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ohne diesen Projektor zu kennen: ich vermute auch, das irgendein mechanisches Bauteil, welches mit für die ordentliche Schlaufenbildung verantwortlich ist, nicht gängig bzw. verharzt ist. Ich hatte so einen ähnlichen Fall mal mit einem Bauer T510 nachdem er länger ausser Betrieb war. Ist es im Rückwärtslauf besser oder wird es besser wenn man den Bildstrich verstellt?
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"Seinerzeit" wurden ganze "Work-Flow-Ketten" mit speziellem 16mm-Material angeboten. So wusste ich z.b. lange nicht, das viele Underground- oder Billig-Produktionen aus den frühen 70ern auf speziellem 16mm-Umkehrmaterial gedreht wurden, für das es dann ganz spezielles Umkehr-Kopiermaterial gab. War wohl eine günstige Arbeitsweise bei knappen Budgets (z.B. Texas Chainsaw Massacre und frühe John-Waters-FIlme)
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"Sowas" erkennen oder merken aber auch nur "wir". "Normale" Leute merken so etwas nicht und es ist ihnen auch egal (Leute aus der Familie, die damals die Serien mitgeschaut haben)
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Rotbrauen Flecken/Schlieren auf 16mm-Film entfernen?
k.schreier antwortete auf Titorelli's Thema in Schmalfilm
Tolles Bild! Wirkt gar nicht wie gefilmt bzw. wie "fotografiert" sondern wie ein Ölgemälde eines "Alten Meisters" auf entsprechend altersschwacher, rissiger Leinwand -
Cinematographica Deidesheim am 22.04.2023
k.schreier antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Filme gucken und dazu 1,2 Bierchen trinken reicht mir völlig.... -
Ist der Bauer T40 Projektor aus heutiger Sicht noch empfehlenswert?
k.schreier antwortete auf Ralf Dieter's Thema in Schmalfilm
Sind andere für andere Bauer-Projektoren geeignete Optiken verwendbar (1.1 Schneider Xenovaron)? -
Super8-Retrospektive bei der Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg
k.schreier antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
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Cinematographica Deidesheim am 22.04.2023
k.schreier antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Hundert Leute schon mal im FIlmmuseums-Gewölbekeller ? Wow. wann? war ich da evtl. nicht? -
aber nur aus "Spass an der Freud" oder als künstlerisches Gestaltungsmittel. Bei Profiproduktionen eher nicht
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Ich finde ja, die Dinger sehen richtig gruselig aus. Wie so Frankenstein-Ausgeburten...
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Zum Thema " Darstellung von analogem Film " und speziell für @Film-Mechaniker : So stellt moderne künstliche Intelligenz sich eine 16mm-Kamera vor: (Quelle: Facebook-Post)
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als ob bei einer Profi-Produktion das Filmmaterial der entscheidende finanzielle Faktor wäre
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Kann es sein, das bei diesen klassischen amerikanischen Serien nur die Sendekopien auf 16mm waren, die Serien selbst aber sogar in 35mm gedreht wurden? (ich dachte, sowas irgendwo mal gelesen/ gehört zu haben)
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Pumuckl war 35mm - das weiß ich bzw. ist bekannt... Und so "große" Weihnachts-Vierteiler wie "Seewolf" mit Raimund Harmstorf ?
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Ich habe vor kurzem etwas über "Kontinuitätsfassaden" gelesen - "Kontinuitätsfassaden als Kulturtechnik, um mit der Gleichzeitigkeit von Beständigkeit und Wandel umzugehen". In diesem Zusammenhang muss man denke ich die mehr oder weniger symbolische Darstellung von 16mm-Film in dieser Werbeanzeige sehen. So wie auch beim mittlerweile digitalen Kino oder z.B. bei Filmfestivals für Illustrationen oder Grafiken immer noch gern auf die symbolische Darstellung von perforiertem Film zurückgegriffen wird. ..oder auch Cinemax-Gutscheine in Weißblech-"Film"-Dosen .. oder auch hier in Regensburg der Türgriff an der Eingangstür eines Kinos als gewellter "Zelluloidstreifen"
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Nicht zuletzt dank dieser Stimme haben wir ja letztes Jahr im Regionalfenster mit "Im Nebel" gewonnen !
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Lieber @Regular8, vielen Dank für Deinen Bericht! @Friedemann WachsmuthDanke für die Unterstützung !
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Es geht auch noch breiter: Doppel8-Film über die gesamte Breite belichtet: https://cinematography.com/index.php?/forums/topic/52752-introducting-a-new-ultra-wide-film-format-called-ultrapan8/ von Nicholas Kovats Oder DS8-Film über die ganze Breite: https://zeissikonveb.de/start/basteleien/panascope-8.html https://www.youtube.com/watch?v=4AfZElLK2Iw Der geniale Marco Kröger !
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also mit 1 : 2,66 fast schon Ultra-Panavision-Format.... ich überlege ja immer noch, sowas mal mit meiner Quarz Zoom DS8-M zuversuchen... Einen Anamorphoten hätte ich. Ich habe den Trailer von "Point Blank" (Regie: John Boorman) als anamorphe Kopie - bei dem geht die Projektionsqualität in Ordnung.
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Lampe abblenden bei S 8 Digitalisierung- erspart die Spezialoptik.
k.schreier antwortete auf albert's Thema in Schmalfilm
ich kenne nur die "Orwo-Würmer" S. Film von Dagie Brundert "Orwo Craze" https://www.youtube.com/watch?v=KrRg5tc7Dq4 Die sehen genauso aus und sind durch zu heissen Entwickler entstanden. Insbesondere "DDR-Orwo" ist über ca. 25 ° wohl sehr temperaturempfindlich Und da alter Agfa ein ähnlicher Film ist, hat Friedemann wohl diese Vermutung geäussert. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, das seinerzeit in den 60er Jahren (nach dem Motiv zu urteilen) bei einem damaligen Standard-Prozess (Massenware) in einem Schmalfilm-Labor so etwas schiefgelaufen ist (und D-I-Y in Farbe entwickelt wurde dieser Film bestimmt nicht, kann ich mir nicht vorstellen) -
Dresdner Schmalfilmtage - Internationaler Wettbewerb
k.schreier antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
wie von mir schon nebenan geschrieben: Bei meiner Veranstaltung am verg. Montag hat der GS 1200 seine Arbeit ohne Komplikationen verrichtet. -
Dresdner Schmalfilmtage - Internationaler Wettbewerb
k.schreier antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
@filma Ich habe mir erlaubt, wieder einen kleinen Report auf filmkorn.org zu verfassen: https://www.filmkorn.org/dresdner-schmalfilmtage-2023/ @F. Wachsmuth Magst Du für die internationalen Leser wieder die englische Version machen? -
Super8-Retrospektive bei der Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg
k.schreier antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Der Elmo mit seiner 250W-Halogenlampe konnte die knapp 2m hohe Leinwand in dem kleinen Saal noch hinreichend gut ausleuchten: (Fotos Kurzfilmwoche) -
Super8-Retrospektive bei der Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg
k.schreier antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
So! Der Elmo hat gestern zuverlässig das getan was er zu tun hatte. Alle Ersatzleuchtmittel, den Zweitprojektor, die Klebepresse, die Schere, das Vorspannmaterial....habe ich alles glücklicherweise nicht gebraucht. Und mich hat erstaunt, daß ich am Elmo während eines Films (einheitliches Filmmaterial) nie die Schärfe nachstellen musste. Bei meiner Bauer Studioklasse gibt es eigentlich immer was nachzuregeln und oft bekommt man mit ihr immer nur Teilflächen des Bildes scharf. Dank der Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer der Filmgalerie/ Kurzfilmwoche ist die Vorstellung technisch absolut reibungslos über die Bühne gegangen. Der Ton lief über zwei fette Aktivboxen, davor war noch ein Mischpult geschaltet, um die teils recht unterschiedlich kräftig aufgespielten Tonspuren nachregeln zu können. Es ist immer wieder erstaunlich, wie fett der Sound von den schmalen Magnettonspuren kommt, wenn man ihn über eine Anlage laufen lässt (aber wie Helge vor kurzem hier im Forum geschrieben hat..."klavierfest" ist er natürlich nicht) Ein ebenfalls ehrenamtlicher Mitarbeiter der Kurzfilmwoche und gleichzeitig alter Bekannter von mir (mit eigenen Schmalfilm-Erfahrungen in der Jugendzeit) moderierte souverän den ABend und stellte kluge Fragen. Vielen Dank auch an @Regular8, der extra gestern Abend angereist war und von dem die Fotos hier sind: -
Da ist mir klar! Das wollte ich eigentlich ausdrücken! evtl. Eimerentwicklung oder den Film in eine viel zu kleine Kleinbild-Entwicklungsdose gestopft