Salvatore Di Vita
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Digital Cinema Naming Convention Deutsches Wallchart
Salvatore Di Vita antwortete auf al_sub's Thema in Tips und Tricks
Hallo Jens, ich halte sowas für suboptimal. Bei der 2:4 Matrix wird eine von der Raumgröße und vom Abstand der Surround-Lautsprecher zu den hinteren Reihen stark abhängige Verzögerung für den Surround benötigt, die im Verhältnis nicht mit den für diskrete Mehrkanalsysteme nötigen Verzögerungszeiten korreliert. Man kann also nicht pauschal 20 ms Verzögerungszeit beim Decoder einstellen und aus dem Ergebnis ein 5.1 DCP machen, wenn man Ansprüche an die Tonqualität hat. Daß eine Lt/Rt-Mischung im DCP nicht mit Lt/Rt gekennzeichnet wird, sehe ich eigentlich nicht als Problem, weil es i.d.R. keine reinen Stereomischungen für das Kino gab und heutige Mischungen, wenn sie denn wirklich nur in 2.0 vorliegen, matrixcodiert sein sollten. Hält sich jemand nicht daran, muß er halt damit rechnen, daß seine Mischung über einen 2:4 Decoder läuft, was auch bei normalem Stereo-Material anhörbar ist. Ich glaube, wir sollten bei diesem Thema zwischen der Rücksicht bzgl. historischem Material und neuen Produktionen unterscheiden. Wer heute bei neuen Produktionen noch 2.0 im Kino abliefert hat einiges nicht verstanden und sollte die Füße ganz still halten, wenn sein DCP über den 2:4 Decoder läuft. Und bevor jetzt jemand mit dem Hinweis kommt, daß 2.0 bei DCI nicht zulässig sei, so möchte ich mal auf die viel zu lauten Mischungen (besonders in DL) hinweisen, die hier im Forum von vielen gern als "normal" angesehen werden. Ich halte die Einhaltung der Referenzpegel und eine dynamische Mischung für wichtiger als die Frage, ob 2.0 Lt/Rt nach DCI zulässig ist oder nicht. Grüße Salvatore -
Und? Wie sieht es aus? Grüße Salvatore
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Du zeigst doch gar keine Filme, sondern verleihst sie nur gegen Geld. Oder ist das Kino auf dem Teufelsberg schon fertig? Dabei vergisst Du das langsame Verschwinden der analogen Projektionstechnik. Was nützen mir 70mm Filmkopien, wenn die Abspielbasis dazu fehlt. Deshalb der jetzige Schritt vom Röhrenfernseher zum LCD-TV? ;-) Welcher Flachbildfernseher ist es denn geworden? Auf Facebook hast Du leider das Modell nicht genannt und das Foto zeigt nur den alten Röhren-TV. Grüße Salvatore PS. Kommst Du zum Festival nach Karlsruhe?
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Digital Cinema Naming Convention Deutsches Wallchart
Salvatore Di Vita antwortete auf al_sub's Thema in Tips und Tricks
Du vergisst dabei ältere Mischungen, die nur in 2.0 vorliegen! Grüße Salvatore -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
@Cinerama: Ich bin mir sicher, Stefan2 hat einen Witz gemacht. Grüße Salvatore -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Bitte einfach die Zitatfunktion nutzen, dann ist auch klar wer/was gemeint ist. ;-) Grüße Salvatore -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Das HF-Magnetofon gab es seit den 40er Jahren (AEG K 7) und wurde natürlich auch für die Produktion von Schellackplatten eingesetzt. Grüße Salvatore -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Die Rillen sind auch viel breiter als bei der LP und "Hubraum" kann man nun mal nicht ersetzen. ;-) Allerdings wurde auch ab Lichttonmaster und Magnettonmaster geschnitten. Dann sozusagen ein DUP. SCNR und Grüße Salvatore -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Such mal nach "Cinema Digital Sound". Grüße Salvatore -
DUNKIRK in 70mm -aber auch in 35mm
Salvatore Di Vita antwortete auf albiedo's Thema in Allgemeines Board
Coherent Acoustics (lossy/lossless) mit maximal 96/24 ist anstelle von APT-X100 möglich. Grüße Salvatore- 93 Antworten
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- dunkirk
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DUNKIRK in 70mm -aber auch in 35mm
Salvatore Di Vita antwortete auf albiedo's Thema in Allgemeines Board
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Ja, aber ohne Dolby Magnetton und damit als Beweis ungültig.
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- murder on the orient express
- super panavision
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Das war nicht nur ein Hinweis an Stefan, Du hast um Antwort hier im Thread gebeten. Das ist entweder eine Provokation, oder einfach nur deppert. Such's Dir aus. In meiner Heimatstadt gibt/gab es gar kein Kino mit 70mm Projektion. Die Suche nach Zeitungsanzeigen wäre nicht nur hier OT, sondern auch völlig sinnfrei.
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So ist das manchmal mit Vorschlägen, sie werden einfach ignoriert. BTW: Stefans Beispiel was sehr passend, sogar Cinerama hat es verstanden. ;-) Du hast nicht "den Hamburgern" den Vortritt gelassen, sondern Stefan direkt angesprochen, obwohl Stefan doch klar geschrieben hat, daß er das Thema 70mm Dolby Magnetton hier für OT hält. Das ist doch eine reine Provokation, weil Du wie ein kleines Kind den OT-Hinweis von Stefan und mir als Wegnehmen Deines geliebten Spielzeuges (70mm und Magnetton) empfindest. Wenn Dich die Zeitungsanzeigen aus Hamburg interessieren, dann suche gefällig selbst im Online-Archiv. Grüße Salvatore
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Gibt es in "Mord im Hamlet-Express" überhaupt IMAX-Aufnahmen? Grüße Salvatore
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Hallo Stefan, ich darf mal aus der Diplomarbeit "Dolby Stereo-Mischungen in Deutschland" von Herrn Wehrli zitieren: Einem Gespräch mit Herrn Heller, Leiter der Meßtechnik im Geyer Kopierwerk und Herrn Boyse von Arri-contrast, verantwortlich für die Lichttonumspielungen, zufolge, spielt der chemische Entwicklungsprozeß keine Rolle. Beide stimmen darin überein, daß für die Frequenzbereichsbegrenzung die Lichttonkamera ausschlaggebend ist. Bei herkömmlichen Lichttonkameras, wie beispielsweise der "Picot"-Kamera wird die obere Grenzfrequenz durch die Trägheit des Galvanometerspiegels bestimmt. Nach Aussagen von Herrn Boyse ist ein Frequenzbereich bis 14 kHz aufzeichenbar. 14 kHz also auch mit der Picot. Grüße Salvatore
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Es betraf zu der Zeit alle Dolby-Prozessoren und ist selbst mit Cat. 150E noch vorhanden, da auch hier weder DSP noch Auto-Balance eingesetzt wird. Welch eine Neuigkeit! Ich darf mich mal selbst zitieren: Dieses Übersprechen, welches selbstverständlich auch bei einem "Dolby Stereo"-Film vorhanden ist, würde bei einer vollständig in Mono vorliegenden Mischung deutlicher auffallen. Deine Art, auf Argumente nicht einzugehen und (wenn Du nicht mehr weiter weißt) schon von anderen Geschriebenes als neue Erkenntnis auszugeben, zieht die Diskussion unnötig in die Länge Zitat Cinerama: Der Hubert H. hatte sich in Deutschland jedoch vehement gegen Mono-Fassungen in Dolby ausgesprochen, obwohl die neuen Westrex-Lichttonkameras solche Vorzüge für monaurale Kinokopien geboten hätten. Bedauerlich. Man wollte nur "Stereo". Man hätte diesen Monoton mit NR also auch über das Dolby Stereo-A-Format am Kinoprozessor wiedergeben können. Ende Zitat. Der erste Satz stellt den Bezug zu Format 02 (Dolby Mono) her. Der letzte Satz wiederholt den Bezug zu Dolby A. Es steht dort, daß man diesen Monoton mit NR also auch über das Dolby Stereo A-Format am Kinoprozessor wiedergeben könnte. Du schreibst also von "Dolby A", verbindest es mit Mono-Kopien und den Vorteilen der Westrex hierfür, sprichst von "diesem Monoton mit NR" (NR=Rauschunterdrückung), willst diese Kopien mit "Dolby A" wiedergeben und erzählst uns jetzt, Du hättest nie von den Vorzügen der Westrex für das Format 02 (Dolby-Mono) gesprochen, sondern von Vorzügen der Westrex für Mono allgemein? Was ein Bullshit!
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Das ist korrekt! Die technischen Zusammenhänge erschließen sich Dir offensichtlich nicht. Stefan2 kann Dir aber gerne die von mir beschriebenen technischen Zusammenhänge erklären, wenn Du ihn fragst. Mein Beitrag bezog sich auf die folgende Aussage von Dir: Der Hubert H. hatte sich in Deutschland jedoch vehement gegen Mono-Fassungen in Dolby ausgesprochen, obwohl die neuen Westrex-Lichttonkameras solche Vorzüge für monaurale Kinokopien geboten hätten. Bedauerlich. Man wollte nur "Stereo". Man hätte diesen Monoton mit NR also auch über das Dolby Stereo-A-Format am Kinoprozessor wiedergeben können. Es ist also von "Dolby Stereo" (A) Anfang der 80er Jahre die Rede. Die von mir geschilderten technischen Probleme beziehen sich auf das von Dir genannte "Dolby A" und die in dieser Zeit gängigen analogen Matrixdecoder. Zu dieser Zeit gab es weder "Dolby Stereo SR", noch gab es digitale Matrixdecoder mit einer besseren Kanaltrennung als die damals üblichen analogen Sanyo-ICs. An eine automatische Balance-Regelung, wie sie bei späteren DSP-Lösungen Standard ist, war damals nicht zu denken. Was also die Tatsache, daß es ab den 90er Jahren in Mono bespielte SR-Kopien gab, mit der von Dir angesprochenen Situation Anfang der 80er Jahre und dem Abspiel von Kopien im Format 02 (Dolby Mono) in der Prozessorstellung Format 03 oder 04 ("Dolby Stereo") zu tun hat, erschließt sich vermutlich nur Dir. Nein, das wird nicht verwechselt. Deine Antwort zeigt aber, daß Du das Funktionsprinzip der 4:2:4 Matrix nicht verstanden hast. Dies wäre aber die Grundlage ür ein weiteres Gespräch zum Thema. Langsam! Du hast von Vorteilen der Westrex Lichttonkamera für die Erstellung von Filmen im Format 02 gesprochen (Dolby Mono). Der von Dir genannte Vorteile der Rauschunterdrückung ist ein Vorteil des Formates und nicht dieser Lichttonkamera. Bzgl. erweiterter Frequenzbereich (bei Verwendung von Dolby) übergebe ich an Stefan2, das ist eines seiner Lieblingsthemen. Bleibt jetzt nur die Frage offen, welche Vorteile die Westrex Lichttonkamera nun bei der Verwendung von Format 02 gehabt haben soll. Grüße Salvatore
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4 Kanal "Dolby Stereo Digital" mit Mono-Fallback? Das wäre ...
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Unsinn zusammenschreiben dauert nur wenige Minuten, die Aufarbeitung und Richtigstellung dagegen Stunden. Würde man Filme im Format 02 in "Dolby Stereo" (Type-A NR.) abspielen, ergeben sich folgende Probleme: Durch die Summenbildung im Matrixdecoder würde sich zwar der größte Anteil des Nutzsignals auf dem Center-Kanal "C" befinden, jedoch gäbe es durch prinzipbedingte Abweichungen zwischen den Kanälen bei analoger Aufzeichnung zwischen den Kanälen ("Lt"/"Rt") ein deutliches Übersprechen in die Kanäle "L" und "R". Selbst wenn man bei der Lichtonerstellung tatsächlich zwei 100%ig identische Tonspuren belichten würde (was nicht geht), gäbe es durch Unterschiede in der Zellenjustage am Projektor, durch Unterschiede bei der Spaltausleuchtung und der Spaltoptik, durch Unterschiede in den beiden Tonzellen im Projektor und Bauteiltoleranzen in den Verstärkerstufen (Phasen- und Frequenzgangfehler) Unterschiede in den an Matrixdecoder anliegenden Signalen und damit Übersprechen des Nutzsignals nach "L" und "R". Dieses Übersprechen, welches selbstverständlich auch bei einem "Dolby Stereo"-Film vorhanden ist, würde bei einer vollständig in Mono vorliegenden Mischung deutlicher auffallen. Hinzu kommt, daß sich Störsignale wie Rauschen, Knistern und Knacken der Lichttonspur hauptsächlich auf die Kanäle "L" und "R" verteilen würden und durch den damit erzeugten räumlichen Eindruck, sowie der Tatsache daß das menschliche Hörsystem z.B. für Rauschen als Spitzenwertempfänger funktioniert, viel deutlicher stören als bei der Wiedergabe in Mono. Bei der Wiedergabe in Mono (Zusammenmischung in einen Kanal) würden sich die nur unkorreliert in beiden Kanälen befindlichen Störsignale nicht im Pegel addieren, wie es beim Nutzsignal geschieht. In den analogen Dolby-Prozessoren findet die Summenbildung des Nutzsignals im Format 01 (Mono) und 02 (Dolby Mono) in der Matrix statt, die immer im Signalweg ist und nur deren Ausgänge für "L", "R" und "S" werden bei Format 01 und 02 stummgeschaltet. Es findet keine Belästigung der Zuschauer mit nur durch Störsignale belegten Kanälen ("L" und "R") statt, was bei einer Wiedergabe im Format 03 (oder noch schlimmer im Format 04) der Fall wäre. Es ist verständlich, daß die Firma Dolby so eine "Berliner Bastellösung" nicht habe wollte und auch an den Lizenzen für "Dolby Stereo" mehr Einnahmen erziehlte als bei der Nachrüstung von Mono-Kinos mit einem Dolby 360/361. Auch ging es ja um die "Demokratisierung" des Raumtons. Raumtonwiedergabe sollte nicht mehr nur auf wenige Kinos beschränkt bleiben. Die Verbreitung von Raumtonwiedergabe bis in die Kleinstädte ist meiner Meinung nach der größte Verdienst der Firma Dolby. Mit Magnetton ist das schon aus Gründen der hohen Kosten unmöglich. Grüße Salvatore
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@cinerama: Ich habe Dir am Donnerstag, den (15.6.) eine PN geschrieben, die Du auch gelesen hast: Betreff: Angebot zur Aussprache Hallo Cinerama, ich lade Dich gern nochmal zu einem persönlichen Gespräch ein, auch wenn Du die anderen Einladungen bisher mehr oder weniger indirekt abgelehnt hast. Das Treffen kann gern zusammen mit Christian, Sascha, Stefan oder Martin erfolgen, wenn Du jemand dabei haben möchtest dem Du vertraust und den Du schon kennst. Bis heute erfolgte keine Antwort, sondern nur Anspielungen auf meine "weibliche Seite". Schon bei meinem ersten Angebot zur Aussprache hast Du Dich in seitenlangen Mails an einen gemeinsamen Freund über mich beschwert, anstatt mir direkt zu antworten. Stefan sollte mich sogar zu einer Veranstaltung bei ihm im Kino nicht einladen, nur weil Du kommen wolltest. Dies nur falls sich (überhaupt noch) jemand fragt, auf was Cinerama da anspielt. Grüße Salvatore
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Was ist falsch? Du mußt schon schreiben auf was Du Dich beziehst. ;-) Kommst Du jetzt wieder mit dem 600m Magazin? Hat mit Mono-Kopien jetzt genau was zu tun? Ich habe schon Angst vor den schlaflosen Nächten ...
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Es ging nicht um allgemeine Vorzüge und Optionen, sondern ... ... um Vorzüge für die Erstellung von Kopien im Format 02. Ich habe aber Verständnis dafür, daß Du erst wieder jemanden anrufen mußt. Grüße Salvatore
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Die "Optical Bass Extension" wird bei der Wiedergabe erzeugt und NICHT aufgezeichnet. Welche? Wozu? Format 02 existiert. Meiner Erinnerung nach hauptsächlich bei der UIP. Der letzte mir bekannte Film mit double Inventory ist "Jenseits von Afrika". Wie jetzt? Echtes Printmaster und kein LCR-Band? Unglaublich! ;-) Grüße Salvatore
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Kleinlich bezog sich auf SR*D, der Rest auf auf die von Dir angesprochene Bedruckung der Frontplatte. Bitte nicht wieder alles verdrehen. Toller Beweis! BTW: https://de.wikipedia.org/wiki/Dolby_Stereo Dolby Stereo ist ein 1975 von der Firma Dolby eingeführtes analoges Lichttonformat für Kinofilme. Der erste mit diesem Tonstandard veröffentlichte Film war A Star Is Born. Grüße Salvatore
