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Ein "Problem" bei S/W-Material war wohl auch, daß es Tri-X und Plus-X immer nur ohne Entwicklung zu kaufen gab und somit der ganze Vorgang mit "einfach in das beiliegende Kuvert eintüten und nac h14 Tagen zurückbekommen" nicht so einfach war. Andererseits haben sich Filmer, die explizit s/w filmen wollten davon bestimmt nicht unbedingt abhalten lassen.
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Eine schöne Diskussion zum von mir verlinkten Film! Nur zum Verständnis - auch ich finde nicht ,daß der Film ein Meisterwerk ist, aber eben ein typisches Beispiel für Filmer jener Zeit, die etwas mehr wollten als "nur" private Familien-/Kinderfilme. (wenn auch vielleicht mehr "wollten" als "konnten).
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Das ist hier nun mal ein ganz authentischer Super8-Amateurfilm, als Beispiel, wie sie "seinerzeit" von ambitionierten Filmamateuren gemacht wurden. Hier hat sich wirklich einer Mühe gegeben. Vor allem am Ton merkt man dennoch, wie beschränkt man bei Vertonung und Tonmischung allein am Projektor war. Bei den Liveton-Schnitten merkt man deutlich den 18Bild-Versatz.
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Super 8 immer weniger Neuzugänge ...oder doch nicht?
k.schreier replied to Jonas4125's topic in Schmalfilm
Wenn man selbst tief im Schmalfilm "zuhause" ist, dann glaubt man dieses "Unwissen" gar nicht. Ich war "seinerzeit" auch kein Sammler oder Käufer von Kopien, da knapp etwas zu jung...aber wusste eigentlich schon immer, dass es diese S8-Kauffilme gab. -
Super 8 immer weniger Neuzugänge ...oder doch nicht?
k.schreier replied to Jonas4125's topic in Schmalfilm
nun ja.... immerhin muss man ca. alle 20 Minuten vom Sofa aufstehen und die Platte umdrehen.... 😉 -
Wieso "offenbar ihrer" - weil es mehr eine zierliche Frauenkamera ist und nichts für "echte" Männerhände ?
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Zerbröselnde Zahnräder..bei Kodak Kameras
k.schreier replied to Stefan vom Stein's topic in Schmalfilm
Zu dieser Diskussion habe ich mich ja schon des Öfteren geäussert. Ich erkenne bei Super 8 keinen Unterschied zwischen 18er und 24er Gang. Da sind m.E. alle anderen evtl. qualitätsmindernden Faktoren des kleinen Formats ausschlaggebender als der theoretische Vorteil des 24er-Gangs. Vielleicht liegt das aber auch an meinen müden wunden Äuglein, daß ich den Unterschied nicht erkenne. -
Mit einer ähnlichen "Zick-Zack-Fügung" arbeitet auch die Kodak Presstape - Trockenklebepresse (wenn ansonsten auch konventionell als Trockenklebepresse eben mit den speziellen Presstapes als Klebestreifen) Bei 70mm mag die Klebestelle so schnell "vorbeihuschen", daß man Sie nicht wahrnimmt... Bei 16mm und 8mm sind diese Zick-Zack-Nähte der Kodak-Presstapes allerdings deutlich zu sehen (ich hatte mal eine für 16mm, mittlerweile wieder weitergegeben). Kann man im Schmalfilm natürlich als analoges Retro-Designmerkmal verwenden.....
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na ich weiß nicht.... der Ersatzriemen von Wittner sieht genauso aus mit Zähnung außen...scheint von daher der richtige zu sein... https://www.wittnercinetec.com/8023DE Und woher kommt dieses Geräusch ?
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So, ich habe den Elmo mal aufgeschraubt - so sieht der Riemen aus: Hier sind Videos zur "Unwucht" aufgeschraubt zu finden: https://youtu.be/IApDfI5NO4M https://youtu.be/tG58TJIMK78 https://youtu.be/OzvJcLHWaGg Im Rückwärtslauf tritt die Unwucht nicht auf, bzw. man hört dieses Geräusch nicht: https://youtu.be/ESYDc7XrDoA An die Elmo-Experten: Ist das jetzt der hart gewordene Antriebsriemen oder kommt das Geräusch von den Riemenflanken, wie Mamigu geschrieben hat ?
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Ja! Aber nur im Vorwärtslauf komischerweise.. @Thomas007 Vielen Dank für die Info! Wie lange kann man ihn damit wohl noch fahren? Ich brauche den GS1200 im März für eine öffentliche Vorführung und ich weiß nicht ob ich den Austausch bis dahin schaffe bzw. machen lassen kann. Ist es förderlich, ihn regelmäßiger laufen zu lassen? (Im Wohnzimmer tut eine leise Studioklasse ihren Dienst. Der Elmo kommt fast nur bei " Events" zum Einsatz)
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Bei meinem Elmo GS1200 hört und spürt man eine Art Unwucht wenn er läuft. Am Anfang, wenn er lange nicht gelaufen ist, hört es sich so richtig "krank" an. Wenn er bißchen warmgelaufen ist wird es schwächer. Hier lief er seit ca. 10 Minuten, es ist aber noch deutlich zu hören: 20250124_203422.mp4 Im Rückwärtsgang ist es nicht zu hören. Die Projektion selbst ist ganz normal. Was kann das sein?
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Armin Maiwald!
k.schreier replied to Martin Rowek's topic in Schmalfilm
wir wissen aber alle, was damit gemeint ist..... -
Ich bin ja seit geraumer Zeit dazu übergegangen, die Tonspur meiner Filme anhand einer digitale Arbeitskopie komplett digital mittels Videoschnitt-Programm bzw. mit Audacity vorzubereiten und dann nur noch "händisch in einem Rutsch" auf die Stereo-Magnettonspur zu überspielen. Das erlaubt natürlich viel raffinertiere Tonspuren als es mit Duopla und, Ein- und Überblendungen am Projektor möglich war. Ich finde es im übrigen klasse, dass meine "Schnapsidee" mit dem TV-Verstärker eine so rege und thematisch breite Diskussion ausgelöst hat!
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Das ist zwar auch off-topic, aber dem muss ich aus eigener Erfahrung mit Nachdruck widersprechen. Werden Schellackplatten über die Hifi-Anlage abgespielt, mit einem modernen Plattenspieler (der 78rpm kann) und benützt man einen Tonabnehmer mit spezieller Nadel mit Schliff für Schellack (Normalrille und kein "Microgroove") - dann ist die Tonqualität einer Schellack durchaus beeindruckend, wenn sie denn nicht übermässig verkratzt oder sonstwie abgenudelt ist. Und es hört sich deutlich besser an, als z.B. über einen kleinen zeitgenössischen Kofferplattenspieler. Das Knistern und das Nadelgeräusch einer Schellack über Hifi-Anlage macht sich dann stärker bemerkbar, wenn ein moderner Tonabnehmer verwendet wird. Bei dem ist die Nadel für die Microrillen von Vinyl-LPs oder -Singles geschliffen. Bei den viel breiteren Rillen einer Schellackplatte taucht er daher vor allem in den Rillengrund..und es rauscht stärker als über ein altes Gerät
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Mein Vater hat sich wegen schlechtem Gehör einen "Oskar", einen TV-Sprachverstärker gekauft. sowas: https://faller-audio.com/produkt/oskar/?gad_source=1&gclid=Cj0KCQiAqL28BhCrARIsACYJvkfxGZv1vX3JioXOaBFvcOTvZzrOBKLjbFi4PShHYsbH3KwuZYXhLtkaAl6hEALw_wcB Ich war überrascht über die wirklich erstaunlich gute Klangqualität, die aus dieser kleinen aber doch recht schweren Kiste herauskommt. Angeschlossen wurde das Gerät beim Fernseher meines Vaters an einen vorhandenen Audio-Ausgang mit 3,5mm-Klinkenanschluss. Könnte man so ein Teil also nicht auch an den Aux-Anschluss eines Super8-Projektors anschliessen, um die S8-Magnetton-Qualität zu verbessern? Evtl. mit Adapter Klinke-DIN-Buchse, wenn nur ein DIN-Anschluss vorhanden ?
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Trickfilm aus dem Jahr 1914 über die Filmherstellung: https://www2.filmarchiv.at/de/filmarchiv-on/video/f_02yZlGkk0dJMgf6uoIOwIJ?fbclid=IwY2xjawH86D9leHRuA2FlbQIxMQABHSUuXP2clJrPKfPK6Ht-EyGrMORiItbkw_cBrOWE3-FxYODAzxheNASSZQ_aem_rs6MSa6xX7im0iHa2F0DnA
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Ein verkappter Ricoh ! https://www.filmkorn.org/super8data/database/projectors_list/projectors_professional/professional_400c.htm https://www.filmkorn.org/super8data/database/projectors_list/projectors_ricoh/ricoh_1200m.htm
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Ich für mein dafürhalten würde sagen, der Beschnitt bei dem Bildbeispiel ist grenzwertig - gerade aber hier natürlich sehr auffällig und ärgerlich, wenn die Köpfe abgeschnitten sind. Viel mehr stört mich aber die Qualität der Abtastung...Ist die so schlecht, wie auf dem Standfoto zu sehen ? Da ist ja fast kein Unterschied zu links!
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oh ja ! Für 120m-Spulen optimal auch vom Öffnen her; und den Deckel kann man gut z.b. mit Cover bekleben. Erinnert dann an die Pappschachteln der 60m-Kaufversionen, die es seinerzeit gab.
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ureigenste Analogfilm-Technik - Stop-Trick :