Zum Inhalt springen

Salvatore Di Vita

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.741
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    44

Alle erstellten Inhalte von Salvatore Di Vita

  1. Hallo Stefan, ich habe volles Verständnis dafür, daß aus Kostengründen eine schlechtere Kopie auf einem Festival gezeigt wird als es möglich wäre. Kein Verständnis habe ich jedoch dafür, daß Cinerama bei den Veranstaltungen von Preston Sturges auf bessere Kopien im Ausland verweist und deren Beschaffung öffentlich einfordert, jedoch es selbst nicht schafft, eine bessere Kopie aus Schönberg zu holen. Aber doch nicht 14 Tage bei einer Reklamation wegen eines fehlerhaft ausgeführten Auftrages. Der unterschiedliche Zustand der Schwesterkopien war vor ca. 3 Jahren schon einmal ein Thema hier im Forum. Siehe folgende Links: http://www.filmvorfu...440#entry172174 http://www.filmvorfu...440#entry172443 ;-) Ja Stefan, Deine Meinung hierzu kenne ich. Auch wenn ich Deine Meinung nicht teile, verstehe ich doch die Argumente, die Dich zu Deiner Meinung führen. Es geht hier aber doch gar nicht um Frage, ob Tellerbetrieb bei 70mm verantwortbar ist oder nicht. Seit einiger Zeit wiederholt Kollege Cinerama Anspielungen wie "Wer hat denn nun die 70mm-Filme I. und F.C. zerschrammt?" und "Anders umschrieben: gute drei Stunden dabei zusieht, wie etwas über eine scharfe Kante läuft ...", ohne Ross und Reiter zu nennen. Was soll das hier? Was bringt es? Gruß und ein schönes Wochenende Salvatore
  2. Eher nein. ;-) Auch werden die ihr Programm vermutlich nicht aufgeben wollen, um 3 Wochen in allen Vorstellungen einen Film zu spielen. Cinerama zählt in seiner Liste auch das Kinomuseum Berlin auf. Ich glaube zwar nicht daran, daß sie eine Kopie bekommen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Welche Anamorphoten und Optiken stehen zur Verfügung? DTS ist vorhanden? Hast Du Infos zur Tonanlage? Gruß Salvatore
  3. Verstehe ich das richtig? Wenn für eine Veranstaltung des Kollegen Cinerama eine bessere Kopie nicht beschafft wird, weil dann ein zweiter Transportauftrag erteilt werden müsste (anderer Lagerort), dann ist das völlig ok. Spielt aber Preston Sturges eine Kopie aus dem eigenen Lager, wird sofort auf eine bessere Kopie im schwedischen Filmarchiv verwiesen. Es ist mir früher schon mal aufgefallen, daß die hohen Qualitätsansprüche des Kollegen Cinerama eine dynamische Sache sind, abhängig davon, wer die Rechnung bezahlen soll. Wie bitte? Die Kopien waren noch nicht mal 10 Tage vorher da? Wieviele Tage vor der Veranstaltung wurden die Kopien angeliefert? Das mit der Bearbeitungszeit im Bundesfilmarchiv ist übrigens Unsinn, da bei einem fehlerhaft ausgeführten Auftrag nicht 14 Tage Vorlauf für die Korrektur nötig ist. Ich kann mich nicht erinnern, Dich um eine Vorführung gebeten zu haben. Poste doch bitte mal einen Link auf den Beitrag von mir, in dem ich Dich um eine Vorführung gebeten haben soll. Ja wer war denn das? Wenn Du es weisst, dann schreib es doch bitte auch hier. Am besten gleich mit der Info, was I. und F.C. sein soll. Also mal Butter bei die Fische Kollege Cinerama, wer hat welchen Film "mutwillig" zerschrammt?
  4. Es ist schon erstaunlich, daß Du, der sich bei anderen Veranstaltungen über Kleinigkeiten aufregt und öffentlich umfangreiche Mängellisten führt, jetzt Hilfe bei der Kopienprüfung und beim Einlegen anforderst. Bis jetzt hast Du jedes Angebot eines persönlichen Treffens ausgeschlagen, sowie bei einer Eurer letzten Veranstaltungen in Stefans Kino darum gebeten, mich nicht zu dieser Veranstaltung einzuladen. Beschwere Dich also bitte nicht wiederholt darüber, daß Du micht nicht kennen würdest. Es war/ist Deine eigene Entscheidung. Ich erlaube mir mal, als Antwort ein Zitat von Dir zu verwenden. Cinerama schrieb am 09 Juni 2015 um 13:13: Gut. Also sind sämtliche Fach-Beiträge auch aus dem Ausland immer wieder der Nachdiskussion würdig. Sind sich alle einig, macht Spass und macht ja auch den Sinn dieses Forums aus. Quelle: http://www.filmvorfu..._60#entry254193 Wer hat denn mutwillig "Interstellar" und "Flying Clipper" verschrammt? Gruß Salvatore
  5. Diese Arbeiten gehören meiner Meinung nach doch eher in die eigenen Arbeitsräume, erledigt vor dem Versand der Kopie. Dafür muß man nicht den BWR eines kommerziellen Spielbetriebes blockieren. Das hört sich jetzt leider so an, als sei Stefan zu spät gekommen, weshalb Du nicht rechtzeitig in Varnsdorf warst und deshalb der Fehler passiert ist. Daß Stefan wegen einer Terminüberschneidung erst am zweiten Tag des Festivals anreisen würde, hat er ca. zwei Wochen vorher bekannt gegeben. Von "etwas später losgefahren" kann also keine Rede sein. Gruß Salvatore
  6. Sicherheitshinweis: Bitte achten sie beim Lesen auf den Unterschied zwischen den Worten "Indiz" und "Beweis" ;-) Ich halte es für unwahrscheinlich, daß der Film stereophon gemischt wurde und dann nur in COMOPT Mono in die Kinos kam. Möglich ist es natürlich. Auch war es damals nicht üblich, von Filmen mit Mono-Mischungen für die Heimauswertung neue Stereo-Mischungen anzufertigen. Aber auch das ist natürlich möglich. Da ich das Vorhandensein der Stereo-Mischung als "Indiz" und nicht als "Beweis" bezeichnet habe, dürfte genug "Vorsicht" vorhanden sein. Danke für die Beachtung aller Sicherheitsmaßnahmen! ;-) Gruß Salvatore
  7. Wenn es auch um deutsche Fassungen geht: Als die ARD in den 90er Jahren die Bondfilme direkt bei MGM kaufte (an Leo Kirch vorbei), wurde "Der Mann mit dem goldenen Colt" (UK 1974) in Stereo ausgestrahlt. Dies ist zumindest ein Indiz dafür, daß es von diesem Film Magnettonkopien gab. Eine VHS-Aufzeichnung der damaligen TV-Ausstrahlung müsste hier auch noch rumstehen. Gruß Salvatore
  8. Also entweder ist etwas ein Beispiel für Überregulierung, oder es ist eine "urbane Legende". ;-) Beim Sicherheitsgurt ist die Sachlage eindeutig, beim Airbag dagegen nicht. Argumente dazu spare ich mir jetzt aber, da deutlich OT. Mich würde jetzt aber in diesem Zusammenhang noch interessieren, wieviele Menschen in den letzten 100 Jahren durch den Spalt zwischen Tür und Bahnsteigkante verletzt oder getötet wurden und wie sich diese Zahlen geändert haben, seit davor gewarnt wird. Auch Zahlen zu Unfällen an Zügen mit/ohne Türgepiepse würden mich sehr interessieren. Seit der Einführung von "TB0" ist ein Aussteigen auf der "falschen" Seite nicht mehr möglich, außer der Lokführer gibt die falsche Seite frei. Dagegen hilft aber auch das Dauergepiepse nicht. Genau so sehe ich das auch, zumal die "Deppen" früher auch ohne diese Hinweise überlebt haben. Man kann im Leben nicht alles absichern und ein solches Leben fände ich auch nicht wirklich schön. Wie soll das nach Rauchmelderpflicht in "Privaträumen", Spaltwarnungen beim Zugfahren, Warnung vor heissem Kaffee usw. denn weitergehen? Sprachansage an der Küchenschublade, daß die Messer scharfe Klingen haben? Bitte achten sie auf den Spalt zwischen der Klinge und ihren Fingern? Beim neuen Auto meiner Freundin kann man den Anlasser nicht einschalten, wenn die Kupplung nicht betätigt ist. Wie komme ich mit diesem Auto bei einem Motorschaden aus dem Gefahrenbereich? Mit älteren Fahrzeugen bekomme ich das Fahrzeug mit dem Anlasser im ersten Gang von der Kreuzung, vom Fahrstreifen auf die Standspur oder runter vom Bahnübergang. Geht hier nicht. Toll! ACK! Anstatt sich mal die Arbeitsbedingungen z.B. in Callcentern vorzunehmen und die Zeitarbeit wieder auf ein Jahr am gleichen Arbeitsort zu begrenzen (wie es auch schon mal war), wollte man fensterlosen Teeküchen an den Kragen. Super, dann haben viele eben keine Teeküchen mehr, da es baulich nicht anders geht. Auch wenn "macplanet" es mir plump unterstellte, ich halte alle anderen nicht für doof. Aber unsere Berufspolitiker sind mittlerweile so weit vom realen Leben entfernt, daß da einfach zuviel Sinnfreies und Gefährliches für unsere Gesellschaft und Freiheit entsteht. Gruß Salvatore
  9. Poste doch bitte mal den Schriftverkehr, damit man das nachlesen kann. Würde mich sehr interessieren. Ich glaube, da machst Du es Dir zu einfach. Wenn jemand auf die Tabelle schaut und sieht, daß dort Lt/Rt als gültiges Format aufgeführt ist und sein Master ein Lt/Rt-Master ist, wieso sollte es keine Absicht sein, das DCP mit Lt/Rt zu erstellen? Zumal wenn dem Ersteller das Problem mit den unterschiedlichen Verzögerungszeiten je Saalgeometrie bekannt ist. Es gibt nunmal von vielen Filmen nur (noch) ein Lt/Rt-Master und das alles mit +20ms Delay auf den Surrounds zu spielen wird den teilweise wunderbaren Mischungen meiner Meinung nach nicht gerecht. Gruß Salvatore
  10. Hallo Carsten, ich muß diesen alten Thread nochmal ausgraben, weil mir beim Blick in die aktuelle Namenskonvention für DCPs aufgefallen ist, daß da Lt/Rt auch aufgeführt ist. Ich habe jetzt nicht alle Papiere der DCI und SMPTE zum Thema gelesen, aber es würde mich sehr wundern, wenn in der Namenskonvention Tonformate aufgeführt sind, die nicht zulässig sind. Auf welche Information begründest Du die Aussage, daß Lt/Rt nicht dem Standard entspricht? Danke und Gruß Salvatore
  11. Wenn Du Dir die Mühe gemacht hättest und mein Beispiel mit dem Hörfilm gelesen und verstanden hättest, wärst Du vielleicht auf die Idee gekommen, Dir mal einen Film nur anzuhören. Du würdest Dich wundern, wieviel an Information Du aus der Handlung mitbekommst und wie wenig erklärt werden müsste. Wenn zwei Schauspieler davon reden, in einen U-Bahn-Tunnel zu gehen und in der nächsten Szene es sich so anhört, als wären die Schauspieler in einem U-Bahn-Tunnel, dann muß man das nicht noch durch einen Sprecher ansagen lassen. Zumindest die Blinden, zu denen ich persönlichen Kontakt habe, sehen das anders. Einem blinden Bekannten habe ich eben mein Posting und Deine Antwort vorgelesen. Er möchte auch nicht vor dem Spalt zwischen Zug und Bahnsteigkante gewarnt werden. Er freut sich auch über den Spalt, da er sich mit dem Blindenstock an diesem Spalt orientieren kann, ohne daß der Zug den Stock beim Anfahren mitreisst. Die Türen müssen seiner Meinung nach auch nicht beim Aufgehen piepsen, eine Ansage mit der Ausstiegsseite reicht völlig, zumal dank TB0 die andere Tür eh verriegelt ist. Viel wichtiger wäre ihm eine Information, in welche Richtung er gehen muß, um zum Ausgang zu gelangen. "Aber bitte keine Ansage" waren seine Worte. Besser wäre z.B. ein Profil auf dem Bahnsteig, was die Richtung zum Ausgang erkennen lässt. Seiner Meinung nach lenkt das Dauergepiepse der Türen nur ab und stört bei der Orientierung. Aber was weiß der schon was er braucht, ist halt nur ein Betroffener der mit diesem Unsinn leben muß. Gruß Salvatore
  12. Keine Polemik: Ich kenne einige Blinde und habe deshalb auch Erfahrung im Umgang mit ihnen bei Besuchen (Sachen immer dort instellen, wo sie gestanden haben), sowie mit dem Führen von Blinden (Stadt, Messe, Kino usw.) Toll sind z.B. die Führungslinien im HBF FFM, die können mit den Blindenstöcken ertastet werden. Das viel zu laute Dauergepiepse an den Zugtüren und viele sinnfreie Ansagen stören dagegen nur. Es ist so wie mit Hörfilmen, da wird auch zu viel erklärt und geredet, weil nicht "mit" den Blinden etwas gemacht wird, sondern ohne Sinn und Verstand etwas "für sie". Beispiel Hörfilm: Ein Mann kommt morgens in die Küche und sagt: "Guten Morgen". Im Hintergrund ist eine Kaffeemaschine zu hören. Frau Antwortet: "Morgen Martin". Kommentar des Hörfilmsprechers: "Martin betritt die Küche" (ach nee). Mann öffnet den Kühlschrank (mit dem dafür typischen Geräusch). Kommentar des Hörfilmsprechers: "Martin öffnet den Kühlschrank". Mann (Martin) sagt: "Ist keine Milch mehr da?" Spätestens hier wäre klar gewesen, daß der Mann den Kühlschrank geöffnet hat und mit großer Sicherheit in der Küche ist. Es ist völlig sinnfrei, den (Hör-)Film mit diesem Dauergerede zu zerstören. Und zum Hinweis auf den Spalt zwischen Tür und Bahnsteigkante, jetzt auch im Fernverkehr der DB. NATÜRLICH ist da ein Spalt zwischen Zug und Bahnsteigkante und ich bin sehr froh, daß es diesen gibt. Völlig unerklärlich, daß in den weit über hundert Jahren Eisenbahngeschichte nicht Tausende von Menschen in diesem Spalt verschwunden sind. Die VGF (Verkehrsgesellschaft Frankfurt, andere Bezeichnung verkneife ich mir jetzt mal) warnt in einigen Zügen der Linie U4 oder U5 vor der Stufe zwischen Zug und Bahnsteigkante. Ist sogar sinnvoll, da nur diese Züge leicht höher sind als die anderen modernen Züge der VGF und man deshalb leicht stolpern kann. Durch die Dauerwarnung an anderer Stelle vor dem gefährlichen "Spalt" habe ich die Ansage mit der "Stufe" erst richtig verstanden, nachdem ich jemanden beim etwas holprigen Aussteigen gesehen habe und mir die Stufe aufgefallen ist. Mein Hirn schaltete schon beim Anfang der Ansage ("Bitte achten sie ..." auf Durchzug und dachte nur, bitte nicht auch noch in der U-Bahn. BTW: Der Fahrgast, der stolperte, hat es überlebt. Nicht von mir (ich mag keine vertical Videos), aber hier mal das Beispiel aus Frankfurt: Das geht an jeder Haltestelle so. Siehe auch: http://www.fr-online...6,24876006.html Und warum werden Glühlampen verboten? Nur weil die Verluste (Wärme) in vielleicht 35 heissen Tagen nicht gewünscht sind? Im Sommer ist die Beleuchtung eh kaum an. Den Rest des Jahres gelangt die Wärme in die Zimmer und unterstützt die Heizung, bevorzugt im Winter, wenn es um 17:00 schon wieder dunkel ist. Warum bestimmt man Grenzwerte für Feinstaub, ohne zwischen Wüstensand und anderen Substanzen zu unterscheiden? Warum ist der Diesel böse, aber das Benzol im Benzin nicht? Warum darf es im Berufsverkehr morgens und abends, wenn die Motoren kalt sind und das Benzin so fett eingespritzt wird, daß die - Achtung Polemik - Hälfte wieder aus dem Auspuff läuft, so schlimm nach Benzol riechen, aber ein älteres, auf Pflanzenölbetrieb umgebautes Fahrzeug, nicht mehr in eine Umweltzone einfahren? Nein, das ist alles Unsinn von Leuten, die mit dem realen Leben nichts mehr zu tun haben. Die würden in keinem Betrieb überleben (oder der Betrieb diese Mitarbeiter nicht). Also ist die Ansage dafür gedacht, daß die Fußgänger von der Fahrbahn springen sollen, wenn Eure Busfahrer angefahren kommen? Ist heute der 1.4.? Gruß Salvatore
  13. http://www.filmvorfu...100#entry212416 Das mit dem "Krach" ist doch richtig. ;-) SCNR und duckundwech Salvatore
  14. Das ist wirklich ein "Sonderpreis": http://www.ebay.de/i...-/381101107390?
  15. Danke! Kaum macht man es richtig, dann geht's auch. Ist wirklich gut versteckt. ;-) Gruß Salvatore
  16. Geht bei mir leider bei einer anderen Installation auch nicht. FM: Unable to open item for playback (Unsupported file format) Taucht der APT-X100 Decoder bei Dir unter Components auf? Bei mir steht da nur "DVD-Audio Decoder and Watermark Detector". Wobei es auch DVDs und BluRays mit Originaldynamik gibt. Interessanterweise fallen leider die DTS-Spuren auf DVD und BluRay öfters durch Dynamikkompression auf. Aber zurück zu APT-X100. Besonders in den Anfangsjahren hat man sehr interessante Mischungen abgeliefert. Wir hatten damals "Jurassic Park" als EA mit DTS und das war sehr beeindruckend, auch wenn der damalige Player (DTS6) bei Streichinstrumenten ordentlich "gesägt" hat. Endlich war Platz nach oben für Impulse. 20dB Headroom gegenüber dem Referenzpegel ist schon ordentlich. Bei Lichtton mit "Dolby SR" sind es ca. 10dB, bei "Dolby A" ca. 6dB. Auch "Alladin" in AC3 hatte eine tolle Dynamik, jedoch klebte die Wiedergabe an den Lautsprechern, von Raumklang keine Spur. Es ist schon beachtlich, wie die AC3-Encoder verbessert worden sind und "Dolby Digital" dann doch anhörbar wurde. Es gab mal einen schönen Thread von Stefan2 zum Thema digitaler Filmton [1], der dann leider (wie üblich) zweckentfremdet wurde (Magnetton ist gut, Digitalton ist böse). Schade! Gruß Salvatore [1] http://www.filmvorfu...italer-filmton/
  17. Hallo Carsten, das Plugin hatte ich am Samstag doch schon verlinkt, jedoch läuft es bei mir auf dem Testrechner leider nicht. Danke aber für Deinen Erfahrungsbericht, ich werde es auf einer anderen Maschine nochmal versuchen. Gruß Salvatore
  18. Tante Google sagt: http://sourceforge.n...ce=typ_redirect
  19. Das Plugin ist nur für den Codec "Coherent Acoustics" (DTS Heimkino) und nicht für APT-X100 (DTS Kino). Gruß Salvatore
  20. Und warum? AES/EBU setzt kein Wordclock voraus und synchronisiert sich ohne Wordclock-Signal auf das ankommende Digitalsignal. Das schwankt bei möglichen 23,5 - 25 Bildern/sec. zwischen ca. 43,18 kHz und ca. 45.95 kHz. Ob sich der DMA8+ problemlos darauf synchronisiert? Möglich ist es, aber nicht selbstverständlich. Allerdings kommt da, sofern etwas kommt, vermutlich kein AES/EBU raus (siehe unten). Das Manual sagt: In the DTS-6D, D536 U40 and U41 must be changed to DTS P/N 1607-0020-01 (National DS34C87NT). Hat jemand Infos hierzu? Das Manual sagt (ohne Gewähr): 01=Sync + 09=Sync - 02=L/R Clock + 10=L/R Clock - 03=LS/RS Data + 11=LS/RS Data - 04=L/R Data + 12=L/R Data - 05=C/ C-Top Data + 13=C/ C-Top Data - 15=GND 08=De-Emphasis 06=Sys_In 14=Non-Sync 07=6-Channel Sieht nach einer I²S Schnittstelle aus, wofür es Konverter auf S/P-DIF gibt. Sowas hatte ich mir mal für ein Projekt aus China bestellt, jedoch aus Zeitmangel noch nicht getestet. Gruß Salvatore
  21. Dann mal ein großes Danke an Stefan2 für die korrekten Infos. Festival oder Filmreihe, das ist schon ein kleiner Unterschied, besonders bei der weiten Anreise für viele Interessierte. Wenn man ehrlich ist, dann muß man bei solchen Veranstaltungen nicht nur den Kopienzustand für die Fans angeben, sondern auch für unerfahrene Zuschauer den Sachverhalt bzgl. Farbfading deutlicher erklären. Es ist für einen "normalen" Zuschauer schwer verständlich, warum er sich lieber eine ROT-Show ansehen soll, anstelle einer neuen (wenn auch oft nicht richtig lichtbestimmten) Kopie oder einer 4K-Restauration. Die Argumentation bzgl. nicht korrektem Look einiger neuer Kopien (analog und digital) läuft schnell ins Leere, wenn die Alternative eine ROT-Show ist. Ich wünsche den Betreibern und Veranstaltern viel Erfolg. Stefans transparente Berichte tragen IMHO dazu bei. Gruß Salvatore PS. Bekommen wir noch ein paar Bilder von der UM 700 zu sehen?
  22. Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Du schreibst, Du hast die Dateien in der (vermutlich) Web-Oberfläche angelegt. Also hast Du die Dateien gar nicht kopiert? Oder hast Du eine Datei per SMB kopiert und dann umbenannt? Wenn das NAS (wie Du geschrieben hast) auch per FTP erreichbar ist, dann kannst Du die Dateien von Deinem Linux-Rechner auch per FTP case-sensitive auf das NAS kopieren. Das muß auch gehen wenn der Samba-Server läuft. Nur für den Fall, daß Du mal wieder so ein DCP hast und Du das NAS nicht umstellen willst. Du sparst Dir dann die Tricks mit dem Umbenennen von Dateien. Der Linux-Dateimanager, mit dem Du die Dateien per SMB auf das NAS kopiert hast, kann vermutlich auch FTP. Falls nicht, FTP-Programme gibt es genügend. Wäre es mein NAS, ich würde Samba auf case-sensitive umstellen. Kann aber verstehen, wenn da nichts an der Konfiguration geändert werden soll. Alternativ kann man bei Synology auch nachfragen, ob die in ihrer Web-Oberfläche nicht mal einen Schalter für case-sensitive bei den Samba-Optinen einbauen wollen. Ich habe um solche Teile bis jetzt immer einen Bogen gemacht und richtige Server aufgesetzt, das ist deutlich flexibler. Auf jeden Fall danke für Deinen Bericht über das "Problem"-DCP. Gruß Salvatore
  23. Also die Platte per USB direkt an das NAS? Falls ja, muß das auch case sensitive gehen wenn Samba eingeschaltet ist. Bin etwas verwundert, was Dich aber nicht kümmern muß. ;-) Wie gesagt, Samba kann man auf "case sensitive" umstellen. Gruß Salvatore
  24. Auf welchem Weg hast Du das NAS mit abgeschaltetem Samba-Server gefüllt? Gruß Salvatore
  25. Samba ändert nichts am Systemverhalten. Man kann Samba aber so konfigurieren, daß es sich case sensitive verhält. Gruß Salvatore
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.