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k.schreier

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  1. Filmfestival mit echter Filmprojektion von Filmklassikern: https://www.bfi.org.uk/features/flicker-whir-why-screening-film-film-matters?fbclid=IwAR28LxZ-RBuFQinYSM_vVT3-CODh50tM3dSpBDb0YJnIqSB9Qlh4QMAw_6w
  2. Ich mache hier mal Werbung für eine Veranstaltung im guten, alten Ostentor-Kino in Regensburg: KONTRAPUNK • ON CAMERA 100 Jahre autonomes Filmschaffen • Schmalfilm Perlen aus dem Untergrund Gestaltung und Moderation: Heidi Fial Musikalische Begleitung: Trio Kontrapunk - Thatiana Gomes - Kontrabass; Chris Pruckner - Schlagzeug; Heidi Fial - Kontrabass, E-Gitarre Das Trio aus Österreich habe ich bereits vor ca. 1 1/2 Jahren einmal live im Ostentor-Kino erlebt. Sie hatten damals -nach meinem Geschmack sehr gelungen- eine moderne Musikuntermalung zu "Der müde Tod" von Fritz Lang zur Aufführung gebracht. Was den Zuschauer hinsichtlich den ausgewählten Filmen bzw. Filmausschnitten erwartet weiß ich nicht..... Mit Sicherheit kommt das Ganze aber vom Beamer (nicht zuletzt in Anbetracht der unterschiedlichen Formate der Originalfilme) . Ich zitiere aus dem Programm-Hinweis von www.ostentorkino.de : " Es gehört zum guten Ton ein ´Kurbler´ zu sein heißt es im Jahre 1923 in einem Werbefilm für die Pathe Baby Kamera, der ersten Handkurbelkamera für den Privatgebrauch. Zeitgleich erschienen die ersten Schmalfilmformate 9.5mm und 16mm Film. Dieses Erscheinen legte den entscheindenden Grundstein für unabhängigen Film abseits der großen Produktionsfirmen. Die Retrospektive ON CAMERA präsentiert ausgewählte Filmperlen aus den Untiefen des autonomen Filmschaffens aus 100 Jahren Schmalfilmgeschichte. Darunter fallen sowohl früheste, äußerst rare 9.5mm Privataufnahmen aus den 1920-30ern, Fiction und Non-Fiction auf Super8 aus den 60-90ern, als auch auf 16mm Film gedrehter Avantgarde / Experimentalfilm aus den post-2000ern. Die musikalische Live Begleitung übernimmt das Wiener Trio Kontrapunk. " @Regular8 Vielleicht hast Du Lust und Zeit...?
  3. Bis wann etwa wurde 9,5mm-Schmalfilm denn mehr oder weniger regulär in oder über Fotofachgeschäfte angeboten? Weiß das jemand?
  4. Friedemann, der grosse Schmalfilm-Kummerkasten....
  5. Und muss man bei solchen Sonderbestellungen nicht Filmmaterial für eine fünfstellige Euro-Summe abnehmen ? Die "9,5er" scheinen es ja ganz schön im Kreuz zu haben....
  6. Grabe mal dieses alte Thema aus... Für alle DS8-Filmer mit "grossen" Modellen - hier ein spezielles Bolex-DS8-Modell von Rudi Muster, die "IC-Electronic": (Foto aus der Facebook-DS8-Gruppe)
  7. P.S. Am Freitag abend um 20.00 Uhr waren wir gerademal zwei Zuschauer ! Wobei der zweite "zum Haus" gehörte (arbeitet dort als Vorführer).....
  8. Ich interessiere mich weder für Pferdedressur und/oder Pferdezucht, noch mag ich Techno-Musik und für "queere" Themen bin ich als alter weißer Mann auch die falsche Zielgruppe, aber der Film ist sehr sehenswert! Sinnlich und in sich sehr stilsicher. De 16mm-Look ist sehr schön ,sehr filmisch, kommt aber überhaupt nicht amateurhaft/trashig rüber. Ganz im Gegenteil. Das wird durch die hervoragende Digitalisierung verstärkt (im Abspann irgendwie gelesen, das die in Warschau gemacht wurde?). Im Gegensatz zum letzten digitalisierten 16mm-Filmmaterial, das ich auf großer Leinwand sah - Harvest, die Doku über die Entstehung des gleichnamigen Albums von Neil Young. Bei dem war die Digitalisierung richtig grottig (wobei ich nicht weiß, welche Qualität das 50 Jahre alte Filmmaterial hatte).
  9. ach...unsere Filmgalerie.. 🙂
  10. Der Artikel in der Zeit über diesen Film liest sich interessant, der Trailer macht neugierig und der Film ist auf 16mm gedreht (wie man im Trailer sieht und wie auf S. 2 des Artikels geschrieben steht...) https://www.zeit.de/kultur/film/2023-05/piaffe-ann-oren-kinofilm-rezension?fbclid=IwAR3KTyw3Aj0epVn0PX-syWTPRzT9DxGXoFzKxRBeLhbbZWW82XIUPte8oXo&utm_referrer=https%3A%2F%2Fl.facebook.com%2F
  11. Und weil für heutige Zeitgeistler, der durch YouTube nur noch Super8-Negativ-Look kennt, das Perfo-Loch schwarz sein muss..sonst ist es nicht authentisch...
  12. Da freue ich mich schon sehr ! Meinen Beitrag wird es erst nächstes Jahr nur als Projektion zu sehen geben.
  13. Ein Super8-Filmfestival, ähnlich wie der Straight8-Wettbewerb: Ein Film bzw. eine Filmidee auf einer Kassette, ungeschnitten in der Kamera "montiert": https://www.ens8ff.ch/ Für mich ist das nichts, ich habe eine vollkommen andere Arbeitsweise und liebe dafür die Filmmontage am Betrachter auch viel zu sehr; aber es gibt jahrelange Festival-Teilnehmer, die diese ganz spezielle Herangehens- und Arbeitsweise perfektioniert haben.
  14. oder meine Carena, wenn man über M42-Adapter anflanscht....
  15. Das scheint ja eine Höllenmaschine zu sein...lt. Abbildung auf dem Karton braucht man dazu eine Schweisserbrille ! 😉
  16. Auch ich halte das für Wunschdenken
  17. ? Diese speziellen Hochgeschwindigkeit-Zeitlupenkameras, an die Du wahrscheinlich denkst (z.B. Weinberger) sind doch schon seit Jahrzehnten nicht mehr im Einsatz
  18. Das erstaunt mich. Haben nicht alle Negativ-Filme aus der Vision3-Serie den selben Trägerfilm und sollten deshalb auch gleiche Laufeigenschaften haben? Oder wirkt sich die andere Emulsion hier so maßgeblich aus?
  19. https://vimeo.com/824293068 Wie findet ihr das?
  20. Das ist gar nicht so einfach mit Worten zu beschreiben. Iich finde "man" sieht es einfach... lässt sich an vielen kleineren und größeren Einzelheiten des "Looks" festmachen. So wie man früher auch gleich gesehen hat, wenn eine Fernsehserie teilweise auf Video und teilweise auf Film gedreht wurde (das Thema hatten wir ja vor kurzem)
  21. Also die Super8-Einschübe bei Böhmermann sind ganz klar echte Super8-Aufnahmen... Sieht man doch! In 99% aller Fälle merkt man es den gefakten Aufnahmen dann doch irgendwie an. Eines der wenigen Male, wo ich mir lange nicht sicher war ob der Film tatsächlich auf 16mm S/W und vielleicht sogar mit "alter" Kamera aus den 40ern gedreht wurde (oder sogar mit found footage aus den 40ern gearbeitet wurde), war der Film "Art Of Deception" bzw. The Final Audition letzten August beim Filmfest in Weiterstadt (und dabei ganz ohne Open-Gate-Abtast-Look mit sichtbarer Perfo). Es war tatsächlich eine Digital-Produktion, bei der diese Täuschung (Thema des Films) extrem geschickt, sehr überzeugend und technisch perfekt angelegt war. Und es war meiner Meinung nach ganz großes Kino, als am Schluss zur Auflösung die Fake-Filter langsam ausgeblendet wurden, gleichzeitig die Farbe eingeblendet wurde und das Format von klassischem 4:3 auf 16:9 "aufmachte". @Regular8Du hast ihn mit mir gesehen - Hast Du ihn auch so in Erinnerung?
  22. Meinst Du das sog. "Bokeh"?
  23. Oh! Das wusste ich gar nicht... Ich dachte, die Firma hätte sich nach der ersten Insolvenz (vor 4 ? 5 ? Jahren - es war "vor Corona") und der Umstrukturierung wieder berappelt...
  24. Eigentlich gibt es bei 16mm fast nur Modelle ohne Aufnahme..... bzw. es ist heutzutage schon schwer einen mit zu bekommen
  25. Den roten Knopf musste dann der Hausmeister abmontieren oder zulöten.... Oder mit einem Schild versehen: "Nicht den roten Knopf drücken!"
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