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S8ler

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Alle erstellten Inhalte von S8ler

  1. Ich kann mich da nur anschließen, 1/3 Blende mehr oder weniger macht in der Praxis fast nichts aus (2/3 ist aber schon deutlicher merkbar!), schließlich ist auch das aufgenommene Motiv keine gleichhelle Fläche mit einem auf den jeweiligen Belichtungsmesser justierten Reflexionsgrad. Oft liest man, dass Belis auf 18% Reflexionsgrad kalibriert sind (Kodak Graukarte), was aber wohl nicht unbedingt stimmt. Egal, es erklärt aber die grundsätzliche Arbeitsweise eines Belis und warum z.B. bei sehr hellen Motiven mit hoher Reflexion die Blende gegenüber der automatisch ermittelten mehr geöffnet werden soll. Der folgende Link bringt hier etwas Klarheit, dass es mit einer akademisch korrekten Belichtung oder Ausleuchtung nicht so einfach ist: http://www.anzinger-online.de/Foto/belichtung.html Zur automatischen Messung der Blende selbst: Diese ist von Kamera zu Kamera verschieden und in Kameratests wurden seinerzeit Kurven gleicher Gewichtung über das Sucherbild gelegt, ähnlich einer Wetterkarte mit Muschelkurven für gleiche Luftdrücke. Für Kameras mit Reflexsucher und TTL (Through The Lens)-Messung (also die meisten Super8-Kameras, aber leider nicht die Canon 310XL) ist die Bildmitte die am stärksten gewichtete Zone. Dann wird der untere Bildteil oft stärker gewertet als der obere, ansonsten würde der helle Himmel zu stark in die Ermittlung der Blende eingehen und zur Unterbelichtung führen. Hier gibt es aber schon deutliche Unterschiede je nach Kameramodell. Manche haben dann noch eine nach links oder rechts verschobene Gewichtung. 2 verschiedene Kameratypen werden also bei gleichem Bildausschnitt das Filmbild nicht exakt gleich belichten und es dürfte sich da um Abweichungen von besagten +/- 1/3 Blende handeln. Welche Kamera hat nun „Recht“? Kameras ohne TTL-Messung - wie eben die Canon 310 XL- werten die insgesamt reflektierte Lichtmenge der Umgebung aus, das reicht bei Festbrennweiten oder Objektiven mit geringer Brennweitenverstellung meist aus. Möglicherweise „schaut“ der Lichtsensor hier auch etwas nach unten, um den Himmel weniger zu berücksichtigen - ist zumindest denkbar. Letztlich gibt es noch die eigene Vorliebe. Ich mag z.B. lieber etwas (!) zu helle als etwas (!) zu dunkle Bilder, letztere kann man allerdings durch Projektion bei voller Lampenleistung statt Sparschaltung aufhellen. Fazit: Nur Versuch macht kluch...
  2. Ja... und genau um das Ladegerät und den Anschluss des Akkus (!) muss ich mir nochmal Gedanken machen. Ich hatte/habe von Wittner für die 4008 einen hervorragenden 1000mAh-Akku (NiMh). Dieser wurde jahrelang (15 oder mehr) immer mit dem ganz normalen 30mA-Lader geladen. Hat bis jetzt auch funktioniert, war aber technisch halt nicht das gelbe vom Ei... Nun aber stottert die Kamera im Lauf leicht (man hört ein „zittriges“ Laufgeräusch, liegt definitiv am Akku) und auch dieser Akku wird mit neuen Zellen bestückt werden (diesmal vermutlich bei FFR) Es wäre deswegen schön gewesen, wenn man mit dem Ansmann Ladegerät sowohl die Akkus in der 4008 und der 5008 hätte laden können.
  3. @Helge danke für den Input. Es gibt im Netz viele Berichte zu den NiMh-Akkus und Dein Link erwähnt zu den NiMh-Akkus folgendes: .... The battery is more delicate and trickier to charge than NiCd. With 20 percent self-discharge in the first 24 hours after charge and 10 percent per month thereafter, NiMH ranks among the highest in the class. ... High self-discharge is of ongoing concern to consumers using rechargeable batteries, and NiMH behaves like a leaky basketball or bicycle tire. A flashlight or portable entertainment device with a NiMH battery gets “flat” when put away for only a few weeks. Having to recharge the device before each use does not sit well with many consumers especially for flashlights that sit on standby for the occasional power-outage; alkaline keeps the charge for 10 years. Meine Infos stammen u.a. aus diesen Quellen: (ich habe mir nur diese 2 Links gespeichert) https://www.chemie.de/lexikon/Nickel-Metallhydrid-Akkumulator.html https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1101251.htm Hier steht auch etwas zu den LSD (low self discharge) Akkus wie Enneloop.
  4. Danke für die Antworten, alle sehr hilfreich. Da ergeben sich nun doch ein paar neue Gesichtspunkte... Speziell aufgrund des Hinweises von Jürgen werde ich vom Laden des Akkus in der Kamera erstmal absehen und mich mal mit der direkten Ladung des Akkus mit erwähnten Ladegerät beschäftigen. Hinweis zu den Ladezeiten: Man findet mit etwas Recherche für einen vollständig entladenen Akku Faustformeln, welche die auftretenden Ladeverluste berücksichtigen sollen. Allgmein gibt: Ladezeit = (AkkuKapazität * F) / Ladestrom - für NiCd: F = 1,4 - für NiMh: F= 1,5 Diese Faktoren streuen etwas (nach unten) je nach Quelle. Für den 900 mAh Akku ergibt sich mit einem Ladestrom von 50mA also eine Ladezeit von 27h. Bei einem Ladestrom von nur 50mA (bzw. 30mA bei der 4008) wird die Gefahr eines Überladens gering sein. @Helge: NiMh-Akkus reagieren - laut Recherche - gegenüber NiCd deutlich empfindlicher auf Tiefentladung. NiCd soll da „robuster“ sein. Ich habe nun „normale“ NiMh-Akkuzellen von Varta (Knopfzellenform) verwendet. Offenbar verliert ein NiMh-Akku monatlich 50% (!) seiner Kapazität, Enneloop liegt bei „15%“ - die gibt es aber nicht in jeder beliebigen Bauform. Wenn ich nun so überlege, dass ich vor Jahrzehnten - in der Not - den NiCd-Akku der 4008 (300mAh) gequält und noch das allerletzte Elektron gesaugt habe...
  5. OK, hört sich gut an... keine Sorge, ich nehme das nicht als „rechtsverbindlich“ 🙂
  6. Frohes neues Jahr für alle! Zwischen den Tagen habe ich erfolgreich den Handgriffakku einer Beaulieu 5008 MS mit 6 NiMh-Zellen neu bestückt. Der alte NiCd-Akku hatte sich mit einem Knall verabschiedet, eine der 6 NiCd Akkuzellen war aufgeplatzt, wie die Untersuchung des im übrigen sehr sauber aufgebauten Akkupacks ergab (6 NiCd-Knopfzellen, verbaut in 2 Packs zu je 3 Zellen, mit Z-Lötfahnen, Hersteller SAFT (wie sinnig...) in Frankreich, Typ Voltabloc VB60, natürlich längst nicht mehr erhältlich) Ich kann später hierzu noch etwas Doku liefern. Der neue Akku hat jetzt 900mAh statt Original 500 mAh (Angabe von Beaulieu), was übrigens bei intaktem Akku und guter Schmierung der Kamera durchaus ausreichend war. Soweit so gut... Nun würde ich gerne auch ein zeitgemäßes Ladegerät verwenden. Das originale Beaulieu-Ladegerät für die 5008 (und 3008) lädt mit 50 mA und besitzt keine Ladeabschaltung. NiMh-Akkus mögen keine Überladung... (und nehmen auch Tiefentladungen übel, der „Pflegeaufwand“ ist also anspruchsvoller als der für die alten NiCd-Akkus) Das originale Ladegerät mit dem schwachen Ladestrom eignet sich aber laut Recherche zumindest zum Erstladen und „Formatieren“ des Akkus. Also habe ich den Akku erstmal ca. 25h geladen. In Zukunft soll nun ein Ladegerät (Ansmann ACS110) zum Einsatz kommen, dieses hat im Lieferumfang 8 verschiedene Stecker, die sowohl auf die 5008 (3008) und die 4008 passen müssten. Also ideal, zumal das Ladegerät den Ladezustand prüft, ihn entlädt und dann wieder auflädt mit einer „Akku voll“-Erkennung. Nun beschleicht mich eine Sorge: Das neue Ladegerät entlädt mit 150-200 mA und lädt mit 800 mA (ist scheinbar der max. Wert, der automatisch bei intaktem Akku eingestellt wird - also dem 16-fachen des Original Ladegeräts.... bei der 4008 wäre es sogar noch krasser, deren Ladegerät macht nur 30mA. Eine manuelle Regelung des Ladestroms ist offenbar nicht möglich (wahrscheinlich wegen der bei kleinem Ladestrom schlechteren Erkennung des Spannungsabfalls bei „Akku voll“) Aber: Was sagt da die Kameraelektrik, durch die nun 800 mA statt 50mA (4008: 30 mA) hindurch fließen... ? Falls ich deshalb den Akku lieber extern an den Kontakten laden möchte, wie müsste ich da vorgehen? Der Akku der 5008 hat wie der Akku der 4008 3 Kontakte, davon einer mit 7,2 und einer mit 3,6 Volt. Danke für jeden Hinweis und Grüße!
  7. Dann suche nach einer Kamera mit Justierung der Belichtung um +/- 1 Blende. Damit kannst Du Fehlbelichtungen kompensieren. Die „japanischen“ Beaulieu 1008 und 1028 haben z.B. so etwas, waren mal sehr günstig zu haben und sind wirklich gut. Auf ebay sind die Preise aber für jeden Schrott derzeit vollkommen abgehoben, ich weiß nicht, ob dieser Müll wirklich verkauft wird und für welche Preise. Da werden weit über €100,- für erkennbar defekte, verschimmelte und verbeulte Kameras aufgerufen. Vielleicht doch besser eine Kamera reparieren lassen?
  8. Verlust für unsere Freunde des 9,5-Formats: Graham Newnham aus UK ist infolge einer COVID-19-Infektion verstorben. Er war vielfältig für 9,5 aktiv und betrieb noch eine Webseite: www.pathefilm.uk/95group95/95group95.htm
  9. Ich werd‘ bei dem Thema regelmäßig bekloppt.... natürlich kann man bei den Nizo Silberlingen nicht in das Kassettenfach schauen. Aber die Bedienungsanlieutng ist eindeutig:
  10. Hmmm... das ist nicht falsch, aber Du betrachtest den Filterschalter nur als Ein- und Ausschwenker für den Filter und das ist er nicht. a.) ist richtig, aber zum Ausschwenken braucht die Kamera eben den Tageslichtpin. Und Du unterschlägst hier die Korrektur der Blende - und das ist ganz entscheidend. b.) ist richtig, aber auch hier vergisst Du die Auswirkung auf die Blende. Also: - Der E100D als Tageslichtfilm muss bei der Nizo auf Stellung Tageslicht belichtet werden, denn nur dann wird er OHNE Filter UND mit 100ASA korrekt belichtet. - Auf Stellung Kunstlicht wird er auch OHNE Filter ABER mit 160 ASA belichtet - also 2/3 Blende unter. Diese Stellung war nämlich die korrekte Stellung für den E160 Kunstlichtfilm. Übrigens ist das bei der Nizo alles sehr schön und simpel im Kassettenfach vermerkt. Zur vollständigen „Verwirrung“ folgender Hinweis: Bei Kameras mit manueller Einstellung der Empfindlichkeit (Beaulieu, Leitz) den E100D verwenden auf Stellung Kunstlicht (= Filter aus, es erfolgt aber dadurch keine Anpassung der Blende) und ASA auf 100 stellen (beim alten E100D besser auf 64, der hat keine 100 ASA mehr) Hier ist der Filterschalter nämlich wirklich nur ein reiner Ein-/Ausschalter des Filters und wird seinem Namen gerecht... Wir hatten das Thema hier schon 1.000 mal, gefühlt 1.000.000 (mindestens) 🙂
  11. Zur Ursprungsfrage der Porst MS65: Der besprochene Drehregler der Porst MS65 muss ein Intervaltimer sein, denn: Die Filmgeschwindigkeit kann auf 18, 24, 40 oder eben „EA“ eingestellt werden. Der (vermutliche) Intervalltimer daneben zeigt dann auch eine Stellung „E“ (Einzelbild) neben dem Symbol A. Das wird in dieser Stellung „EA“ also die ganz normale, manuelle Einzelbildschaltung mit automatischer Blendenermittlung (vermutlich ermittelt für 18B/s) sein. Die anderen Positionen sind Intervalle, wobei die Blende wie bei Stellung „EA“ ermittelt wird. Ich wage die Behauptung, dass es sich tatsächlich um den erwähnten Nizo Intervallschalter handelt, aber ohne dessen „B“-Stellung (Einzelbildschaltung mit automatischer Regelung der Belichtungszeit und Weiterschaltung auf das nächste Bild). Würde technologisch auch Sinn machen. Die Porst MS60 (habe ich hier liegen) ist übrigens NICHT baugleich zur MS65 wie manchmal erwähnt, denn der MS60 fehlt der Intervalltimer, hier ist ein Blinddeckel verbaut. Wenn man bei der MS60 den Filmgeschwindigkeitsschalter auf „E“ stellt (entspricht der Stellung „EA“ bei der MS65), hat man die normale Einzelbildschaltung.
  12. Das gilt natürlich nur, wenn die verwendete Kassette eine Tageslichtkassette ist... ansonsten schwenkst Du nämlich bei der Nizo den Kunstlichtfilter ein, der dann die Wirkung eines leichten Orange-Filters hat. Funktioniert also auch, S/W ist da problemloser in jeder Hinsicht.
  13. Falsch .... ;-) Führt nämlich zu 2/3 Blende Unterbelichtung, die man aber nicht unbedingt sehen muss, zumal wenn der Beli etwas dejustiert ist. Prüfe doch mal die 561 Macro für einige Szenen auf Stellung Tageslicht und Du bekommst etwas hellere Bilder. Ich habe das vor Jahren mit eine Professional erlebt.
  14. Genau so ist es und ist auch der Grund, warum z.B. die Nizo „Silberlinge“ (481-801, professional) den E100D einwandfrei lesen, denn hier ist der erwähnte, „untere Pin“ verbaut, der die Kunstlichtkerbe abtastet und so auch Tageslichtfilm mit 100 ASA korrekt einstellt. Deswegen muss die Nizo beim E100D auch in Stellung Tageslicht betrieben werden. Wenn also beide „Pins“ in einer S8-Kamera vorhanden sind, lassen sich Filme mit 25,40 (auch 50), 100 oder 160 ASA einstellen - egal ob Tages- oder Kunstlicht. Zusätzlich bleibt bei Kameras mit beiden Pins eine einfache Logik erhalten, die auch Grundidee des S8-Systems ist: Tageslichtfilm: Filterstellung auf Sonne (Tageslicht) Kunstlichtfilm: Filterstellung auf „Glühlampe“ (Kunstlicht) Die Bauer-Kameras kann man auf die neuen Materialien justieren bzw.. justieren lassen. Es gibt ja durchaus einige tolle Bauer S8 Kameras wie die A508/512 oder die S715XL mit dem phantastischen Angénieux-Objektiv. Auch für die Porst MS65 müßte das möglich sein.
  15. S8ler

    Frohe Weihnachten!

    Ich wünsche allen erholsame Feiertage, einen guten Rutsch und ein hoffentlich wieder „normaleres“ Jahr 2021.
  16. Das Thema gab es mal kurz vor langer Zeit: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/9639-filmscanner-nordmende-ccs-colorvision/ Den Tipp mit „radiomuseum.org“ würde ich aufgreifen und über diese Schiene ggf. weitere Kontakte knüpfen. Was ist den überhaupt an dem Nordmende defekt?
  17. Ich empfehle Frank Bruinsma „Super8 Reversal Lab“ https://super8.nl
  18. Es war zu erwarten... für so eine Messe ist zuwenig Publikum da. Die allermeisten fotografieren mit dem Handy, informiert wird sich im Internet. Die technischen Perfektionierungen unserer Zeit bringen auch eine gewisse Langeweile mit sich. Die Zeiten bedeutender Neuerungen, die auf so einer Messe vorgeführt und bestaunt werden konnten, sind vorbei.
  19. Seine Website hebt sich definitiv vom üblichen Standard-Gesülze ab 😉
  20. Sehr gute Idee, 40 Jahre zu spät für Canon .... etwas ähnliches vom Prinzip her habe ich mit einer Papierschablone für meine kleine Fujica AX100 gebastelt, weil die keine Gegenlichtkorrektur aber einen separaten Beli unterm Objektiv hatte. Deine Lösung hätte Ende der 70er ein „ Profiset für den ambitionierten Filmer“ werden können 🙂.
  21. Es waren insgesamt auch weniger Tische da, was vor allem im DVD-Saal auffiel. Das Hygienekonzept, muss ich sagen, war gut, gute Durchlüftung der Räume, Desinfektionsmittelspender, Markierungen, es standen sogar Sanitäter (ich erinnere vom Roten Kreuz) am Eingang für Hinweise, Helfen beim Ausfüllen der Anwesenheitsbögen etc. Wie gesagt, meine Kritik ist halt die wirklich große Diskrepanz zwischen Ankündigung und tatsächlicher Umsetzung. Statt „Berge“ an Perforiertem gab es ein paar „flache Häuflein“...
  22. Ich war da... und es war sehr, sehr traurig. Noch trauriger und gradezu ärgerlich aber angesichts der Ankündigung der „Berge von Super 8, 16mm und 35mm am 18. Oktober in der Stadthalle“. Erwartet hatte ich eh nichts, weil ich wusste, dass einige Verkäufer wegen der Terminverlegung verhindert waren. Ich wollte eigentlich diesmal auch gar nicht hinfahren, spät um 13h packte es mich aber doch noch und ich war um 14:00h da ... um 14:05h hätte ich wieder fahren können, Sascha mit seinem bekannten Tisch und einer (Waldemar?) mit 16mm im DVD-Saal. Das war‘s. Halt ... auf einem Tisch in der Ecke gegenüber von Sascha lag ein S8 4-Teiler „Quartermass“ und noch ein paar 35mm Trailer. Besucher, die früh da waren, fanden nichts anderes vor, wie mir eben bestätigt wurde. Die Ankündigungen und Nachlesen hier im Forum bezüglich der Kölner Börse waren ja immer eher optimistisch, aber wer hier heute dahingefahren ist wegen der „Berge“, der fühlt sich „verschaukelt“. Habe mir dann 4 DVDs und noch einen Tripp zum Dom mit Abstecher ins „Früh“ gegönnt. Da war ich um 17:00h mit ein paar Leutchen draußen... innen praktisch alles leer. Wahnsinn, wenn man weiß, was da sonst los ist. Das Kölsch schmeckte trotzdem. Ach so... gut durchlüftet waren die Säle, Abstand wurde beachtet - mehr positives kann ich leider nicht berichten.
  23. S8ler

    Bauer T510 Wartung

    Hallo René, Du hast eine PN.
  24. S8ler

    Bauer T510 Wartung

    Alles richtig und auch meine Empfehlung. Der gute Mann heißt jedoch Klitzner 🤓
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