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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
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Das Lämpchen ist vielerorts erhältlich, Stifteabstand 6,35 mm (¼ Zoll):
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Der Sonorizer zum Paillard-Bolex M 8 ist zu bedenken. Made in Germany von Grundig Eumig Mark S, Normal-8, Halogenlampe 100 W. Schwer wie Sau SM 8 und Eumig 824 sind mechanisch fast gleich.
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Möchte überhaupt nicht ätzend wirken. Ihr wißt doch, daß Film von den Herstellern entweder in relativ dicht schließenden Dosen oder dann in Verbundmaterial eingeschweißt verkauft wird. In den Tropen kann so etwas auch passieren.
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Na, bitte, da haben wir’s. Sagte ich doch. Du hast das Material dem nassestmöglichen Zustand ausgesetzt, denn Wasser hat bei 3,98 Grad Celsius das Dichtemaximum, sagen wir, bei 4 Grad. Meterware in Kassetten abgefüllt. Echt, jetzt!
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Digitalisierter BEN-HUR - ein partielles Desaster?
Film-Mechaniker antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Das habe ich nicht gewußt. Ein fetter Grund mehr für Film -
Beaulieu Reflex 16 http://www.ebay.fr/i...=item1c4aca737a Erste Reihe, Schachtsucher zusätzlich zum Reflexsucher, wurde 1961-62 zu Gunsten der Belichtungsmessung aufgegeben. Vorteile: kein Flimmern, hell auch bei abgeblendeter Optik, damals günstiger im Preis. 180 Euro finde ich sehr in Ordnung für die Kamera. Daran denken: mit leichten Objektiven nach wie vor die leichteste 16-mm-Film-Kamera für drei Brennweiten, nur etwa 2½ Kilo. Klassisch dazu die Angénieux 9,5-2.2 R3; Angénieux 25-1.4 S41 und Angénieux 75-2.5 P3
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Adieu, Sam! Danke für die vielen wertvollen Beiträge in diesem Kreis Wer hätte das geahnt?
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Unterschiede Filmvorspänne (weiß) für nass und trocken?
Film-Mechaniker antwortete auf -- JS. --'s Thema in Schmalfilm
Unterschied etwa so? -
Unterschiede Filmvorspänne (weiß) für nass und trocken?
Film-Mechaniker antwortete auf -- JS. --'s Thema in Schmalfilm
Was meinst du mit verschieden? -
Unterschiede Filmvorspänne (weiß) für nass und trocken?
Film-Mechaniker antwortete auf -- JS. --'s Thema in Schmalfilm
Möglich, daß du Polyestermaterial darunter hast. Je ein Stück vom gut klebbaren und vom anderen Material aufeinanderlegen und nachsehen, ob die Perforationen sich decken. Wenn eines kürzer ist, ist das andere höchstvermutlich Polyester. Zum Prüfen kannst du eine Zerreißprobe machen, Polyester ist fast unzerreißbar. -
Für 500 Franken gehört dir meine. Abholung bei Zürich
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Nur nebenbei, in Deutsch ist Englisch. Bei uns zumindest sagt man etwas auf Deutsch. Ich kann Englisch und muß sagen, die Englischsprachigen sind sehr empfindlich auf richtigen Gebrauch der Verhältniswörter (Präpositionen). Einem Engländer oder einem US-Amerikaner würde es nie passieren zu sagen: on english.
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Man muß schon auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Der Philips FP 3, den ich mag, eignet sich wegen der großen Kombizahntrommel nicht für geschrumpften Film. Polyester läuft tiptop. Wenn du also Acetat spielen willst, dürfen nur kleinere Zahnrollen da sein oder du tauschst gegen angepaßte. Das kostet. Der TK 35 hat sich bewährt, andere Konstruktionen auch. Oft bis meist sind die Apparate verstellt, Zahnrollen abgenutzt, usw. Früher hat man Projektoren mit Stahlfilm eingestellt, heute kann man das mit dem maßhaltigen Polyester selber machen. Falls man es sich nicht zutraut, kann die Bemühung eines Kinotechnikers sich lohnen, wobei mir bewußt ist, daß es immer weniger davon gibt. Wie es im Saarland aussieht, wer weiß? ARRI Locpro?
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Laut ISO 1201 soll der Tonvorzug auf der Magnetpiste 56 Bilder ± 1 betragen. Es stimmt, während man sich mit Festlegung eines Maßes für den Normal-8-Film beschäftigte, wurde das Super-8-System ausgeheckt. Genannte internationale Norm ist in Kraft seit 1972, da kam Super-8 voll in Schwung. Daher das Durcheinander
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Nein, kann ich nicht, und ich war schon Jahre nicht mehr in einem Kino. Man hat den Filmvorführerberuf weggefegt. Hier ist das Filmvorführerforum, also darf man sich über das zu Tode rationalisierte Kino wohl unterhalten. Auch Innenarchitektur ist ein Thema, das zu erörtern sich lohnen sollte. Otto Normalverbraucher zahlt für den größten Bockmist Geld. Wie werden die chicen Villen in Kalifornien wohl finanziert? Einatmen, ausatmen. Ohne die Anstrengungen von Technikern hätte es gar nie Kino gegeben. Film und Kino sind ein sehr technisches Phänomen, einverstanden? Wenn das nicht annehmbar ist, muß man ins Theater gehen. Ich mag kein Computer- Lichtspiel. Ich mag auch den flachen Offsetdruck und den Computersatz nicht. Was ist nicht alles der Einfallslosigkeit von Menschen zum Opfer gefallen, Reklameschilder, die Schriftenmalerei, ein Großteil der Fotografie, das Briefeschreiben, wir geben immer mehr auf. Seufz. Die Story des Films muß stimmen? Wie ist das zu verstehen? Gute Schauspieler muß er haben? Also, so Typen wie Russell Crowe? Der hat so viel Mimik wie ein Kiesel. Christine Neubauer? Früher war ich noch von ihrem Zahn fasziniert, nun ist auch das geglättet. Heute kannst du nicht mehr die Kamera laufen lassen und Schauspielkunst einfangen. Das ist auch alles am Boden. Positive Meldung: Auf dem größeren der Basler Friedhöfe ist es etwas sauberer geworden dank meinem Einsatz während der so genannten Passage. Das ist ein obligatorischer Arbeitsmonat, verordnet vom Sozialamt, damit man weiterhin Unter- stützung erhält. Es wird 2700, netto, bezahlt für 22 Werktage zu 8 Stunden und 24 Minuten. Am 14. Januar 2015 habe ich das hinter mir, Laub rechen und Abfall aufpicken. Kochen für uns zehn Leute tut der Kurde Öner mit viel Knoblauch. Die Werkstatt müsse ich liquidieren, hat es geheißen. Wie soll ich gegen einen Staatsapparat ankommen, bei dem man die Verfassung verhöhnt? Ihr habt ja keine Ahnung. Darum spucke ich Gift und Galle. Sonst bin ich ein friedlicher Mensch.
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Echtes Celluloid — der Ahnungslose!
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Die Paillard-Bolex H stürzt vom Sockel
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Chris, von Filmkameras verstehe ich mittlerweile etwas und ich kann dir versichern, mit Sorgfalt, Bedacht und Verstand (was gibt’s noch?) ans Werk zu gehen. Ich habe Schnittzeichnungen des Suchers und von der Mechanik. Serviziert ist noch so ein Wort, aber so etwas sage ich nicht. ,Generalüberholt‘ gefällt mir. Die Kurvenscheiben erinnerten mich schon an die Matipo von Debrie, und ganz recht: Es gibt die Vermutung (von mir), daß diese Kopiermaschine auch aus Amerika kam, und ja, von der Bell & Howell Co. Lange habe ich geglaubt, BH hätte nur Zahnkranzkopierer gebaut, doch das stimmt nicht. Es gab Schrittkontakter von BH. -
Die Paillard-Bolex H stürzt vom Sockel
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Okay, heute habe ich meine eigene H-16 S auseinandergenommen, die von diesem Angebot, Seriennummer 228'565. Die Fensterplatte hat die Breite 16,00 mm oben und unten, über die Aussparung neben dem Greifer 15,80. Ohne die seitliche Anfederung beim Greifer wäre der Film nicht geführt. Fest steht, daß die Filmseitenführung nicht normgerecht ist. Man kann schon argumentieren, daß es keine große Rolle spielt, so lange der Bildstand ruhig ist. Wenn man jedoch größer gehen will mit seinen Bildern, kommt die verkehrte Anlage leider doch zum Vorschein. Zum Vergleich werde ich das Thema weiter verfolgen bei den Eumig C 16, die ich habe, und anderen Kameras. Es würde mich nicht ein Mal wundern, wenn bei der ARRIFLEX 16 etwas Verrücktes auftauchte. Die wollte ich schon länger hier vorstellen, wie es noch niemand gemacht hat. Nach 63 Jahren ist es an der Zeit, auch dieses Lizenzprodukt genau anzusehen. Ihr erinnert euch, 1934 läuft das Vinik-Patent auf verspiegelten Verschluß im 45-Grad-Winkel ab, womit der Weg frei ist für die ARRIFLEX, und 17 Jahre später, die Patentlaufzeit in den USA, 1951, ist das Feld frei für die Schmalfilmversion. Wer das Laufgeräusch der ARRIFLEX 16 kennt, hat sich vielleicht schon gefragt, was für eine irre Mechanik da drin ist. Falls mir jemand eine zur Verfügung stellt, die ich selbstverständlich total zerlegen, ausmessen, aber auch wieder montieren werde, erhält sie bzw. er eine überholte Kamera mit zwei Jahren Garantie zurück, kostenlos. Es kann auch eine Keystone sein oder eine Kodak Reflex Special oder eine Siemens & Halske oder . . . -
Da ist er nicht der einzige. Wenn ich ans Orion zurückdenke, 1990, da hat ein Quereinsteiger, was als Bezeichnung bereits eine Adelung ist, da hat ein eigentlicher Spielwarenhändler aus einem richtigen Kino eine Messibude gemacht. Wie ich als Geschäftsführer gerade loslege, um in der 20'000-Seelen-Gemeinde Schwung in die Bude zu bringen, sagt der hinter meinem Rücken Filmmietverträge ab. Das werde ich dem Sch . . . nie vergessen.
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Wenn schon PREMIUM-Kino, dann bitte richtig ... !
Film-Mechaniker antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Wäre ich eine Frau, würde ich mich im Mißverständnis oder im Offenbleiben der Aussage suhlen. So kann ich nur das Zitat aus der Antike beiziehen: NON SINE GRANO SALIS (Man soll etwas nicht ohne ein Körnchen Salz nehmen). -
Wenn schon PREMIUM-Kino, dann bitte richtig ... !
Film-Mechaniker antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Für mich steht der Anforderungskatalog schon lange. Geschäftsführer/in während des Betriebes in einem opulenten Office auffindbar, Telefon mit Wählscheibe, genügend Cognac in der Hausbar Vorführer/in mit Berufsausweis, tadellose Überblendung beherrschend Bestmögliche Geometrie von Projektion und Anordnung der Sitzplätze Hartlack-Holzklappsitze mit leichter Polsterung, Holzparkett Matte gekalkte Bildwand, Vorhang, Lichtspielereien, meinetwegen auch Wasserspiel Gepflegte mechanische Projektoren für alle Filmformate, quarzgenaues Tempo Kalklicht, Rein- und Beck-Kohlen-Licht, meinetwegen auch Xenonlampen vorhanden Unterschiedliche Objektive für unterschiedliche Kopien, Filter, Fernrohre Großbild-Diaprojektion mit Abwinkler oder Überblender Wiedergabe von Schallplatten, Magnettonband, meinetwegen auch ab Digitalträger Bewachte Garderobe, genügende Anzahl Kassen für Andrang, hübsche Placeusen Rollenkarten aus festem Papier, im Hochdruckverfahren hergestellt Festes Repertoire mit Aufführung unten stehender Filme immer am gleichen Tag KEIN Popcorn, NICHTS Fettiges, NICHTS Stinkendes, KEINE Süßgetränke Trollflöjten (Bergman), ohne Fußtitel La grande illusion I soliti ignoti Amarcord The Third Man The Great Escape My Fair Lady The Apartment Les petites fugues Dällebach Kari Sissi-Trilogie 1900 The Sting Limelight Der blaue Engel Das fliegende Klassenzimmer, 1954 Tati entier Hoří, má panenko Night on Earth Kauas pilvet karkaavat -
Einen nächsten kleinen Schritt möchte ich mit Euch zusammen in Form eines Weihnachträtsels gehen. Die Weihnacht ist die Nacht der Wintersonnenwende, die von heute auf morgen. Die Weihe eines neuen Jahres wird seit langer Zeit mit einem Feuerkult begangen. Die römisch-katholische Kirche hat aus den heidnischen Brauch ihren eigenen Murks gemacht, der Geschäftstrieb mischt seit einiger Zeit einen kitschen Abklatsch der Sankt-Nikolaus-Figur, wie sie in den Staaten aufkam, hinzu. Ein fertiges Durcheinander Doch nun zur Paillard-Bolex H. Auf dem Bild ist die Front einer H 16 zu sehen, einer frühen. Meine Frage ist: An welcher technischen Einzelheit ist abzulesen, daß es sich bei der Kamera um einen amerikanischen Entwurf mit mitteleuropäischer Durchführung handelt? Besitzer von Bell-&-Howell-Geräten sind im Vorteil, weil sie vergleichen können. Hinweis: Es ist nicht die Schlagzahl. Ich wünsche allen Foristen eine gute Nacht, frohe christliche Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr!