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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. Mir ging es ähnlich nach dem vierten Spät-Burgunder....die großen Gläser waren auch immer ausserordentlich üppig gefüllt....
  2. Sehr richtig! Ausnahme kann sein: DVDs mit explizit schmalfilmbezogenem oder filmtechnischem Inhalt (Die Spielfilme "Super8" oder "Die Fabelmans" zähle ich da nicht dazu)
  3. Und kein Platz im Regal - also einfach verkehrt rum auf irgendeine andere in einer Tasche draufgestapelt....
  4. Lieber Joachim, ich fand Deine Idee mit den Aufklebern toll und ich habe damit jetzt meine Projektoren-Abdeckhauben ein bischen "aufgepeppt" :
  5. Es handelt sich wohl um dieses Gerät - also kein "original" Noris, sondern bei Fuji in Japan gebaut: https://www.super8shop.de/produkt/schmalfilm/noris-fujifilm-norisound-512-auto-duoplay-2/ Von Lichtton lese ich da aber nichts.... Es wurde hier im Forum auch schon mal über diese Projektoren-Baureihe diskutiert:
  6. Ich mache es kurz, schliesse mich den Dankesreden der Vorredner an und vervollständige hiermit noch die Fotoserie "Handkäs' mit Silberling":
  7. k.schreier

    Handkäs' mit Silberling - Deidesheim 2023

    ...am Tisch der Ledermänner....
  8. Das. würde sich vor allem dann lohnen wenn es zudem vergünstigte Börsen-Filmpreise geben würde...
  9. na diese Quarz ist doch nichts besonderes oder? (ausser halt das Federwerk)
  10. Eine interessante Technik, um auf einen 16mm-Originalfilm Lichtton zu bekommen:
  11. "Der Himmel als Bibliothek"... in diesem Fall eine Art Film-Bibliothek: https://www.theguardian.com/film/2023/apr/14/umit-mesut-cine-real-clapton-london-film-club?CMP=share_btn_fb&fbclid=IwAR1Y6ruLS4XCu2RbtlCvDeILheVcQwyJi9ZFzp5phSQu7eduNnsgVKIWgco
  12. https://www.europeana.eu/en/exhibitions/life-in-motion
  13. Mit einer Bolex soll man sich halt nicht auf so abenteuerliche Ausfahrten einlassen.... 😉
  14. Anmerkung: Die von Dir aufgezählten Geräte können keinen Ton digitalisieren und arbeiten werksseitig mit der für Super8 merkwürdigen Bildfrequenz von 20 Bildern / Sekunde. Wenn die Filme also mit 24 B/sek aufgenommen wurden, dann laufen die Filme in der Digitalfassung erstmal zu langsam oder bei einer Aufnahmegeschwindigkeit von 18 B/s leicht zu schnell. Das bedeutet weitere digitale Nachbearbeitung um wieder auf die richtige Geschwindigkeit zu kommen.
  15. Diesem Rat schliesse ich mich an! Insbesonderem da Dein Vater einer der recht wenigen Leute war, die sich die Mühe der Vertonung gemacht haben. Zusätzlich zur Digitalisierung des Bildes hast Du bei einem DIY-Verfahren ja dann auch noch das Problem, den Ton synchron zu digitalisieren. Das können Profis besser. Ohne für einen bestimmten Dienstleister Werbung machen zu wollen - aber ich glaube "Screenshot" in Berlin kann man da vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer empfehlen.
  16. ohne diesen Projektor zu kennen: ich vermute auch, das irgendein mechanisches Bauteil, welches mit für die ordentliche Schlaufenbildung verantwortlich ist, nicht gängig bzw. verharzt ist. Ich hatte so einen ähnlichen Fall mal mit einem Bauer T510 nachdem er länger ausser Betrieb war. Ist es im Rückwärtslauf besser oder wird es besser wenn man den Bildstrich verstellt?
  17. "Seinerzeit" wurden ganze "Work-Flow-Ketten" mit speziellem 16mm-Material angeboten. So wusste ich z.b. lange nicht, das viele Underground- oder Billig-Produktionen aus den frühen 70ern auf speziellem 16mm-Umkehrmaterial gedreht wurden, für das es dann ganz spezielles Umkehr-Kopiermaterial gab. War wohl eine günstige Arbeitsweise bei knappen Budgets (z.B. Texas Chainsaw Massacre und frühe John-Waters-FIlme)
  18. "Sowas" erkennen oder merken aber auch nur "wir". "Normale" Leute merken so etwas nicht und es ist ihnen auch egal (Leute aus der Familie, die damals die Serien mitgeschaut haben)
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