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k.schreier

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  1. Der Elmo mit seiner 250W-Halogenlampe konnte die knapp 2m hohe Leinwand in dem kleinen Saal noch hinreichend gut ausleuchten: (Fotos Kurzfilmwoche)
  2. So! Der Elmo hat gestern zuverlässig das getan was er zu tun hatte. Alle Ersatzleuchtmittel, den Zweitprojektor, die Klebepresse, die Schere, das Vorspannmaterial....habe ich alles glücklicherweise nicht gebraucht. Und mich hat erstaunt, daß ich am Elmo während eines Films (einheitliches Filmmaterial) nie die Schärfe nachstellen musste. Bei meiner Bauer Studioklasse gibt es eigentlich immer was nachzuregeln und oft bekommt man mit ihr immer nur Teilflächen des Bildes scharf. Dank der Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer der Filmgalerie/ Kurzfilmwoche ist die Vorstellung technisch absolut reibungslos über die Bühne gegangen. Der Ton lief über zwei fette Aktivboxen, davor war noch ein Mischpult geschaltet, um die teils recht unterschiedlich kräftig aufgespielten Tonspuren nachregeln zu können. Es ist immer wieder erstaunlich, wie fett der Sound von den schmalen Magnettonspuren kommt, wenn man ihn über eine Anlage laufen lässt (aber wie Helge vor kurzem hier im Forum geschrieben hat..."klavierfest" ist er natürlich nicht) Ein ebenfalls ehrenamtlicher Mitarbeiter der Kurzfilmwoche und gleichzeitig alter Bekannter von mir (mit eigenen Schmalfilm-Erfahrungen in der Jugendzeit) moderierte souverän den ABend und stellte kluge Fragen. Vielen Dank auch an @Regular8, der extra gestern Abend angereist war und von dem die Fotos hier sind:
  3. Da ist mir klar! Das wollte ich eigentlich ausdrücken! evtl. Eimerentwicklung oder den Film in eine viel zu kleine Kleinbild-Entwicklungsdose gestopft
  4. Da muss man aber wirklich genau hinschauen. Von daher geschickt durchdacht, daß "rechts" Einstellungen gefilmt wurden, wo man den Rückwärtslauf nicht unbedingt erkennt. Dieswar ja auch nicht Intention des Films und hätte nicht gepasst.
  5. Diese fehlende Transparenz ist ja ein grosser Teil des Problems. Nach überwiegender Meinung muss es sich um Altmaterial handeln, welches er wohl mit den entsprechenden Geräten über die er verfügt, für die versch. Formate konfektioniert. Bei Scotchchrome seinerzeit und beim Orwo-Material nennt er die Quellen. Für seine " Klassiker" wie UT18 kann man nur Vermutungen anstellen. Es handelt sich bei dem Material eher um Untote. Es sind dieselben Namen/ Produkte, die er schon vor Jahren im Programm hatte, bevor er den Filmverkauf beendet hatte. Vielleicht hat sich im Keller nochmal eine Tiefkühltruhe mit alten Filmen gefunden und er hat den Lockdown fürs Slitten und Perforieren genutzt....
  6. Deshalb bin ich mir eben nicht sicher, ob es sich wirklich um diese Technik handelt oder ob hier digital 2 N8-Filmstreifen addiert wurden. Der rechte Filmstreifen müsste dann ja auch rückwärts laufen...ich kann das leider nicht erkennen.
  7. ich greife dieses Thema mal wieder auf. Ist dieser Film ist in dieser Technik entstanden? In der Abtastung zu sehen sind sogar 2x 3 frames https://vimeo.com/797054583?fbclid=IwAR1DvFSmowUNRl_YIa6NUeHozAPGqBcYIzCwLJC5zfxrEMlVBqmLSiAAGrA
  8. Er verkauft wieder.... Man beachte: "Preisanzeige nur für freigeschaltete Kunden" https://www.kahlfilm.tv/de/
  9. Nein. Ist mir zu aufwändig. Auch im Hinblick darauf, daß evtl. nichts rauskommt dabei. Immer mit dem, was grad da ist: - E6, mit der 24°/20Min-MethodeE - ein-, zweimal mit alter Orwo-Original-Chemie: https://www.filmkorn.org/farb-umkehrentwicklung-mit-original-orwo-chemie/ - zuletzt (den gefoggten Titel oben) mit abgelaufener Kodak R-3000-Chemie (ich habe noch für ca. 8 Liter Ansatz)
  10. Optimalerweise sehen die Farben dann so aus: https://www.youtube.com/watch?v=JSUD9IBG9rE
  11. Das war found footage Material eines älteren Herrn, dessen Filme ich mal zusammen mit seinem Projektor "geerbt" habe... komischerweise war unter den ganzen AgfaMoviechrome ein Orwo UT15 dabei...
  12. Das Gute liegt so nah - bzw. Friedemann sei Dank, ist bei filmkorn zu finden: Demnach sind es unterschiedliche Filmmaterialien: https://www.filmkorn.org/super8data/database/film_list/film_orwo/orwo_ut15.htm https://www.filmkorn.org/super8data/database/film_list/film_svema/svema_co32d.htm sogar 100 Kelvin Unterschied in der Farbtemperatur... wahrscheinlich ist das Licht in der Taiga etwas wärmer...
  13. Wahrscheinlich hat er dann, als er das Ergebnis gesehen hat, in fachlicher Unkenntnis über die schlechte Farbqualität des Ost-Films gelästert....
  14. Aber der klassische West-Super8-Film ist ein Kunstlichtfilm, der für Tageslicht einen Filter braucht. Der UT15 ist ein Tageslichtfilm. Ich habe mal UT15 Aufnahmen von einem West-Filmer gesehen, der den Film, so wie er es von Agfa und Kodak gewohnt war mit Sonnensymbol-Filterstellung belichtet hat die Aufnahmen waren total braun-rotstichig. Für Kunstlicht gab es in der DDR speziell den UK17 (von dem alle Kassetten, die ich bisher belichtet hatte auch immer nur Braun-Film geworden sind)
  15. Sind ja aber eigentlich beide mit Sonnensymbol... Also ganz interessant ist ja da die Seite von Frank Bruinsma, der kennt sich ja eigentlich aus: https://super8.nl/en/knowledge-base/expired-films/svema-orwo/ Demnach sind 32 Gost = 40 ASA (und also keine 25ASA/15 DIN wie der Orwo UT15 hat) Und er schreibt definitiv, dies sei ein Farbfilm aus der Ukraine.... Ganz unten gibt es dann noch ein Bild-Beispiel für einen ORWO UK17, ebenfalls auf russisch umgelabelt.
  16. In diesem Assofoto-Film ist wirklich UT15 drin. Das stimmt. Davon habe ich schon gehört, daß es da sozialistische Hilfe für den großen Bruder gab. Aber ich bin mir nicht zu 100% sicher, daß das auch bei dem meinen Film so ist, auf dessen Packung eben nur Svema steht. Mich irritiert da ein bischen die abweichende Empfindlichkeit von 32 Gost. Lt. meiner Tabelle müssten 15DIN 22 Gost sein.
  17. Sowas heb ich mir immer als Vorspann auf. Kann man immer mal brauchen. Hab ich auch in rötlich und bläulich (Moviechrome)
  18. Ich gehe davon aus, dass dieser russische Farbfilm dem damaligen Orwo-Material recht ähnlich ist. Ich habe daher versucht, darauf Titel für einen Film, der auf Orwo UT15 enstanden ist zu filmen. Das war leider schon der zweite Versuch, die noch fehlenden Titel auf passendem Filmmaterial zu erhalten. Eine DS8-Rolle UT15 war leider so gefoggt, daß man den Titel nur halbseitig lesen kann... -obwohl es ein relativ "frischer" von Anfang der 90er war. So als Standbild kann man den Titel lesen, nur leider ist das projeziert ein viel zu kurzer Zeitraum, als das es der normale Betrachter könnte. Ich habe den Eindruck, die Haltbarkeit insbesondere von nur leidlich luftdicht verpackter DS8-Röllchen ist mittlerweile wirklich abgelaufen... Aktuell ist jetzt eine UT15-S8-Kassette aus der Bucht zu mir unterwegs.... ich brauche diesen Titel... und die End-Credits....
  19. Die Angaben zur Filmsorte auf dem Karton sind eigentlich selbsterklärend: Tageslichtfilm und eine Empfindlichkeit von 32 (russische Gost wahrscheinl. - also ca. 16 ASA). Dennoch war umfangreich "Kleingedrucktes" dabei - kann das von Euch jemand lesen? Der Film (exp. 1980) war im Übrigen hinüber - nur noch bräunlicher Blankfilm.
  20. Das habe ich mich immer gefragt, als es noch den Ektachrome E64T als Fotofilm gab..... (von dem wir S8-Filmer ja auch mal eine zeitlang zehren durften...) Mode-/Studiofotografie mit Kunstlichtbeleuchtung? Aber warum dann so eine "ungerade" Iso-Zahl ?
  21. Das bezweifle ich doch sehr (und ich mag die Nizos) - dies gilt vor allem für die Überblendfunktion
  22. sowas hier? https://www.tradera.com/item/301983/586767540/beaulieu-iscorama-cinegon-10mm-anamorph?fbclid=IwAR0EtgmICVkvlthd336X-7H0rc6Ik1ptGPetMQ8AzZ5E6mpI2zUhNVjvUg0
  23. Uih! Als Gast ohne Film! Ich freue mich schon sehr auf Euch und nach dem Wettbewerb kann ich bei Joachims Programm bestimmt gut entspannen! Ich treffe im Laufe des Nachmittags ein und will auch alle anderen Samstag-Programmpunkte mitnehmen.
  24. Hm... Empfinde ich gerade anders herum. Aber über Geschmack lässt sich ja bekannterweise nicht oder trefflich streiten. Der senkrecht stehende Griff der Nizos kombiniert mit dem silbernen Gehäuse - sehr edel. Bauer-Kameras nehmen hingegen mit ihrem leicht schräg stehenden Handgriff einen sehr weit verbreiteten prinzipiellen Design-Ansatz auf und sind daher viel weniger "unverwechselbar". Bauer wirken auch moderner und daher eher wie eine Video-Kamera (dies alles natürlich bezogen auf einen "Laien" und nicht auf Nerds wie wir)
  25. Dem schliesse ich mich an! Ich habe den Film auch in meiner kleinen Sammlung. Und ist auch nicht nur eine 120m-Spule, sondern randvolle 180 Meter.
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