 kniest, stand doch mal eine funktionsfähige (zumindest im Sommer 2016) DP 70. Was ist denn aus ihr geworden? Kann man denn inzwischen das "Kinomuseum Berlin" wieder sicher betreten, denn bei meinem letzten Besuch gab es ja in den Fluren und Treppenhäusern kein Licht mehr? Grüße aus Bayern Bauer U 2
  18. Hallo @cinerama, wenn ich den von Dir veröffentlichten Spielplan zum 4. 70 mm-Festival in Varnsdorf so betrachte, ist doch der Wunsch bei einem Abschlussgespräch mit der Leiterin vom Neisse-Filmfestival aus dem letzten Jahr, zu dem Du mich ja freundlicherweise mit hinzu gebeten hattest, nicht berücksichtigt worden. Die Leiterin des Festivals hatte sich gewünscht, dass deutschsprachige Aufführungen zu attraktiveren Zeiten gezeigt würden, damit sich der Zuspruch für einen Besuch des Festivals in Varnsdorf auch in der benachbarten Bundesrepublik erhöht. Wenn ich aber den Spielplan auf der Internetseite des Centrum Panoramas mir anschaue, so sind nach deren Angabe zu den von der Leiterin angepeilten Zeiten nur englischsprachige Versionen im Programm. Um den verstorbenen Filmschaffenden Milos Forman zu ehren, wäre statt der angedachten Wiederholung von Amadeus aus dem Vorjahr, die 70 mm-Version von Hair wünschenswert. Teile der nunmehr zur Aufführung geplanten Filme durfte man ja schon im Vorjahr in dem „Short-Programm“ zu Beginn des 3. Festivals begutachten. Die damals gezeigten Rollen von San Sebastian waren gut, Der goldene Regenbogen sowie Lawrence von Arabien waren annehmbar in ihren Farbqualitäten. Hoffentlich sitzt in diesem Jahr eine ständige Kraft des Kinos an den Tonreglern im Saal, im letzten Jahr war der meist überlaute und damit auch klirrende Ton schädigend für meine Ohren und ich verweilte nach dem Festival erst einmal eine Woche in den ruhigen Wäldern des Riesengebirges, um mich von der gebotenen Lautstärke zu erholen und wie ich in Gesprächen nach derartigen Vorstellungen mit anderen Besuchern erfahren habe, ging es diesen ebenfalls so. Zudem sollten auch nicht die Besucher des Kinos Zugriff auf die Tonregler haben. Wer die meisten Vorstellungen ohne Hörschaden verlassen haben sollte, hatte Glück! Das „Abklingeln“ der Pausen hatte im letzten Jahr gut geklappt, wenn auch die Pausen zwischen den Vorstellungen teilweise zu kurz waren, da das Restaurant mit der Auslieferung der bestellten Essen nicht nachkam, so dass man entweder auf das Essen oder den Filmbeginn verzichten musste. Ferner hast Du ja in Deinen Berichten zum 4. 70 mm Filmfestival auch von verschiedenen Umbauten und Verbesserungen im Centrum Panorama berichtet. Z.B. die Vergrößerung der Leinwand. Wie erfolgte diese, in der Breite oder in der Höhe, evtl. auch beides? Wäre denn damit jetzt sichergestellt, dass man Teile des Filmbildes nicht mehr an der Saaldecke betrachten muss? Wie weit sind die geplanten Umbauten und Erneuerungen im Centrum Panorama fortgeschritten, z.B. Tonanlage und passende Optiken? Beste Grüße Bauer U 2
  19. Hallo @cinerama, vielen Dank für Deine Recherchen in den Zeitungsarchiven. Ein Blick auf diese Zeitungsanzeigen setzt einen doch gedankenmässig wieder in diese schöne "Filmzeit" und es kommen Erinnerungen hoch. Mehr davon! Selbst im Autokino Siemensstadt gab es eine Premiere, was sicherlich nicht oft vorkam. Leider kamen nich alle möglichen 70 mm-Produktion in Berlin als solche an, so liefen Im Delphi RAUBZUG DER WINKINGER, ZULU, BRENNT PARIS etc. nur in 35 mm, zwar teilweise mit 4 Kanal-Magnetton; schade. Beste Grüße Bauer U 2
  20. Trotzdem wurden dort Anfang der siebziger Jahre in Wiederaufführung BEN HUR, DIE BIBEL etc. gezeigt. Zudem gab es in der zweiten Hälfte der sechziger Jahre u.a. noch folgende Premieren in 70 mm im Delphi: KANONENBOOT AM YANGTSE KIANG, FUNNY GIRL. Bauer U 2
  21. Im Jahre 1965 lief im Delphi nicht LORD JIM, sondern seit 23. Dezember 1964 (Premiere) bis 23. Dezember 1965 MY FAIR LADY. Nur an den sogenannten "Stillen Feiertagen" kamen feiertagsfreie Filme aus dem Warner Brothers Verleih zum Einsatz (z.B. James Dean-Filme). Am 25. Dezember 1965 kam dann mehrere Wochen der Film DAS GROSSE RENNEN RUND UM DIE WELT zum Einsatz, ebenfalls von WB. Also LORD JIM muss in dieser Zeit woanders gelaufen sein. Bauer U 2
  22. Hallo, wer im September 2015 im Prager Rudolfinum dem Konzert der Prager Symphoniker mit den Kompositionen von Miklos Rozsa lauschen durfte, war sehr begeistert und es bedurfte dabei keiner Betrachtung eines Fimbandes, um daran gefallen zu finden. Leider lag zu diesem Zeitpunkt noch keine Einspielung auf CD vor, was ich sehr bedauerte. Zudem gefiel dies auch mehreren Forumsteilnehmern, die hier ihre Meinung in dem entsprechenden Thema niederschrieben. Beste Grüße Bauer U 2
  23. Es bleibt da auch noch die Bauer U 4 zu vermelden. Mit der Maschine im Scala Filmtheater in Werder wurden von @cinerama im Jahre 2012 verschiedene 70 mm-Streifen vorgeführt. Gruß Bauer U 2
  24. Hallo, ich würde mich auch sehr über die Aufnahme von "West Side Story" in das 70 mm-Varnsdorf-Weekend freuen, zumal der andere angedachte Film "In einem fernen Land" ja schon im Oktober 2015 im Centrum Panorama in 70 mm lief. Die damals zur Vorführung gelangte Fassung überzeugte mich nicht sehr, lag es an der Kopie oder an den eingesetzten Objektiven?
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