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Film-Mechaniker

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  1. Aber natürlich, das ist richtiges Amateurfilmen. Selber machen! Du wickelst je 15 Meter zusammen auf eine 30-Meter-Spule, den zu duplizierenden Film und Rohmaterial. Bei den Filmschleifen je mit einem Bild Unterschied einspannen, damit das alles ohne Klemmen durchrutscht. Ohne Objektiv vor einer weißen Fläche aufstellen, diese beleuchten und mit Tempo 12 laufen lassen. Wenn man sich alles aufschreibt, kann man später leicht die gleichen Verhältnisse wieder einrichten. Ein Titelgerät ist sehr nützlich. Ein Michael Carter kopiert selber 16 und 8 mm, seht selbst.
  2. Du brauchst auch nicht alles zu wissen. Wenn dir grundsätzlich klar ist, daß so genannte Negativfilme nach Belichtung und Entwicklung eben ein verkehrtes Bild aufweisen, dann weißt du schon mehr über Fotografie als geschätzt 96 Prozent der Menschheit. Während von einem Fotonegativ Kontaktabzüge oder Vergrößerungen auf Fotopapier gemacht werden, wird fürs bewegte Bild in erster Linie im Kontakt wieder auf einen Film dupliziert und kopiert. Duplizieren heißt einen Streifen herstellen, Kopieren ist Menge herstellen. Lateinisch und Italienisch copia heißt Haufen, Menge, Masse. Im Englischen ist copy eine Abschrift, auch im Sinne von Vervielfältigung. Der Rest ist nicht so wichtig.
  3. Das stimmt bei manchen Kameras, nicht bei allen. Bei einigen Modellen stellt man von Hand um, bei anderen wird beim Aufstecken einer Filmleuchte oder eines Kunstlichtschlüssels das Konversionsfilter ausgeschwenkt. Man kann nicht verallgemeinern.
  4. Eine Vorführkopie ist ausgeglichen in Dichte, Kontrast, Farben und Ton, fertig eben für Vorführungen. Der letzte Abzug vor einer Serie ist die so genannte Nullkopie, Nummer 0. Sie sollte vorführfertig sein, doch manchmal werden doch noch Änderungen gemacht, dann kommt es zu (einer) Korrekturkopie(n). Ein bißchen Begriffestapeln, ist schon so. Man kann bereits die ersten Muster projizieren, genau dazu sind sie da. Man will möglichst schnell möglichst aufschlußreich sehen und hören, was man aufgenommen hat. Nicht selten finden, nun ja, fanden Mustervorführungen im Kino statt, auf großer Bildwand. Ich erinnere mich, wie ich ein Mal Muster einer laufenden Produktion vormittags im Kino Sputnik spielte. Der Cinelabor-Projektor erlaubte, eine improvisierte Super-16-Bildmaske einzusetzen. Sonst konnte der Kameramann keine Projektionsmöglichkeit für Super-16 finden. Ein paar Mäuse auf die Hand, warum nicht. Ist schon über 20 Jahre her.
  5. Stefan, das hast du lustig formuliert. Ich glaube nicht, daß eine Filmkamera ein Filmmaterial erkennt. Man muß froh sein, wenn die Übertragung der Empfindlichkeitsstufe von der Kassette auf die Blendenregulierung funktioniert. Super-8-Kameras haben auch nicht mehrere Abtaster, nur einen. Die meisten Geräte „verstehen“ nur zwei Werte, ISO 40 und ISO 160. Man braucht bloß zu wissen, wie das bei einer bestimmten Kamera aussieht. Von welchem Modell sprichst du denn?
  6. Wirklich sehr schön, um 1929, aber nicht für die Vitrine, sondern zum Brauchen. Der Anastigmat ist einfach das Cooke-Triplett, das vierlinsige Kinic verzerrt etwas, aber das Telekinic ist gut.
  7. Wenn ich einen Rat geben darf: Von den Originalen zuerst Einlichtmuster ziehen lassen. Korrigierten Abzügen siehst du Belichtungsfehler nicht (gut) an. Es ist doch wertvoll zu wissen, welche Aufnahmen technisch gelungen und welche mißraten sind. So kannst du Nachdrehen organisieren, sparst insgesamt mehr Geld. Mit Mustern bezeichne ich, was andere Arbeitskopie nennen. Die Arbeitskopie ist das geordnete, grob montierte Material, Bild und Ton. Muster sind einfach Positive von den Kamera-Originalen und Umspielungen von den Tonaufnahmen auf einen gewünschten Träger. Kaufmännisch sind es Warenmuster ohne Wert, die früher zumindest von der Post günstiger transportiert wurden.
  8. Das Negativ-Positiv-Verfahren ist schon teurer als Umkehrfilm, man hat dafür aber einen Haufen Möglichkeiten. Je länger der Film, umso günstiger wird N-P gegenüber U. Ich kenne kein Labor, wo man Mengenrabatt auf Umkehrentwicklung gibt.
  9. Meine Empfehlung: Agfa N 8
  10. Es gibt noch viele andere, die ihr Kino aufgeben mußten oder müssen. Ich mußte mein Film-Labor nach zehn Jahren schließen. Frau Nitsch-Fitz weiß genau, wie die Weltlage ist. Nicht alle betreiben das älteste Kino der Welt, wobei nicht ausgeschlossen werden kann, daß es an einem anderen Ort nicht ein noch älteres gibt, das stellt ja niemand in Frage. Ich habe mich nur zur Hintergrundmusik der Video geäußert. Ich wünsche allen Beteiligten Glück, die Idee mit der Viennale ist gut. Man sollte im Vestibül einen Handy-Schrank auf- und alle Handies darin abstellen.
  11. Das haben doch die meisten gemacht, ich rege mich darüber nicht mehr auf. Viel zu schnell umrollen, abruptes Anhalten der vollen Spule, man sieht schon, daß es an Feingefühl mangelt. Was mich aber fertig macht, ist das Gedudel bei den Video. Wie hohl muß man sein, um Bilder immer auffüllen zu müssen?
  12. Super-16 ist ein professionelles Aufnahmeformat im Hinblick auf Vergrößerung auf 35 mm. Angefangen hat es auf 35-mm-Film mit einer Maske im Bildfenster. Bei Amateur-Kameras, die eigentlich alle einfachen Greiferantrieb und gebremsten Film haben, greift man bei Erweiterung des Bildfensters in die technische Geometrie ein. Unter Umständen bekommt man Probleme mit dem Bildstand, weil die Auflagefläche kleiner geworden ist, und mit der Schärfe aus demselben Grund. Ich habe schon Kameras untersucht, deren Bildfensterplatten auf Ultra-16 ausgefeilt waren. Es gab Probleme. Bei professionellen Geräten mit Sperrgreifern und nur leicht gebremstem Film (Andruck beim Bildfenster) sieht die Angelegenheit anders aus. Rune Ericson und seine Mitstreiter haben nicht mit Paillard-Bolex hantiert, sondern mit Arriflex-Modellen, mit Eclair NPR. Ich möchte eine Bitte an alle Amateure richten, und zwar dahingehend, sich bewußt zu werden, was sie eigentlich wollen. Überall mitreden und haufenweise Ideen stapeln, ist nicht für alle lustig. Als Techniker bleibt mir manchmal die Spucke weg ob der unmöglichen Vorstellungen, die es gibt. Vor allem dürfte man erst sich selbst fragen, ob der eigene Einfall etwas taugt, nicht gleich gedankenlos die Gemeinschaft. Zurück beim Thema, das Neueinsteiger in 16 ist, rufe ich allen, die Freude an 16 mm haben, laut zu: Machen! Geldanlagen konzentrieren, eine gut gepflegte Kamera, ein Projektor. Ein gutes Normalobjektiv. Ein Stativ. Nicht die ganze Ausrüstung planen und zusammenstellen wollen. In kleinen Schritten mit praktischer Erfahrung vorangehen. Möge die Federkraft mit euch sein.
  13. Man gewöhnt sich an allem, sogar am Dativ.
  14. Wittner hat wenigstens einen Perforierapparat für Doppel-8 eingerichtet, das läuft tiptop. 2R oder 2-r bedeutet two rows, zwei Lochreihen. 1500 steht für 0.1500" (Zoll), das ist der Lochabstand von Normal-8-Film. Standard 8 ist nicht die offizielle Bezeichnung, es müßte Regular 8 heißen. So sind die Abkürzungen 8-R(egular) und 8-S(uper/ingle) in Gebrauch. 1664 ist nicht richtig, der Lochabstand ist 1/6" oder 0.1666". Grundlage ist jeweils die Anzahl Filmschritte auf einen Fuß, 8-R hat 80, 8-S hat 72. Beim 16-mm-Film haben wir 40 Lochabstände pro Fuß. Beim Normalfilm (35 mm) umfaßt ein Filmfuß 16 Schritte, dieser ist jedoch nicht 304,8 mm, sondern 304 mm (16 × 19,000 mm). Wikipedia
  15. Ach, ihr mit euren Farbfilmen! Bei mir ist fast alles schwarzweiß. Seit ich auf Positivfilm in Doppel-8 gedreht habe, was etwa wie 9,5 oder 16 aussieht, ist mir das schwammige Chrome und Color in der Nase. Farbstiche, Farbtemperaturen, das schert einen mit Schwarzweiß nicht. Im Format 16 gibt es heute acht verschiedene Materialien von 9 bis 400 ISO Empfindlichkeit. Leider keinen Gigabitfilm mehr
  16. Es gibt für lächerlich wenig Geld 16-mm-Kameras mit technischen Leistungen, die keine teure Super-8-Kamera bringt. Wenn man nur ein wenig Anstrengung hineinlegt, ich meine, ein Stativ mitnehmen und den Beli zücken, ist man auf ganz anderem Geleise. 16 mm ist robuster als alles Video-Material, man filmt in ärgster Kälte, ohne Strom. Man hat fantastische Filmmaterialien zur Verfügung, eine riesige Auswahl an Optiken und einen guten Ton kann man eben- falls haben. Die Servicefreundlichkeit von 16-mm-Geräten ist meist gut. Man kann Plastik und Elektronik vermeiden. Das war jetzt schön böse. Es ist natürlich schon ein Schritt vom Knipsen zum Filmemachen, den man bewußt gehen sollte, doch man kann ihn unterteilen in mehrere Schrittchen. Einfache Kamera, zwei oder drei Objektive, Stativ mit Fluidkopf. Zusammenarbeit mit Tonmensch. Schneidetisch mieten. Dankbar ist 16 mm für Trickfilme. Zuletzt die Kopierwerkleistungen, vom Einlichtmuster über Duplikate bis zur Vorführkopie mit Stereo-Lichtton, 16 ist professionelles Format geworden.
  17. Natürlich sind 20 Kassetten teurer als 2. Was stellst du für Fragen?
  18. Die Suche nach den Ursachen für schlechte Bilder möchte ich nicht stören, doch das Thema des Selbstbewußtseins als Amateur-Filmer im Gespräch behalten. Das Schicksal scheint mitzulesen, ich bin auf einen Text vom Herbst 2015 gestoßen, den ich interessant finde. Der Autor geht auf den Bruch zwischen überliefertem Handwerk und automatischer Fertigung ein. An der Firma Paillard macht er den Widerspruch fest zwischen der Amateurfilmbewegung, mit der das Unternehmen zum Bolex-Mythos gelangte, und der modernen Konsumfilmerei, als deren gegenwärtige Ausgestaltung wir die verschiedenen und doch gleichen Foto-Video-Handies kennen. Auf diesem Forum sind noch engagiertere Menschen miteinander verbunden, doch für die Mehrzahl der Bevölkerung ist Film veraltet. Punkt. Die mit Fotografie und Kinematografie verbundenen Arbeiten, ähnlich wie bei Schriftschneider, Setzer, Drucker, Retoucheur und Buchbinder, kommen im Bewußtsein nicht mehr vor. Den meisten Zeitgenossen ist der alte Plunder kaum etwas wert, wie sonst könnten wir Enthusiasten die tollsten Geräte für wenig Geld kaufen? Damit bin ich bei einer Frage: Für wie überzogen hält ihr die historischen Preise? Das Switar 12,5-1.5, das ich seit diesem Wochenende wieder in fast neuwertigem Zustand habe, kostete 1962 394 Franken, heutige Fr. 1530 oder 1346 Euro. Klar, am Verkaufspreis hingen der Fotohändler, Versicherungen, Transporte, Hypotheken, Unterhalt von Gebäuden und Anlagen, Löhne, Strom, Wasser, Material u. a. m., doch für die paar Ringe und Hülsen und sechs kleinen Glaslinsen ist es viel Geld. Ich beantworte meine eigene Frage damit, daß jeder selbst wissen muß, wie er anlegt. Das erwähnte Objektiv hat mich knapp 71 Franken gekostet, die Arbeit dauerte ungefähr zwei Stunden. Es kann weitere fünfzig Jahre lang in Gebrauch sein, wobei das Mineralfett endlich durch synthetisches ersetzt ist. Die letzten 40 Jahre ist es vermutlich nur herumgelegen.
  19. Boyd Norton: The Art of Outdoor Photography. Voyageur Press, Stillwater MN, 2001; S. 78-79, und meine eigene Erfahrung
  20. Olaf hält sich bedeckt, was die Verarbeitung angeht. Wer hat nun mit welcher Chemie entwickelt?
  21. Man darf Ektachrome mit Kodachrome vergleichen. KM leistet etwa eine Blende mehr Kontrast.
  22. Zu Martins Beitrag, #283665, ein Video https://www.youtube.com/watch?v=eu5_gPAtoHc
  23. Cool wäre herauszufinden, weshalb es keine Zeiss-Ikon-Ernemann VI gab.
  24. Natürlich, sonst hieße es nicht Miltar. Eine Eigenschaft der militärisch genutzten Objektive ist Dialyse, d. h. nur freistehende Einzellinsen. Bei Kinoprojektionsobjektiven ist man auch diesen Weg gegangen, um Wärmeschäden von Kittflächen zu vermeiden. Optisch haben wir damit Triplette, aufgelöste Aplanate à la Wollensak-Cine-Raptar, Ernostar- und aufgelöste Sonnar-Typen. Von der Entwicklung profitierten auch Schmalfilmer, denen ab etwa 1958 entsprechende Dialyten zur Verfügung standen. Dazu gehören Cooke-Ivotal, Pelotal, Serital, das Cinor 38 von Berthiot für 8-mm-Film, das Kern-Switar 75-1.9 und noch viele weitere Konstruktionen, z. B. einige Tevidon. Am Tessar kommt man aber bis heute nicht vorbei. Heinz Kilfitt benutzte das Tele-Tessar mit Erfolg. Wie ich an anderer Stelle sagte, übertrifft der verkittete Achromat nach der Blende jede andere hintere Gruppe (eines Vierlinsers). Manfred wird mir zustimmen, ein mäßig abgeblendetes Tessar zeichnet sehr scharf. Bei Schneider war man sich auch nicht zu schade, die Tessar-Formel anzuwenden: Xenar. Ich erfreue mich gerade an zwei frisch überholten Switar 12,5-1.5, eines, das ich für mich zum Kennenlernen gekauft habe, und das eines Kunden, der es bald benutzen wird. Die beiden Sechslinser liegen einige Jahre auseinander, Nr. 272XXX und meines Nr. 674XXX, doch in beiden war das bekannte Kupfersulfat vorhanden, das Fett korrodiert und trocken klebrig. Scharfstellen ging kaum mehr.
  25. Olaf, du übersiehst das Entscheidende, die Ausleuchtung. Man kann nicht mit dem Anspruch an ein perfektes Bild da stehen, ohne etwas dazu zu tun. Im Kino siehst du ausgewogene Bilder, für die mit großem Aufwand ausgeleuchtet und in der Postproduktion nachgebessert wird. Du hältst einfach deine Kamera auf etwas drauf, die Sonne scheint, das muß entweder zugelaufene Schatten oder ausgewaschene helle Partien geben. Der Film weiß nichts von deiner Absicht. Es steht in vielen Amateurfilmbüchern, man solle übermäßige Kontraste vermeiden, genau aus dem Grunde, daß das technische System nicht leisten kann, was die naive Vorstellung, ich meine es ganz positiv, die unverdorbene Vorstellung von der Natur so ist. Wir gleichen starke Helligkeitsunterschiede* mit den Augen und dem Gehirn unwillkürlich aus. In der Erinnerung, auch ganz kurzfristig, sind die Schatten in unserem Bewußtsein, ich schließe mich mit ein, nicht undurchdringlich schwarz, sondern haben Inhalt. Das technische System erschöpft sich letztlich an der Bildwand. Um den Kontrasten der Natur näher zu kommen, müßten wir dichtere Filmbilder erzeugen, etwa vier Blendenstufen. Die Filme sähen fast undurchsichtig aus. Der Projektor bräuchte eine viel stärkere Lampe, um das dichte Bild zu erhellen. Nur so kämen Einzelheiten in den Schatten und gleißende Spitzlichter heraus, wie wir es in der Natur erleben. Die Diskussion über Ektachrome und Kodachrome und jeden anderen Film, auch schwarzweißen, ist zwecklos ohne Einbezug der physischen und physiologischen Gegebenheiten. ______________________ *Leuchtdichteunterschiede
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