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Salvatore Di Vita

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Alle erstellten Inhalte von Salvatore Di Vita

  1. Bei einem DCP-Archiv reicht es aus alle neuen DCPs auf ein Band zu sichern, da die Daten danach nicht mehr verändert werden. Das mag so sein, aber vielleicht weichen Deine Anforderungen von Buzzdees Anforderungen ab. Er sprach oben von Kinoarchiv. Wer über ein Storage mit 80 TB nachdenkt, der sollte auch über die Frage des Backups nachdenken. Zumal Buzzdee geschrieben hat 5 TB seien für andere Sachen geplant. Grüße Salvatore
  2. Ok. Aber wenn man für sowas schon ein Storage mit 80 TB bauen möchte, dann sollten auch die Kosten für ein Bandlaufwerk kein Showstopper sein. Was nutzt der ganze Aufwand, wenn nach einer Überspannung, einem Update, einem Hardwaredefekt usw. alle Daten weg sind? Grüße Salvatore
  3. Was meinst Du mit "nicht sinnvoll ein Backup machen kann"? Die Kosten? Grüße Salvatore
  4. Auch eine Möglichkeit wäre ein Bandlaufwerk (LTO-5 oder LTO-6) mit LTFS (Linear Tape File System). DCP auf einem kleinem RAID sammeln und dann auf zwei Bänder schreiben (1 x Gebrauchsband, 1 x Backup). Grüße Salvatore
  5. Das ist richtig, die Erweiterung eines Datenpools ist einfach möglich (zusätzliche Festplatten oder Austausch gegen größere Festplatten), was bei RAID nicht so einfach geht. Natürlich kann man auch einfach ein zweites RAID anlegen, aber wenn bei ZFS nach der Erweiterung alles in */DCP liegt, ist das schöner als verschiedene RAIDs mit */DCP02, */DCP03 usw. Oder man erstellt das RAID neu und spielt die Daten vom Backup auf das neue größere RAID zurück, aber das dauert bei 80TB etwas. BTW: Ein RAID oder ZFS (RAIDZ1 oder Z2) ersetzt kein Backup! Grüße Salvatore
  6. Bei sehr großer maximaler Speicherkapazität, die noch nicht vollständig genutzt ist, ist die interne RAID-Funktion von ZFS schon ein Vorteil, da sie bei der Wiederherstellung die belegten Datenblöcke erkennen kann. Zusätzlich ist die automatische Fehlerkorrektur und die Tatsache, daß das Dateisystem immer konsistent ist und deshalb z.B. nach einem Stromausfall keine Dateisystemprüfung nötig ist, schon ein großer Vorteil. Die Hardware dafür gibt es aber nicht für EUR 3,50 bei Aldi ... Grüße Salvatore
  7. ZFS auf RAID ist sinnfrei, weil ZFS sowas wie RAID selbst mitbringt. Bei ZFS würde ich über Hardware mit ECC-RAM (wie eigentlich auf Servern allgemein) nachdenken. ZFS gibt es für Linux, FreeBSD und Solaris. Grüße Salvatore
  8. Hier ein paar Stimmen zum Festival: Zuschauermeinungen_70mm_Festival_KA_2017__48-16.mp3
  9. Hallo Jens, ich halte sowas für suboptimal. Bei der 2:4 Matrix wird eine von der Raumgröße und vom Abstand der Surround-Lautsprecher zu den hinteren Reihen stark abhängige Verzögerung für den Surround benötigt, die im Verhältnis nicht mit den für diskrete Mehrkanalsysteme nötigen Verzögerungszeiten korreliert. Man kann also nicht pauschal 20 ms Verzögerungszeit beim Decoder einstellen und aus dem Ergebnis ein 5.1 DCP machen, wenn man Ansprüche an die Tonqualität hat. Daß eine Lt/Rt-Mischung im DCP nicht mit Lt/Rt gekennzeichnet wird, sehe ich eigentlich nicht als Problem, weil es i.d.R. keine reinen Stereomischungen für das Kino gab und heutige Mischungen, wenn sie denn wirklich nur in 2.0 vorliegen, matrixcodiert sein sollten. Hält sich jemand nicht daran, muß er halt damit rechnen, daß seine Mischung über einen 2:4 Decoder läuft, was auch bei normalem Stereo-Material anhörbar ist. Ich glaube, wir sollten bei diesem Thema zwischen der Rücksicht bzgl. historischem Material und neuen Produktionen unterscheiden. Wer heute bei neuen Produktionen noch 2.0 im Kino abliefert hat einiges nicht verstanden und sollte die Füße ganz still halten, wenn sein DCP über den 2:4 Decoder läuft. Und bevor jetzt jemand mit dem Hinweis kommt, daß 2.0 bei DCI nicht zulässig sei, so möchte ich mal auf die viel zu lauten Mischungen (besonders in DL) hinweisen, die hier im Forum von vielen gern als "normal" angesehen werden. Ich halte die Einhaltung der Referenzpegel und eine dynamische Mischung für wichtiger als die Frage, ob 2.0 Lt/Rt nach DCI zulässig ist oder nicht. Grüße Salvatore
  10. Und? Wie sieht es aus? Grüße Salvatore
  11. Du zeigst doch gar keine Filme, sondern verleihst sie nur gegen Geld. Oder ist das Kino auf dem Teufelsberg schon fertig? Dabei vergisst Du das langsame Verschwinden der analogen Projektionstechnik. Was nützen mir 70mm Filmkopien, wenn die Abspielbasis dazu fehlt. Deshalb der jetzige Schritt vom Röhrenfernseher zum LCD-TV? ;-) Welcher Flachbildfernseher ist es denn geworden? Auf Facebook hast Du leider das Modell nicht genannt und das Foto zeigt nur den alten Röhren-TV. Grüße Salvatore PS. Kommst Du zum Festival nach Karlsruhe?
  12. Du vergisst dabei ältere Mischungen, die nur in 2.0 vorliegen! Grüße Salvatore
  13. @Cinerama: Ich bin mir sicher, Stefan2 hat einen Witz gemacht. Grüße Salvatore
  14. Bitte einfach die Zitatfunktion nutzen, dann ist auch klar wer/was gemeint ist. ;-) Grüße Salvatore
  15. Das HF-Magnetofon gab es seit den 40er Jahren (AEG K 7) und wurde natürlich auch für die Produktion von Schellackplatten eingesetzt. Grüße Salvatore
  16. Die Rillen sind auch viel breiter als bei der LP und "Hubraum" kann man nun mal nicht ersetzen. ;-) Allerdings wurde auch ab Lichttonmaster und Magnettonmaster geschnitten. Dann sozusagen ein DUP. SCNR und Grüße Salvatore
  17. Such mal nach "Cinema Digital Sound". Grüße Salvatore
  18. Coherent Acoustics (lossy/lossless) mit maximal 96/24 ist anstelle von APT-X100 möglich. Grüße Salvatore
  19. Die Kopie wurde aber schon mal gekoppelt: Kommt die aus Berlin (Pressevorstellung)? Grüße Salvatore
  20. Ja, aber ohne Dolby Magnetton und damit als Beweis ungültig.
  21. Das war nicht nur ein Hinweis an Stefan, Du hast um Antwort hier im Thread gebeten. Das ist entweder eine Provokation, oder einfach nur deppert. Such's Dir aus. In meiner Heimatstadt gibt/gab es gar kein Kino mit 70mm Projektion. Die Suche nach Zeitungsanzeigen wäre nicht nur hier OT, sondern auch völlig sinnfrei.
  22. So ist das manchmal mit Vorschlägen, sie werden einfach ignoriert. BTW: Stefans Beispiel was sehr passend, sogar Cinerama hat es verstanden. ;-) Du hast nicht "den Hamburgern" den Vortritt gelassen, sondern Stefan direkt angesprochen, obwohl Stefan doch klar geschrieben hat, daß er das Thema 70mm Dolby Magnetton hier für OT hält. Das ist doch eine reine Provokation, weil Du wie ein kleines Kind den OT-Hinweis von Stefan und mir als Wegnehmen Deines geliebten Spielzeuges (70mm und Magnetton) empfindest. Wenn Dich die Zeitungsanzeigen aus Hamburg interessieren, dann suche gefällig selbst im Online-Archiv. Grüße Salvatore
  23. Gibt es in "Mord im Hamlet-Express" überhaupt IMAX-Aufnahmen? Grüße Salvatore
  24. Hallo Stefan, ich darf mal aus der Diplomarbeit "Dolby Stereo-Mischungen in Deutschland" von Herrn Wehrli zitieren: Einem Gespräch mit Herrn Heller, Leiter der Meßtechnik im Geyer Kopierwerk und Herrn Boyse von Arri-contrast, verantwortlich für die Lichttonumspielungen, zufolge, spielt der chemische Entwicklungsprozeß keine Rolle. Beide stimmen darin überein, daß für die Frequenzbereichsbegrenzung die Lichttonkamera ausschlaggebend ist. Bei herkömmlichen Lichttonkameras, wie beispielsweise der "Picot"-Kamera wird die obere Grenzfrequenz durch die Trägheit des Galvanometerspiegels bestimmt. Nach Aussagen von Herrn Boyse ist ein Frequenzbereich bis 14 kHz aufzeichenbar. 14 kHz also auch mit der Picot. Grüße Salvatore
  25. Es betraf zu der Zeit alle Dolby-Prozessoren und ist selbst mit Cat. 150E noch vorhanden, da auch hier weder DSP noch Auto-Balance eingesetzt wird. Welch eine Neuigkeit! Ich darf mich mal selbst zitieren: Dieses Übersprechen, welches selbstverständlich auch bei einem "Dolby Stereo"-Film vorhanden ist, würde bei einer vollständig in Mono vorliegenden Mischung deutlicher auffallen. Deine Art, auf Argumente nicht einzugehen und (wenn Du nicht mehr weiter weißt) schon von anderen Geschriebenes als neue Erkenntnis auszugeben, zieht die Diskussion unnötig in die Länge Zitat Cinerama: Der Hubert H. hatte sich in Deutschland jedoch vehement gegen Mono-Fassungen in Dolby ausgesprochen, obwohl die neuen Westrex-Lichttonkameras solche Vorzüge für monaurale Kinokopien geboten hätten. Bedauerlich. Man wollte nur "Stereo". Man hätte diesen Monoton mit NR also auch über das Dolby Stereo-A-Format am Kinoprozessor wiedergeben können. Ende Zitat. Der erste Satz stellt den Bezug zu Format 02 (Dolby Mono) her. Der letzte Satz wiederholt den Bezug zu Dolby A. Es steht dort, daß man diesen Monoton mit NR also auch über das Dolby Stereo A-Format am Kinoprozessor wiedergeben könnte. Du schreibst also von "Dolby A", verbindest es mit Mono-Kopien und den Vorteilen der Westrex hierfür, sprichst von "diesem Monoton mit NR" (NR=Rauschunterdrückung), willst diese Kopien mit "Dolby A" wiedergeben und erzählst uns jetzt, Du hättest nie von den Vorzügen der Westrex für das Format 02 (Dolby-Mono) gesprochen, sondern von Vorzügen der Westrex für Mono allgemein? Was ein Bullshit!
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