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k.schreier

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  1. Hier ein weiterer Film von mir, der jetzt mit der "Festival-Runde" durch ist:
  2. Das habe ich mir beim Mitlesen auch gedacht. Funktioniert bei Wechselobjektiven in der Spiegelreflex-Fotografie ja auch problemlos (passendes Bajonett vorausgesetzt oder eben M42 universell)
  3. In den 40er Jahren als Ferienheim für Kinder von Nazi-Bonzen genutzt. Ich habe noch ein Bild von der Villa mit Hakenkreuz-Flagge...von daher passt die unheilvolle Grundstimmung des Films. Danke! Titelmusik (mit Audacity auf die richtige Länge getrimmt) und Stimme von Anna Magnani aus dem Film "Una voce umana" von Roberto Rosselini (ich weiss, es ist schon etwas vermessen, von so einem Meister zu klauen) Das ganze noch etwas "aufgepeppt" mit Geräuschen aus meinem Vertonungsarchiv. Die Glocken am Schluss sind auch aus irgendeinem ital. Klassiker des Neorealismus. Das schwierigste war, den Soundtrack einigermassen synchron auf die Tonspur des S8-Originals aufzuspielen. Wie immer ist bei der Digitalfassung natürlich der Ton besser.
  4. nachdem das S8-Original bei der Regensburger Kurzfilmwoche und beim 8fest in Toronto gelaufen ist,nun die digitalisierte Version "für alle":
  5. Aber nach und aus Berlin gerne mal länger. Das musste ich schon des öfteren feststellen ( auch beim Andec- Filmversand )
  6. So sind wir doch alle froh und dankbar, dass bei Andec noch regelmässig entwickelt wird!
  7. Das muss man dann ja bei Negativmaterial auch noch machen.... unabhängig davon, das ich mich da nicht auskenne... ein Grund mehr, bei Umkehrfilm zu bleiben....
  8. also beim Familienfilm bin ich eher bei 1:1 und ich glaube das gilt für die meisten hier. (und bei sonstigen Projekten eigentlich auch) Soviel kann doch gar nicht schiefgehen, als das man eine Einstellung 4x wiederholen muss, bis es passt.
  9. Diese Doku ist schon von 2013, kannte ich aber noch gar nicht:
  10. Heute morgen wurde gemeldet, das am 09. Mai Roger Corman verstorben ist.
  11. ok, das hast du gut erklärt - im Vdergrößerer ist es ja auch anders herum, da kommt das Licht von oben und nicht von unten...
  12. Das übrigens ist der Liesegang-Vergrößerer. Ich habe ihn vor ca. 12 Jahren in Nürnberg bei der Auflösung eines Fotolabors für 10 Euro bekommen. Als ich in letztes Jahr aktiviert habe, musste ich ihn putzen /entstauben und eine neue Lampe einsetzen. Ansonsten funktioniert alles. Die Filmbühne ist für eine Größe von 9x12 cm ausgelegt, jedoch nicht für "dicke" Glasplatten-Negative. Da die Filmbühne des Liesegang aus 2 Glasscheiben besteht, zwischen die das Negativ eingeklemmt wird, habe mir damit beholfen, das obere Glas der Filmbühne zu entfernen. Das Glasnegativ liegt somit einfach lose auf der unteren Glasscheibe der Filmbühne auf.
  13. Guter TIpp! Hm... 🤔 ?? Wenn ich die Glanzseite meiner Fotoplatten nach oben lege bzw. nach oben in den Vergrößerer einlege - nur dann dann ist es seitenrichtig. Mir geht es nicht um eine Methode zur Erhaltung der Negative. Und Kontaktkopien kann ich auch auf Fotopapier machen (Hab ich auch schon gemacht - aber viele Details lassen sich erst in einem größeren Format erkennen) Die Glasnegative sind fast alle in einem guten Zustand. Sie haben jetzt 100Jahre+ gehalten, da machen sie auch noch ein paar mehr... Nur wenige sind wohl nicht ausreichend fixiert worden und haben entsprechende Fehlstellen. Diese Fehlstellen sind aber in den letzten Jahren nicht mehr oder gröér geworden. ich habe die Glasplatten schon ca. 15 Jahre bei mir) Und Kontaktkopien kann ich auch auf Fotopapier machen (hab ich auch schon gemacht - aber viele Details lassen sich erst in einem größeren Format erkennen, daher habe ich mir den Liesegang besorgt). Mir geht es darum, eine Methode zu finden, möglichst effektiv die Fotos als Positiv ansehen zu können. Irgendwann möchte ich die 2 Kisten eh loswerden. Insgesamt sind es bestimmt gut 20 Kilo.... Ich werde sie wohl an einen Heimatforscher o.ä. abgeben. Auf Facebook gibt es so eine Gruppe, in der sich einige "Hobbyforscher" über die Geschichte des jüngeren Regensburg tummeln. Da finde ich bestimmt einen Abnehmer und da sind sie auch besser aufgehoben, als das sie bei mir im Regal verstauben.... Im Übrigen bin ich ganz positiv überrascht, welchen Zuspruch hier meine Offtopic-Frage auslöst ! und nein - es sind alles Glasplatten, keine Nitrofilmnegative. Von der Zeit her Anfang 20.Jhdt. definitiv vor dem ersten Weltkrieg
  14. Danke für die Tipps! So hab ich mir das in etwa auch vorgestellt Meopta-Vergrößerungssäule (sogar mit Reprokopf-Anbauteil) und billige LED-Leuchtplatte habe ich. Das die Kamera "RAW" können sollte ist ein guter Hinweis !
  15. Guten Abend, meine Frage hat nichts mit Schmalfilm zu tun, aber ich weiß, das sich viele hier auch mit Digitalfotografie auskennen: Ich habe hier Hunderte von historischen Glasnegativen, vermutlich Anfang 20. Jahrhundert, vermutlich alles Motive aus Regensburg und Umgebung. Größe der Glasplatten 9x12 cm Bisher habe ich ca. 20 Stück mit einem alten Liesegang-Großformatvergrößerer "zeit- und stilgerecht" auf Barytpapier vergrößert. Das habe ich auch mit einigen anderen mir interessant erscheinenden Motiven vor. Das analoge Vergrößern aller Negative ist aber in Anbetracht der Menge ein Ding der Unmöglichkeit. Für Digitalisierung erscheint es mir am einfachsten, die Glasnegative auf einer Leuchtplatte digital abzufotografieren und dann digital zu invertieren. (Oder gibt es Durchlicht-Scanner für solche Formate?) Meine Frage: Welche Digitalkamera und/oder welches Objektiv könnt ihr mir für dieses Vorhaben empfehlen ? Es waren auch eine handvoll Glas-Diapositive dabei, wie z.b. dieses hier in ganz diskreter Verpackung:
  16. nein - man bekommt den entwickelten Negativ-Film zurück (ähnlich wie Negative in der Fotografie. Sie haben wie Negative in der Fotografie diese orange-braune Maske. Die Digitalisierung kann man entweder gleich mit beauftragen oder extra machen lassen.
  17. Kann man auch bei Andec machen lassen oder bei in Italien: (Andec schickt -glaub ich- zumindest teilweise das Filmmaterial zum Bespuren auch zu Signore Vangelisti)
  18. Kodak Vision 3 ist frische Ware. Ab und an wird Vision 2 angeboten. Das ist älteres Material. Aber aufgepasst: Deinem Beitrag entnehme ich, daß Du mit dem Filmprojektor projiezieren willst - so wie es sich meiner Meinung nach auch gehört. Die Vision-Filme sind allerdings Negativ-Material, die im Regelfall digitalisiert und dann digital in ein Positiv verwandelt werden und also nur am Bildschirm bzw. über Beamer anzuschauen sind. Es gibt zwar auch die Möglichkeit bei Andec Filmkopien davon ziehen zu lassen (so wie es früher bei den 35mm-Kinofilmen war), aber das ist ein großer finanzieller Aufwand. Wenn Du projezieren willst, gibt es in der Super8-Kassette eigentlich nur 2 aktuelle Filme: Kodak Tri-X - lichtempfindlicher relativ grobkörniger S/W-Film (ist zwar ein deutlich sichtbares, aber sehr schönes "filmisches" Korn) und in Farbe den Kodak E100D - (Farb-Umkehrfilm) - schöne Farben, schöne Bildwirkung aber auch ein stolzer Preis. Entwicklung muss jeweils separat bezahlt werden. Lässt man in Deutschland am besten bei Andec, Berlin machen. (Cinegrell-Andec heißt es glaub ich mittlerweile)
  19. Katherine Hepburn mit Kamera als wichtigem Filmrequisit: http://thefilmexperience.net/blog/2014/7/16/a-year-with-kate-summertime-1955.html
  20. Und das inkl. der aufwendigen Entwicklung bei Kodak. Ich glaube fast, das hat Jahre später noch Kodak " das Genick gebrochen" - weil die Entwicklung viel zu niedrig kalkuliert war.
  21. Ich habe über den Filmabend einen kleinen Beitrag auf filmkorn verfasst: https://www.filmkorn.org/eine-reise-in-die-jugend-mit-super-8/
  22. Aber: Bei unbelichtetem Film ist die Film-Schichtseite nach innen aufgespult. Beim Filmen muss sie dann nach aussen zum Aufnahmeobjektiv hin "umgeleitet" werden. Dafür ist die Umlenkrolle gedacht: darum schrieb ich ja, es ist fachlich "ziemlich" richtig. Ich sehe dieses Video als "Illustration" des Unterschieds zwischen Filmen mit S8-Kassette und mit offener Spule, so wie es ja auch DS8 war. Solche Beiträge sind immer für fachliche Laien gemacht, und ich denke es ist schon ok, wenn man gewisse fachliche Zusammenhänge auf ein Mindestmaß "runterstrickt", um den Laien nicht zu überfordern.
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