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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
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Ja, sehr ab vom Thema, aber Zehntausende Wissenschafter widersprechen der Behauptung. Es ist schon rein quantitativ eine Lüge, daß 0,04 Prozent der Luft einen Temperaturanstieg verursachen sollen. Davon abgesehen ist Kohlendioxid ein qualitativ schlechterer Wärmeleiter als Stickstoff.
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Die gibt es nicht. Kohlendioxid ist ein Spurengas und es ist nicht der Grund für steigende Temperatur. Kein Gas kann einen Treibhauseffekt bewirken, weil Gase frei beweglich sind. Wenn Luft erwärmt wird, steigt sie auf, sie kommt in Bewegung. In einem Treibhaus wird die Luft daran gehindert, sich zu bewegen, deshalb steigt die Temperatur an. Unser Klima ist von der Sonnenaktivität abhängig, sonst nichts. Sonst sollte man ein Mal den Stickstoff betrachten, der 70 Prozent der Atmosphäre ausmacht. Die Pflanzen würden in einer Atmosphäre von 100 Prozent Kohlenstoffdioxid prächtig gedeihen.
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Doppel-8 zu Einfach-8 schneiden, aber wie?
Film-Mechaniker antwortete auf Jebril's Thema in Schmalfilm
Ja. Jaaa! Zustimmung Man legt doch nicht so viel Geld aus, um das Filmbild nicht in Projektion zu erleben, aber genau dies begreifen die Leute von heute nicht. Meine Partnerin hat gestern, als ich meinte, ich hätte Projektoren für jedes Filmformat, geseufzt. Projektoren riechen nach Staub, sagt sie, meint aber Öl. Staub riecht doch nicht. -
Wie es sich mit den Schärfentiefewerten verhält, kann ich nur bestätigen, das fassen alle richtig auf. Die Nahgrenze. Bei so kurzen Brennweiten ist ein Schärfentrieb praktisch zwecklos, man würde mit einer Achteldrehung von Unendlich auf einen Meter zurückspringen. Wie wollte man ohne sehr guten Reflexsucher Unterschiede sehen? So sehr alt ist die C 94 nicht. Der Artikel ist beinahe fertig, es fehlen nur noch Bilder von der Kamera im Aufbau. Hindernisse sind die Tatsache, daß ich bis Ende der Woche mein Lager geräumt haben muß, was mit ziemlich kaputtem Rücken geschehen muß, und der tägliche Besuch des Beschäftigungsprogramms. Es ist möglich, daß ich nächste oder übernächste Woche dort ausflippe und herumbrülle, weil sich nichts tut im Integrationsprogramm Juli bis Oktober. Dann wird man mich wieder auf Nothilfe setzen, ich werde dafür jedoch zu Hause sein und mich meinen Sachen widmen können. Ich bin zu alt für diesen Scheiß.
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Doppel-8 zu Einfach-8 schneiden, aber wie?
Film-Mechaniker antwortete auf Jebril's Thema in Schmalfilm
Da ist einer: https://www.ebay.com/itm/EXC-LOMO-Movie-Film-Splitting-Trimmer-Cutter-2x8mm-16mm-to-two-8mm-films-/123810386134?oid=312515038575 -
Felix?
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Genau. Variante älterer Reintonverfahren DRP 470'403, 9. April 1927, Gerlach: „Klartonverfahren“ DRP 714'507, 5. Februar 1929, Engl; bekannt gemacht 6. November 1941
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In einer Hinsicht muß man den Digitalen Recht geben, die Aufführungsstätte, der Kino, das Kino, die Lichtspieltheater mit Filmprojektoren sind vertrocknet wie ein Regenwurm an der Sonne. Zu Hunderten haben Kinobetreiber sich vom Staat Subventionen für die Umrüstung zahlen lassen. Das Neue mußte herein. Bibliotheken haben auch längst Computer und eBooks eingeführt. Viele Setzereien und Druckereien sind verschwunden. Häuser werden nicht mehr handwerklich erstellt, sondern industriell hingeknallt. Es ist, wie es ist. Du und ich zeigen mit dem Finger aber auf den heiligen Gral des Films, dahin, wo die musealen Reste weiterleben dürfen sollten. Die Filmarchive sind gemeint, die Institutionen, welche exakt mit der Aufgabe der Erhaltung des Films gestiftet wurden.
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uhuplus hat Recht, das Pizar 5,5 und das Switar 5,5 für 8-mm-Film haben D-Gewinde. Das Cinor ist sozusagen artgerecht. Welches nun das beste Weitwinkelobjektiv ist, wissen wir nicht. Anglophile haben das D-Mount-Taytal 6,5-1.75 von Taylor, Taylor & Hobson, das aber weit zurückragt. Schneider-Cinegon 5,5-1.8; Kinotar 6-1.9; Kinotar 7-2.5; Dallmeyer 6,5-2.5; Elgeet 7-1.9; Acall 6,5-1.4; Sun 6,5-1.9; Zeika 6-1.9; Wollensak 6,5-1.8; Angénieux 6,5-1.8
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Seit Monaten bietet jemand bei ebay.fr einen 5-mm-Cinor-Prototypen an. Kostet eine Kleinigkeit https://www.ebay.fr/itm/Prototype-Francais-Objectif-Som-Berthiot-Fabrication-unique-Lytar-1-8-f-5/162065106460?hash=item25bbd5461c:g:SygAAOSwcldUZybF
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Bald kommt der Artikel. Ich bin noch nicht fertig mit der Kamera, am Sucher ist ein Gewindestift eingerostet, den muß ich ausbohren, um ans Glas heranzukommen. Die Frontmaske ist auch verschoben und die wird unter dem Stift gehalten. Es ist eine Prüfung für mich, Tag für Tag unbeschäftigt in einem Beschäftigungsprogramm herumhocken zu müssen, während es zu Hause Hundert Sachen zu tun gibt. Es freut mich, von guten Aufnahmen zu lesen. Vielleicht liest hier jemand mit, die oder der einen EMEL-Projektor besitzt und über das Gerät etwas berichten mag.
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Rundliche Flecken auf der Schicht beim Fomapan R100
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Was macht ihr nur alle mit Netzmittel und so Kram? Film abstreifen, damit er sauber auftrocknen kann. Ein weiches Ziegenleder geht, besser sind Viskose-Schwammtücher. Nur feucht, doppelt gefaltet, den Film zwischendurch ziehen, ohne Druck -
Das macht mich sprachlos.
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Das Deutsch ist so nicht nach Schweiz, Anschrift zum Beispiel. Schweizer schreiben Adresse. Kahl kann doch etwas besser Deutsch, als was man da liest. Rätselhaft. Ich bin es ganz sicher nicht, dessen könnt ihr gewiß sein. Immerhin, ein neuer Spieler . . .
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Das Falschschreibemuster kommt mir bekannt vor. MABA, Dennis Wronski?
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Habe ich eine Empfehlung abgegeben?
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Fomapan R ist der einzige Schwarzweiß-Umkehrfilm auf dem Markt. An Negativmaterialien gibt es ORWO UN 54 und ORWO N 74 von Kahl. Weiter ist ORWO PF 2 und hoffentlich bald ORWO PF 2 plus oder V 3 erhältlich. Kahl hat auch etwas geheimnisvolle Farbenmaterialien. Dennis Toeppen in den USA verkauft Vision-3-Farbnegative. Möglich, daß Ektachrome 100 von Wittner in Doppel-8 angeboten werden wird. John Schwind, Dixon, Kalifornien, und andere bieten Kodak Plus-X und Kodak Tri-X an.
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Die Rastkugel am Sucher der C 93, die ich hier habe, messe ich auf einen Achtel Zoll.
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Jeannette, die Filme sollten einen Vorspann haben. Das ist das weiße oder grüne leere Filmmaterial, etwas steifer als der Bildfilm. Der Vorspann sollte zwischen zwei Perforationslöchern quer durchgeschnitten und die Ecken im 45- bis 60-Grad-Winkel abgeschnitten sein, damit der nicht anhakt. So läuft die automatische Einfädelung gut.
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In der Gebrauchsanleitung von EMEL steht: Übersetzung Man schraubt das Hyper-Cinor ganz einfach auf das 12,5-mm-Normalobjektiv. Beim Fixfokus- Objektiv f/2,5 muß man die Schärfe am Hyper-Cinor einstellen, indem man gezielt abblendet. Wenn das Objektiv Einstellfassung hat, wie es beim f/1,9 der Fall ist, müssen Sie das Objektiv auf Unendlich stellen und das Hyper-Cinor fokussieren. Das das Hyper-Cinor die Lichtstärke des Objektives nicht verändert, blenden Sie wie gewohnt ab. Weil das Hyper-Cinor auf dem Revolver neben dem 50-mm-Objektiv angebracht ist, beschneidet dessen Sonnenblende das Bildfeld. Man muß die Sonnenblende vom Objektiv 50 mm abnehmen, wenn man mit dem Hyper-Cinor filmt. Der Bildwinkel des Hyper-Cinor ist so groß, daß der Gebrauch der Sonnen- blende nicht möglich ist.
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Mit praktischer und wirtschaftlicher Erfahrung von Historischem-Kino-Machen, zugegeben auf die Provinz Nordwestschweiz begrenzt, vielleicht ein wenig erweitert um Wiederaufführungen am Alexanderplatz zu Berlin und was ich mit den Reprisen im Sputnik erlebte, möchte ich zum ersten und ursprünglichen Kinoerlebnis raten. Das hat es in den vergangenen 100 Jahren wohl kaum mehr gegeben, dieses wilde, anarchische Flimmern zu verkaufen, und zwar mit Kalklichtbrennern. Schinken aus dem 20. Jahrhundert kann fast jeder spielen, ein Nickelodeon-Programm zusammenstellen bedeutet schon mehr Aufwand. Streifen von vor 1900 artgerecht aufzuführen, ist dann noch anspruchsvoller, aber umso lohnender. Man müßte das natürlich gepflegt vermarkten. Alleinstellung ist gegeben. Nur Petzval-Objektive und Triplette, selbstverständlich unvergütet. Alles von Hand durchgekurbelt. Davon könnten die iPhoneys dann erzählen, sich womöglich in 30 Jahren daran erinnern, wenn deren Kinder in die Schule kommen, wo ein Lehrer sich über die Zeiten von Windows 10 lustig macht.
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Damals gab es noch keine Weitwinkelobjektive mit D-Fassung. Es ist wohl schon so, daß der einstige Besitzer den Weitwinkelvorsatz auf dem einen 12,5er belassen hat, weil er ihn nicht dauernd ab- und aufschrauben wollte, das kann man nachvollziehen.
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Die Ausrüstung ist von 1947. Etwas seltsam, daß zwei Normalobjektive dabei sind
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Carena, du hast eine C 94. Die wurde ab 1946 verkauft. Genauere Datierung ist eher an Hand der Objektive möglich. Wenn du deren Nummern angeben magst, kann man nachschlagen, auch die des Hyper Cinor.