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k.schreier

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  1. Die Menge der Zusätze ist angegeben für die verdünnte Menge. Also 2,3g in der verdünnten A71-Lösung und nicht nochmal halbiert Eben! Ich hatte eh nur noch den einen UP21 ...... Der Versuch war, ergänzende Einstellungen zu found-footage-Material zu drehen, welches in der DDR vermutlich n den 1980ern auf UP21 gedreht wurde. Die von mir belichteten Aufnahmen sind jedoch hinsichtlich Kontrast und Dichte viel "besser" geworden, als die alten Aufnahmen von damals, so daß es jetzt vom Look her doch wieder nicht ganz passt.
  2. so wie weiter oben im Text von jacquestati und Malte erfolgreich ausprobiert. Ohne Verdünnung wäre die FD-Zeit wohl deutlich kürzer ?
  3. Ich bekomme mit A71 1:1 verdünnt mit Zusätzen als Erstentwickler auch gute Ergebnisse. Hat aktuell auch mit altem Orwo UP21, abgelaufen Mai 92 funktioniert (belichtet wie 12 ASA) :
  4. Unbedingt! Oldtimer sind ein lohnendes Filmmotiv (selbst wenn sie nur parken).
  5. schönes kleines Reisefilmchen mit ein paar sehr gelungenen Einstellungen - der "Vorhang Auf" am Anfang z.B.
  6. Die einen basteln gerne, die anderen wollen einfach nur filmen. So wie manche die filmen, auch gerne selbst entwickeln wollen, andere aber nicht. Jeder wie er mag
  7. da Analog und der Super8-Look also aktuell so schick und in sind - es gibt Video Stock - Plattform nur mit S8-Material: https://filmcuts.io/?fbclid=IwY2xjawKw0OhleHRuA2FlbQIxMABicmlkETF4MHlxb2gxbWdZR2hjZU01AR57ve8MgKMd85jNE8kIDzSc3N5THqwSkNDNbvBig0XE_ZaOHEIMrkHMIMJ-ZA_aem_qCBNqCrhAWZrBRAShehjpg
  8. https://www.arte.tv/de/videos/123153-007-A/kurzschluss/ Ab Minute 15'00 über analoges Filmen
  9. wenn wir schon off-topic beim Thema "alte Schüsseln" sind, dann hier noch ein alter Hut von mir:
  10. Erstaunlich um wieviel besser das Filmmaterial gleich aussieht, wenn es ganz exakt belichtet wird. Weiß man ob der Filmemacher sich auf die Belichtungsautomatik der Kamera verlassen hat - wenn dann funktioniert diese ganz hervorragend- oder ob er händisch gemessen und die Blende manuell eingestellt hat ? Auch hier zeigt sich wieder - bei der Einstellung der Kaffeemaschine- dass das Material am besten für Innenaufnahmen mit wenig natürlichem Licht geeignet ist. Und eher weniger geeignet bei praller Sonne (die Schlusseinstellung am Kaffeetisch). Mir ist das Material trotzdem noch zu körnig. Sind aber halt doch auch 400ASA. Der Fuji RT200 (womit wir wieder bei Single8 wären) war da noch schlechter....
  11. gefühlt sind mir 64 Euro immer noch zu teuer für das Ding. Hach, das waren noch Zeiten um 2000 rum, als die Idioten im Garten filmen waren.....
  12. Ist das bei Super8-Kameras auch so? Beispielsweise eine Canon 310 XL, ein ehemaliges Massenprodukt, hat man vor so 10-20 Jahren für einen Zehner "nachgeworfen" bekommen. Das ist schon lange nicht mehr so und ich kann da auch (noch) keinen Preisrückgang feststellen.
  13. wie die Rowekschen Werke auch schon zwei alte Hüte von mir:
  14. Das ist durchaus ein Argument. Ich bin mit der großen und schweren Canon DS8 auch nicht so gut zurechtgekommen, obwohl sie im Gegensatz zu einer Bolex eh noch viel mehr für den "schnellen" Einsatz gemacht ist.
  15. und das ist noch vorteilhaft für 16mm gerundet! 15m Super8 bei 18 B/s sind 3min 20s 30m 16mm bei 24 B/s sind 2min 47s (lt. Tabelle im Fachbuch "Filmen" von D.Cheshire) Bei 18/s wären 30m gut für 3min 42s - aber niemand filmt mit 18B/s wenn er denn schon16mm filmt.
  16. versteht mich nicht falsch, ich will den Film gar nicht schlecht machen. Er ist in der Tat unter dem Aspekt "eine Geschichte erzählen" und Schnitt/ Montage der bisher mit Abstand beste der Filme. Gerade deshalb aber fällt er am Ende wegen dem fehlenden Ende stark ab.
  17. Dennoch ein viel zu abruptes Ende, so als ob die S8-Kassette zuende gewesen wäre. Da hätte man den Protagonisten auch schnell noch aus dem Bild laufen lassen können, 1 Sekunde die offene leere Gartenhütte, dann Ende. Nein, das ist nicht klar. Es gibt viele Auflösungen. ja. Und an einer Stelle sieht man -denke ich- beim abgefilmten Bildschirm kurz den eingeblendeten "Play"-Balken (wie nennt man das?)
  18. Aber warum bricht der Film bei 2'07 einfach ab? wie bei einem Straight8-Film, bei dem die Kassette am Ende nicht mehr ganz gereicht hat.... 5 Sekunden oder so hätte es schon noch gebraucht, um ordentlich zu einem Abschluss zu kommen.
  19. Winter Competition - Marush Mehnert Meines Erachtens der bisher beste Film des Wettbewerbs. ein locker, leicht und unverkrampft gefilmter Urlaubs-/Ausflugs-Film - ganz klassisches Super8-Sujet also, wenn auch in leicht aufgepeppter, moderner Form. Er erzählt aber KEINE Geschichte (was Jürgen ja in letzter Zeit sehr wichtig ist). Ich persönlich wäre nie auf die Idee gekommen mit einem 400ASA-Film im gleissenden Sonnenlicht im Schnee zu filmen. In diesem Fall gibt es durch die Überbelichtungen teilweise allerdings eine durchaus interessante Ästhetik (unbeabsichtig?)- gleich am Anfang die weißen wie ausgestanzt wirkenden Lifte gegen den blauen Himmel. Weiß man, inwieweit die Filmemacher Erfahrung haben mit Fotografie und Film (evtl. auch digitaler Art) und somit die grundsätzlichen Zusammenhänge von Filmempfindlichkeit und Belichtung einschätzen können? So ist das - andere kriegen einen 400ASA-Film zur Verfügung gestellt und müssen damit bei strahlender Sonne filmen. Ich habe seit Wochen einen abgelaufenen Orwo UP100 in der DS8-Kamera, der nach Belichtungs-/Entwicklungsprobe noch für 12 ASA gut ist und kann ihn nicht belichten, weil immer dann wenn ich Gelegenheit hätte, das Wetter zu schlecht bzw. zu trübe / zu dunkel ist. Was gäbe ich um diese Sonne ! Mehr Licht! Warum eigentlich sind der 2te und 3te Film so kurz ? Es sind doch 15m / 3Min20 in der Kassette ? Oder sind die restlichen Meter alle hoffnungslos überbelichtet ? War es nicht Vorgabe die komplette Kassette für den Wettbewerbsfilm zu verwenden ?
  20. Ist der Wolfen Color NC 400 nicht eigentlich auch in diese Kategorie einzuordnen (auch im mengenmässigen Vergleich zu Kodak) ?
  21. warum man dann die Mühen und vor allem auch Kosten auf sich nimmt und auf Super8 dreht kann ich nicht nachvollziehen
  22. Habe ich in der Tat schon mal gemacht, vor vielen vielen Jahren bei einem meiner Frühwerke, um eben genau dies zu erreichen. Den Tri-X mit Gefühl durch feines Schmirgelpapier gezogen.....
  23. wahrscheinlich. Und Geschmackssache. Und wie man "filmisch sozialisiert worden" ist.... Selbstverständlich mag auch ich das Filmkorn (daher filmen wir ja analog) und z.B. der Tri-X hat ein sehr ausgeprägtes, aber gerade in der Projektion ein sehr schönes schwarz-weißes Korn (bei Abtastungen kann es hingegen schon wieder grenzwertig rüberkommen) Das farbige Korn hingegen in diesem Fall spricht mich gar nicht an. Weiße Flächen sind nicht weiß sondern "grieseln" schmutzig in den 3 Grundfarben...
  24. Ich finde das Korn-Gegriesel ehrlich gesagt grauenvoll - fast so schlimm wie seinerzeit Wittners Avipot. Das wird also dem unbedarften Nachwuchsfilmer jetzt als Film-Look verkauft. Oder ist das winterlicher Schneegriesel ?
  25. Lieber Simon, gibt es denn überhaupt eine Amateur-Kamera (16mm oder Doppel-8), die Deinen Ansprüchen in allen Punkten gerecht wird ?
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