Salvatore Di Vita
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Das ist aber ein anderes Thema. Hier geht um das "Problem", daß es aus Gründen der Monokompatibilität von Filmen mit Dolby-Mischung auch Mono-Kopien gab. Das gab es bei der UIP noch 1985, allerdings sind mir die Anteile Mono/Dolby nicht bekannt. Auch habe ich keine Informationen über andere Verleiher. Es wäre schön, wenn Insider hierzu was sagen könnten. ... da hierzu nur der Anteil der Dolby-Kinos, die zum Starttermin spielten, berücksichtigt werden müsste. Es gibt durchaus deutsche Fassungen mit großer Dynamik, aber das von Dir genannte Problem ist leider weit verbreitet. Wobei hier auch noch unterschieden werden muß zwischen Kino-Version und Heimkino, sowie DVD und BluRay. Es gibt durchaus einige Filme mit dynamischer deutscher Mischung, die es in der Originaldynamik noch auf die DVD geschafft haben, jedoch bei der BluRay-Veröffentlichung "zerstört" wurden. Andere dagegen haben es gar nicht mit Dynamik auf die Heimmedien geschafft. Der ist vermutlich noch mit NuOptix und den Zeitzeugen™ beschäftigt. ;-) Ernsthaft: Wie TK-Chris schrieb, ist das sogar teurer. Man braucht eine zweite Mischung, oder zumindest eine Bearbeitung der Dolby-Mischung. Dies bedeutet dann auch einen zweiten Satz Magnetfilme, ein zweites Lichttonnegativ, getrennte Verwaltung der Lagerbestände, Abfragen der technischen Ausstattung der Kinos bei der Dispo usw. Bei diesem Thema könnte unser Kopierwerksinsider was Konstruktives beitragen. Z.B., daß von Film xy xx Mono-Kopien und yy Dolby-Kopien gezogen wurden. Bei der Gelegenheit könnte er auch mal folgende Aussage aus einem anderen Thread präzisieren: Zu finden unter http://www.filmvorfu...160#entry201554 Gruß Salvatore
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Welche Verleiher hatten überhaupt zu Zeiten von "Dolby A" dual inventory (also Mono- und Dolby-Kopien) und wie hoch war der Anteil der Mono-Kopien?
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Und ich wundere mich, warum ich mit der ersten Million so Probleme habe. Ich sollte meinen Tag auch mehr strukturieren. ;-)
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Ich habe darüber nachgedacht und widerspreche Dir deshalb. ;-) Es steht Dir einfach nicht zu, die Qualitätsansprüche "der Kunden" zu definieren. Du kannst höchstens für "Deine Kunden" sprechen, wenn überhaupt. Ich bemühe mal einen Vergleich: Stell Dir vor, daß der Inhaber einer McDonalds Filiale behaupten würde, es gäbe keinen Bedarf an hochwertigen Lebensmitteln und Restaurants. Als Begründung gibt er an, daß sein Geschäft gut laufen würde und sich auch noch nie jemand über die Qualität des Essens beschwert hätte. Beide Argumente sagen überhaupt nichts über den Bedarf der Kunden aus, die einmal da waren und dann wegbleiben, bzw. wegen dem äußeren Eindruck erst gar nicht zu McDonalds gehen. Wenn Deine Geschäfte gut laufen und "Deine Kunden" zufrieden sind, dann ist doch alles ok. Hier wiederholt zu schreiben, daß Qualität niemanden interessieren würde und man Unterschiede verschiedener Lautsprecher usw. gar nicht hören würde, ist eine falsche Schlußfolgerung von Deinen Qualitätsansprüchen auf die Ansprüche anderer Personen. Gruß Salvatore
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Nö! Filmteller und die Firma Dolby genießen bei Stefan das gleiche "Ansehen", unabhängig von Herrn R. ;-)
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Von Teil 1 gab es auch "Dolby A" Kopien. Ich kann das Bashing gegen Filmteller echt nicht mehr lesen! Der Filmteller ist die filmschonenste Möglichkeit, Filme im Dauerbetrieb zu zeigen. Schau Dir bitte mal Programmkinofilme bzgl. Verregnung nach 6 Monaten Spulenturm an oder frage mal einen Sammler von Schlagerfilmen, welche Perforationsschäden dort an den Aktenden durch nicht richtig eingestellte Abwickelfriktionen beim Überblendbetrieb vorkommen. Ja, die Umlenkrollen von Kinoton erfordern sorgfältiges Einlegen und sind nicht optimal. Das ist aber kein Problem des Systems Filmteller. Schlechte Filmvorführer gab es nicht nur an Filmtelleranlagen, das war auch ein Problem beim Spulenturmbetrieb und Überblendbetrieb. Immer und immer wieder gegen den "bösen" Filmteller zu wettern, wird der Wahrheit nicht gerecht. Deutsche Fassungen als sinnlos zu bezeichnen, geht meiner Meinung nach auch deutlich an der Realität vorbei. Zustimmung allerdings bei der durchschnittlichen Kopienqualität Ende der 80er und in den 90er Jahren. Schlimmer als "Das Schweigen der Lämmer" ist das Bild aber vermutlich nicht. Und Du bist von allen Kunden bevollmächtigt, in ihrem Namen zu sprechen? ;-) Gruß Salvatore
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https://de.wikipedia...al_Intermediate Gruß Salvatore
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Neue 70mm Filmproduktion
Salvatore Di Vita antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
@Cinerama: Den User Magentacine jetzt indirekt mit Nazi-Mitläufern vergleichen zu wollen, wegen der Prüfung einer Filmkopie, ist völlig daneben. Selbst wenn Magentacine die Kopie etwas wohlwollend bewertet hätte, was ich nicht glaube und wozu es überhaupt keine Anhaltspunkte gibt, hat das nichts mit den Verbrechen in der Nazi-Zeit zu tun, unter denen Herr Breitscheid leiden musste. -
Neue 70mm Filmproduktion
Salvatore Di Vita antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Zitat aus Wikipedia: Die Rabulistik dient dazu, in einer Diskussion unabhängig von der Richtigkeit der eigenen Position recht zu behalten. Erreicht wird dies durch Sophismen, verdeckte Fehlschlüsse und andere rhetorische Tricks wie das Einbringen diskussionsferner Aspekte, semantische Verschiebungen, etc. Die Grenzen zur Täuschung, Irreführung und Lüge sind dabei fließend. Es würde mich sehr freuen, wenn Du Dich wirklich von der Rabulistik abwendest und nun sachlich im Forum diskutierst. Wie und wo ist "Flying Clipper" zu Schaden gekommen? Gruß Salvatore -
Neue 70mm Filmproduktion
Salvatore Di Vita antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Wenn man ein Schattenspiel-Kino hat (z.B. 1600 W stehend mit Trommelblende auf 15 m Bildbreite), dann mag das stimmen. Für andere gilt: Es gibt Filmschäden, die am Umroller kaum/nicht sichtbar sind, dafür jedoch in der Projektion deutlich. BTW: Geht's hier wirklich um eine beschädigte Kopie (wenn ja, welche Kopiennummer?), oder um die Abneigung eines Forenkollegen gegen die Städte Karlsruhe und Frankfurt? Gruß Salvatore -
Was genau verstehst Du nicht?
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Du verwechselst Nachfragen mit Anklagen. Ich hatte Dich lediglich gefragt, ob Deine Aussage in diesem Thread, eine gebogene Bildwand würde bei "Spectre" und "Star Wars" zur Jahreswende mehr Besucher "ziehen", auf irgendeiner belastbaren Quelle beruht, oder nur darin begründet ist, daß Du diese Filme gerne auf einer gebogenen Bildwand sehen möchtest. Eine Antwort kam natürlich nicht. Des weiteren könntest Du mich mal mit korrektem Namen ansprechen und das pseudointellektuelle Gelaber in der 3. Person unterlassen. Es kompensiert deine Luftblasen in keinster Weise. Solange Du selbst anonym unter dem Pseudonym "Cinerama" schreibst, läuft dieser Vorwurf doch ins Leere. Wer hat denn in diesem Forum z.B. Herrn Flebbe persönlich angegriffen, ohne dabei seinen realen Namen unter das Posting zu schreiben? Auch sind Deine ständigen Aussageverdrehungen einfach unverschämt und unterste Schublade in einer Diskussion. Du verdrehst die Aussage der anderen und argumentierst dann gegen diese verdrehte Aussage, die der andere gar nicht getätigt hat, in der Hoffnung, es bleibt ein falsches Bild des anderen zurück. Beispiel: Magentacine und ich haben die Fotografie in sehr vielen neuen Filmen kritisiert. Zitat Magentacine: Wenige Filme sind heute so fotografiert, daß sie auf einer großen Leinwand ihre optimale Bildwirkung entfalten. Zitat Salvatore Di Vita: Wenige Filme sind heute so fotografiert, daß sie überhaupt eine optimale Bildwirkung entfalten. Mit Deiner Antwort ... Zitat Cinerama: Im Ernst: Wer unter mehr als 470 Kinofilmstarts im Jahr rein gar nichts findet, was den Einbau einer attraktiven Kinobildwand lohnt, sollte sich vielleicht besser auf Festivals und in Pressevorfuehrungen begeben, anstatt alles, was Menschen heute erschaffen, generell als unfaehig abzutun. ... suggerierst Du, wir hätten behauptet, daß es überhaupt keine gute Fotografie im Kino mehr gäbe. Das ist billige Agitation und menschlich völlig daneben! Nur weil Du mir intellektuell nicht folgen kannst, bedeutet das nicht, daß ich verwirrt bin. ;-) Es mag Dir in Deiner Welt aus schwarz und weiß ohne Zwischentöne nicht bekannt sein, aber es gibt oft nicht nur eine Wahrheit oder nur eine "richtige" Sichtweise. In Deinem Hass auf meine Person merkst Du gar nicht, daß ich Dir bei der Bildwirkung der gebogenen Bildwand auf die Zuschauer sogar zustimme, auch wenn ich mich, u.a. aus Gründen der von Stefan genannten Parameter, z.B. im Multiplex, lieber für eine flache Bildwand entscheiden würde. Es ist keineswegs verwirrt, wenn man sich an der Vielfalt des Lebens erfreuen kann und z.B. Filme auf der gebogenen Bildwand genießen kann, auch wenn die eigenen Präferenzen andere sind. Auch ist es nicht verwirrt, wenn man einem Teilaspekt einer anderen Meinung sehen und zustimmen kann, sich aber bei Bewertung aller Parameter dann doch anders entscheidet. Du bist entweder blind vor Hass gegen jeden Besucher der Schauburg, oder wirklich ernsthaft krank. Die Schauburg ist nicht mein Lieblingskino, auch bin ich kein Fanboy oder aus Karlsruhe ferngesteuert. Die wichtigsten Gründe, warum ich ca. 1 bis 2 mal im Jahr in der Schauburg bin und nicht bei Dir in Berlin, hatte ich Dir schon mal genannt. Hier aber für Dich nochmal: - Karlsruhe ist weniger als 200 km entfernt, Berlin über 500 km. - Der große Saal der Schauburg verfügt über eine schönere Innenausstattung als der Filmrauschpalast oder das Stasirama. - Die Schauburg hat eine zentrale Heizungsanlage, es lenkt kein Nachfüllen des Ofens vom Filmgenuss ab, wie z.B. im Filmrauschpalast. - Die Schauburg ist in einem deutlich besseren/sauberen Zustand als z.B. der Filmrauschpalast. Wie oben schon geschrieben, kann ich die Wirkung der gebogenen Bildwand in der Schauburg genießen, auch wenn mich z.B. die Verzeichnungen stören. Es wäre falsch, die Schauburg um diese Bildwand zu berauben und eine gerade Bildwand einzubauen, aber einen Neubau würde ich nicht damit ausstatten. Für jemanden der angeblich studiert hat, sollte es doch keine intellektuelle Überforderung sein, dieser differenzierten Sichtweise zu folgen. Jetzt hör doch mal mit dem Kindergartengeplärre auf!
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Hallo Stefan, ich kann schon verstehen, was die Freunde der gebogenen Bildwände so fasziniert. Es ist schon ein schönes Erlebnis, wenn man vom Film fast umgeben ist. Allerdings muß man dann schon sehr tolerant sein, was Verzeichnungen usw. angeht. Die gebogene Bildwand z.B. in Karlsruhe würde ich sehr vermissen, mir jedoch (wäre ich Multiplexbetreiber) keine einbauen wollen. Als alternatives Angebot in einigen Häusern gern, aber bitte nicht als Standard. Zu Glück sieht das die SMPTE auch so, oder zeigt die Lobbyarbeit aus Berlin schon Erfolge? ;-) Gruß Salvatore
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Also hast Du hauptsächlich das Geld der anderen ausgegeben. Danke für die Bestätigung. Bei Stefan ist mein Eindruck, daß er hauptsächlich "sein Geld" ausgegeben hat und auch selbst dafür sorgt, daß das Geld nicht irgendwann aus ist. Auch habe ich den Eindruck, daß Stefan Deine Ansichten zum Thema "gebogene Bildwände" nicht teilt. Geld ausgeben führt also offensichtlich nicht zwangsläufig zu gleichen Ansichten und ist deshalb auch keine "Qualifikation" zur Teilnahme an der Diskussion zum Thema "gebogene Bildwände". Wer ist wem gefolgt, was machen sie besser und was bekommen sie vererbt? Da es Menschen gibt, die sich ihren Lebensunterhalt selbst verdienen wollen, ist das durchaus im Bereich des Möglichen. ;-) Wie viele Tatorte schaue und erschaffe ich genau? Kannst Du hierzu bitte belastbare Zahlen liefern. Zurück zum Thema: Vor ein paar Wochen hast Du uns noch erzählt, daß die guten Besucherzahlen allein auf das 70mm Format zurückzuführen sind. Siehe http://www.filmvorfu..._20#entry255728 Die Besucherzahlen zu Zeiten von Todd-AO als Beleg dafür zu sehen, daß das 70mm Format und/oder eine gebogene Bildwand heute zu mehr Umsatz führt, ist eine völlig realitätsferne Wunschvorstellung. Es haben sich seit dieser Zeit viele andere Parameter geändert, die einen deutlichen Einfluß auf Besucherzahlen und Laufzeiten haben. Du möchtest nochmal über Hamlet reden? Dann bitte hier: http://www.filmvorfu...let/page__st__0 Wer hat denn etwas gegen den Einbau einer "attraktiven Kinobildwand" gesagt? Attraktiv ist aber nicht für jeden das Gleiche. Welche der ca. 500 Kinostarts im letzten Jahr zeichnen sich durch eine gute und für große Bildwände geeignete Fotografie aus? Kannst Du bitte mal 50 Filme aus dem letztem Jahr nennen (das wären dann 10%), die man wegen ihrer Fotografie gesehen haben sollte? Gruß Salvatore PS. Was ist mit Deinen Umlauten passiert? Probleme mit der Rechnerkonfiguration?
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Wenige Filme sind heute so fotografiert, daß sie überhaupt eine optimale Bildwirkung entfalten. Diese Gülle ist auch im TV nicht zu ertragen. Gestern z.B. lief irgendwo ein Tatort, das "Ermittler-Team" war am Flughafen und im Hintergrund konnte man fast gar nichts mehr erkennen. Hinzu kamen verdrehte Farben, nur die Wackelkamera hat gefehlt. Gülle bleibt Gülle, da hilft auch keine gebogene Bildwand, zumal auch nicht jeder gebogene Bildwände mag. Gibt es dazu eine belastbare Quelle, oder sollen nur wieder andere Geld ausgeben für Deine Träume und Wünsche? Gruß Salvatore
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Wie man unter ... http://www.filmvorfu...060#entry125559 ... nachlesen kann, ist es Cinerama selbst, der die Kühlung kritisiert. Andere kritisierten nur das Einfrieren von Filmkopien, besonders das Einfrieren von Magnettonkopien. Gruß Salvatore
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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Ist in diesen Negativen wirklich so viel Nutzinformation enthalten, daß heutiger 35mm Schwarzweißfilm damit überfordert ist? Falls das nicht der Fall ist, erreiche ich mit 35mm (ohne Nachteile) bei gleichem Budget mehr Zuschauer. Gruß Salvatore -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Das war mir neu. Danke für die Information. ;-) Leider ist das Nuoptix-Modul beim Einbau beschädigt worden und die zur Reparatur benötigten Zeitzeugen™ sind leider schlecht zu erreichen. Du kennst das ja. ;-) Gern! Wann kann man denn nun 70mm breiten Nitrofilm in Berlin sehen? Gruß Salvatore -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Geduld lieber Filmempire, vor der Vorführung von Nitro-Kopien im 70mm Format gibt es noch andere Aufgaben, die das Kinomuseum Berlin erledigen muß. Z.B: Gruß und eine gute N8 Salvatore -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Hallo Magentacine, Du vergisst, daß ... SCNR und Gruß Salvatore -
Fehlerhafter DTS Timecode bei Titanic
Salvatore Di Vita antwortete auf young-indy's Thema in Nostalgie
Wir hatten "Titanic" zur EA in DF und OV. Bei einer der Kopien war der Timecode nicht maßhaltig kopiert und konnte deshalb vom Reader nicht durchgängig gelesen werden. Ich glaube, daß das bei der OV-Kopie war, bin mir jedoch nicht mehr sicher. Leider habe ich von Titanic keine Kopie und die Erinnerungen an die EA sind nun auch schon über 15 Jahre alt. Gruß Salvatore -
Cinerama gegen den Rest der Welt (Arbeitstitel)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Du meinst, Preston führt seltsame Telefongespräche? Des Waldes Dunkel zieht mich an, doch muss zu meinem Wort ich steh'n und Meilen gehn, bevor ich schlafen kann. Ich wiederhole Cinerama und Magentacine: Meilen gehen, bevor ich schlafen kann. [1] ;-) Den Link hast Du ja gut in Deinem Text versteckt. Die Startseite ist übrigens noch im Original erreichbar, da braucht es das Webarchiv gar nicht. Siehe: http://userpage.fu-b...n.de/~cinerama/ Aber auch hier stellt sich die Frage, wer soll das bezahlen und wieviele Besucher werden erwartet? Wie z.B. im Thread "„Zurück in die Zukunft" - eine Bestandsaufnahme der Entwicklung des digitalen Kinos". Siehe: http://www.filmvorfu..._20#entry227428 Oder auch im Thread "Digitaler Filmton", in dem Stefan2 die Geschichte der vorhandenen und geplanten digitalen Filmtonsysteme der 80er und 90er Jahre besprechen wollte, der leider auch für eine Grundsatzdiskussion gegen Digitalton und digitales Kino missbraucht wurde. Siehe: http://www.filmvorfu...on/#entry113612 Schon im zweiten Posting ist Folgendes zu lesen: Thema verfehlt. 6. Setzen! Gruß Salvatore [1] Auszug aus dem Gedicht "Stopping by Woods on a Snowy Evening" von Robert Frost, verwendet im Film "Telefon" (1977). -
Cinerama gegen den Rest der Welt (Arbeitstitel)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Du sollst auch gar nicht "alle Weltfragen" beantworten, sondern nur die versprochenen Infos zum Thema NuOptics liefern. Warum sollten sich andere diese Arbeit machen und Belege für Deine wilden Behauptungen suchen? Die Produktionsvorstufe für ein Dolby-Lichttonnegativ ist ein Magnetfilm, der Lt und Rt enthält. Eine "on the fly" Encodierung von Lt/Rt im Kopierwerk, direkt vor der Lichttonkamera (wie von Dir behauptet), wäre nur mit Nachteilen verbunden und wurde deshalb nicht durchgeführt. Das alles wurde Dir im Thread "Digitalisierter BEN-HUR - ein partielles Desaster?" erklärt. Anstatt an dieser technischen Diskussion teilzunehmen, Argumente zu verstehen und selbst Argumente beizutragen, hast Du nur auf Zeitzeugen verwiesen. Seitenlang nur Blahblahblah, daß die Zeitzeugen (die angeblich mitlesen) sich krümmen würden vor lachen oder beleidigt seien. Als dann einige Nachfragen zusammengetragen wurden, die Du an die Zeitzeugen weitergeben wolltest, waren diese dann telefonisch nicht mehr erreichbar. Das sind doch alles Geschichten aus 1001 Nacht, um es mal freundlich zu sagen. TK-Chris hat völlig recht. Du stellst wilde Behauptungen auf und springst dann bei Nachfragen oder Hinweisen auf Fehler sofort zum nächsten Thema. Nur Ausweichmanöver, aber leider keine Antworten! Gruß Salvatore -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Wer lesen kann ist klar im Vorteil (siehe oben). Hör doch mal auf mit diesen Lügen! Ich bin im Durchschnitt einmal im Jahr bei Stefan zu Besuch. Mit allem Wohlwollen Dir gegenüber kann man das definitiv nicht als "ständig" bezeichnen. Irgendwie hast Du die "Bodenhaftung" völlig verloren. Da muß sich einer Deiner Freunde einen Scherz erlaubt haben. Ein persönliches Gespräch hatte ich Dir angeboten, damit die Diskussionen im Forum etwas weniger emotional ablaufen. Viele Deiner Einschätzungen meiner Person sind falsch und würden sich vermutlich in Luft auflösen. Magentacine habe ich als Moderator vorgeschlagen, weil Du ihn kennst und ihm vertraust. Außer persönlichen Beleidigungen kam von Dir nichts. Ich finde es schade, daß jemand mit so einer großen Klappe sich nicht traut, ein anderes Forenmitglied persönlich zu treffen. Ich vermute, daß der Grund für die "Ausladung" bzgl. Deiner Schönberger Veranstaltung in dieser Angst vor einem Treffen zu suchen ist. Ist auch ok, wir müssen uns nicht persönlich kennen. Beschwere Dich dann aber bitte nicht in regelmäßige Abständen hier öffentlich im Forum, daß ich nicht zu Deinen Veranstaltungen komme und Du mich gar nicht kennen würdest. Gruß Salvatore -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Salvatore Di Vita antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Das ist gelogen! Du hast mich nicht ausgeladen, sondern Stefan gebeten, mir nichts von Deiner Veranstaltung in seinem Kino zu sagen. Eine Anfrage von mir hierzu gab es nie. Und da wir gerade beim Thema Unwahrheiten sind: Hier steht Deine Antwort noch aus. Wo bitte habe ich Dich um eine Vorführung gebeten? Daß Du nicht verstehst, zeigt Deine Antwort deutlich. Niemand verpflichtet Dich zu irgendwas. Ich habe nur Deine dynamischen Qualitätsansprüche kritisiert, die immer dann steigen, wenn Du die Kosten hierfür nicht tragen mußt. Wer bei Veranstaltungen anderer die Erbsen zählt und kompromissloses Vorgehen fordert, der darf sich meiner Meinung nach nicht beschweren, wenn die gleichen Qualitätsanforderungen an ihn selbst gestellt werden. Daß die Schönberger Kopie des o.g. Titels im besseren Zustand ist, kann man in diesem Thread nachlesen. Es hat also nichts mit mir oder meiner Phantasie zu tun, wie Du mir (ohne Bezug zur Wahrheit) unterstellst. Zu der Einschätzung, daß die Schönberger Kopie die bessere ist, kamen Stefan und zwei Besucher der Veranstaltung in Varnsdorf, die danach auch Stefan besucht haben. Zitat: Ein mir gegenüber geäußerter Kritikpunkt muß aber erläutert werden. Warum "wir" nicht die Schönberger 80 Tage Kopie gespielt haben, die laut den Kritikern, die sie hier Pfingsten zu sehen bekamen, den Film aber auch vorher in Varnsdorf sahen. Diese sei farblich und vom mechanischen Zustand um Längen besser ist, als die in Varnsdorf gezeigte. Nachzulesen im Original unter: http://www.filmvorfu...120#entry254631 Und bevor Du Stefan jetzt unterstellst, daß es die Aussagen dieser beiden Besucher der Varnsdorfer Veranstaltung nicht gegeben hat und nur in seiner Phantasie existieren (man kennt dieses Vorgehen von Dir), möchte ich Dich hiermit davon in Kenntnis setzen, daß ich bei diesem Gespräch persönlich anwesend war. Preston, Du bist echt schnell. ;-) Wer sich nicht durch das PDF wühlen will, hier als kleine Programmübersicht (ohne Gewähr): Sa, den 11.07.2015 18:00 AIRPORT USA 1970, 137 Min., DF 21:00 INTERSTELLAR USA/GB/CA 2014. 169 Min., OF So., den 12.7.2015 12:00 GOYA – ODER DER ARGE WEG DER ERKENNTNIS DDR/UdSSR 1970, 136 Min., DF 17:00 In einem fernen Land (FAR AND AWAY) USA 1992, 140 Min., DF 20:00 INTERSTELLAR USA/GB/CA 2014, 169 Min. OF @Cinerama: Ich darf mit Deiner Anwesenheit rechnen? Gruß Salvatore
