Zum Inhalt springen

Film-Mechaniker

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7.815
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    202

Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Es gibt die Veröffentlichungen von B. & H., das sind Werbeanzeigen, Prospekte, Gebrauchsanleitungen, die Filmo Topics*, redaktionelle Texte in Zeitschriften für Professionelle und Amateure u. a. m. Es gibt die Stille zwischen möglichen Lizenznehmern und B. & H. Wie ich zu EMEL geschrieben habe, hatten die Firmengründer und -inhaber Greene beide keinerlei Kenntnisse von Feinmechanik und Optik. Woher sollten sie die Konstruktion der ersten europäischen 8-mm-Kamera haben? Wie konnten Richter, Arnold und Kästner, die bis Mitte der 1930er Jahre mit verschiedenen KINARRI-Modellen aufgetreten waren, die Spiegelreflex-Filmkamera gestalten? Nicht Eclair oder Debrie oder Askania, nein, die vergleichsweise kleine Firma in München Ich habe keine Belege, die werden auch nicht auftauchen, und ich weiß, daß ich so ziemlich der einzige bin, der solche Behauptungen aufstellt. Ich forsche aber seit vielen Jahren der Entwicklung der Filmtechnik nach und trage Materialien zu den Pionieren zusammen. Manchmal habe ich einen Gedankenblitz oder stoße auf etwas beim Grübeln, das weitere Fragen aufwirft. Es ist nämlich mehr über die Pioniere bekannt, als wir uns alle vorstellen. Man muß es sammeln und das Mosaik Stein für Stein vervollständigen. Niemand braucht mir zu glauben. Ich kann damit leben, als Spinner angesehen zu werden. Was gesichert ist, beschreibe ich. Was meiner Fantasie entspringt, präsentiere ich auch entsprechend. ______________________________________________________________________________________ * https://archive.org/details/filmotopics07bell/page/n189/mode/2up?view=theater
  2. Die Bell & Howell Co. hat die Filmtechnik von 1912 bis 1951 beherrscht. 90 Prozent der Perforiermaschinen weltweit waren oder sind immer noch B. & H. 85 Prozent der Kamerakonstruktionen stammen aus Chicago. Bei den Kopieranlagen ist das Verhältnis etwa zwei Drittel zu einem Drittel, das sich Debrie und alle anderen teilten. Eigene Perforieranlagen wurden bei Gevaert gebaut, bei Du Pont, Eastman-Kodak und in Japan. BUKO, MABA und andere sind alle von B. & H. ausgegangen. Eigenständige Kameramechanismen haben Prestwich, Newman, Debrie und Jourjon (Eclair) aufgestellt. Bei den Projektoren war B. & H. nur im Schmalfilm aktiv. Wie ich mehrfach beschrieben habe: Bell & Howell hat öffentlich aktiv dazu eingeladen, filmtechnische Probleme zu studieren und Lösungen anzubieten. Zur Verwertung der bis Mitte der 1920er Jahre erreichten Patente hat die Firma ein Laboratorium für Forschung und Entwicklung errichtet, im September 1929 eröffnet. Es waren Hunderte von Patenten auf Filmspulen, Montagegeräte, Filmdosen (Humidor), Filmbearbeitungsverfahren, Kopiereinrichtungen, Suchersysteme und vieles mehr. In einem straff geführten, hierarchisch klaren Unternehmen wurden die Aufgaben aufgeteilt, von Einzelnen oder Gruppen bis ins Kleinste durchgearbeitet, von Mechanikern gebaut und montiert. Dann ging es wieder hoch in die Chefetage, wo ein paar wenige Ingenieure mit Albert Howell als Unterzeichner die Entscheidungen trafen. Gegen diese Ideenumsetzungsmaschinerie waren Askania, Lyta, Debrie, die Officine Galileo oder Vinten winzig. Standard-Kameras, Modell 2709, sind rund 1100 Exemplare gebaut worden, Eyemo 71 geschätzt 20'000, Filmo 70 geschätzt 150'000, Filmo Eight vielleicht 50'000. Ganze Abteilungen fertigten Teile für die Lizenznehmer, von EMEL über Niezoldi & Krämer, Paillard & Cie oder Pathé (Projektor Lux) bis Beaulieu und alles, was hinter den Eisernen Vorhang verschifft wurde. Ich freue mich über jede B.-&-H.-freie Entdeckung in der Filmtechnik, die ich machen kann. Es ist aber einfach so, daß man an der „Zentrale“ praktisch kaum vorbeikam ohne das Risiko, patentrechtlich oder technisch oder qualitativ an ihr zu scheitern. Mitchell ist Hauptkonkurrent gewesen, an ihn hat B. & H. die Studiokamera verloren (ab 1926). DeVry war unabhängig. Die sowjetische Rodina-Reflex ist ein Parvo-Nachkomme. Debrie war bis 1962 weltweit führend bei Schrittkontaktkopierapparaten. Da hatte man bei B. & H. um 1909-10 eine der wenigen fatalen Fehlentscheidungen getroffen.
  3. Das ist eine Fehlannahme.
  4. https://kunstundfilm.de/2017/03/original-copy-verrueckt-nach-kino/
  5. Die Rohfilmauswahl im Format 16 ist nicht schlecht. Film Photography Project, Sun Color 1, ein wirklich einzigartiges Material Normal- und hochempfindliche Farbnegative; Normal- und hochempfindliche Schwarzweißfilme (ab ISO 10), Negative und Umkehr. Ich sage immer wieder: Gemessen an den technischen Möglichkeiten und an der Auswertung ist Normalfilm immer noch am günstigsten. Wer einen guten Streifen macht, kann den immer noch ins Kino bringen. Es gibt nicht mehr so viele Lichtspielbetriebe mit Filmprojektoren, aber wo sie laufen, ist auch ein Publikum zu finden. 35-mm-Film liefert nach Abtastung endlos Bild für die üblichen digitalen Kanäle, das wird mit Handkuß genommen. Normalfilmkameras werden einem heute praktisch nachgeworfen, eine Arriflex 35 BL 4 bekommt man für weniger als 5000. Ein Eyemo 71-A ist bei ebay für 600: https://www.ebay.com/itm/385206564747?hash=item59b019b78b:g:ibwAAOSwGtZgsFPr&amdata=enc%3AAQAIAAAA4L4tWmuOfjj9l5fhjqKJZueNOFIuLyh33RsE46bnGyUUHF09FckDj4wPWZqicNhUKvorZYjB700c8mQSnnKfqUDPWvyoOZMOUkIekRc9Vg%2B73%2F45ECqnf%2BQF6%2B77dVCxFa32Xm3IPP1s5c8V6%2BEPp0MRUlAIU%2FXRTxGKmtFZyccr8kOsxAbTUt2Z5liW86jCBd2tssTtyh1yTNdqltKNJtzmwEcIGcMSGXDMRf6R%2BGk5SSb5PaJraExEuADgnzY%2B20tBLbC1fp%2FFfFBPBhB1AnqprJ9EiVRHcRqhpMgq%2FA4f|tkp%3ABFBMwNaT7fph Eine sowjetische AKS für 400: https://www.ebay.com/itm/275776622230?hash=item4035914e96:g:VF8AAOSwEvxkLFlQ&amdata=enc%3AAQAIAAAA4AulIp7OTUCcbPX2viHWH6HisBVuzI1uApZbfBJoastbfGHbyY%2FpGUU77vXhI2JIs3R6WO4tX5ug%2FSDEiBJJZx2Hio1q4bAigB32dvhjWG%2BDJK4oFxc9thmnlJ1D%2BmSbamKrt57oH%2FCrQ5NDc5Xcsf7TWECWCbAgMHkf2y8Sa%2Bt7ShVaVbkJHP6G70RoISemJxm4WlR9UqiD%2FQVUuMjsR4Xv3b1e5u2nPb7pyucJ1wGga9BdT%2Fu4d5YcaZ5ByDqYQuIXQ3akSkQEsJ3R0FDqdj9VhG2qKjjmt2mDU9DVaSrs|tkp%3ABk9SR_apsO36YQ An 35-mm-Rohfilm gibt es eine immense Auswahl, einschließlich Infrarotfilme. Der Eyemo frißt buchstäblich alles. Askanino, ICA-Kinamo, Debrie Sept, DeVry, EAC, Konvas, Mitchell, alles da.
  6. Schade, das Auf und Nieder bezieht sich hauptsächlich auf den Bildstand. Ich kann mir das kaum ansehen. 1915 war die durchschnittliche Kinoprojektion mit ausgeleiertem Messingprojektor besser. Entweder ist das Kahl-Material ganz unglaublich schlecht perforiert oder deine Ekran benötigt Überholung.
  7. Ich wäre für Verschiebung zu Nostalgie. BT steht für Blimped, Turret (schallgedämpft, Revolver). Die Cinephon-Šlechta-TOBIS BR 34 mit Dreierrevolver entstand 1934, BR wahrscheinlich für Blimped, Reportage. Angeblich federführend war Ing. Václav Ryšán. Es ist die adaptierte Bell & Howell Standard, wie man auf dieser Abbildung gut sehen kann. https://www.lot-tissimo.com/de-de/auction-catalogues/auction-team-breker/catalogue-id-breker10016/lot-c9af68c1-ea55-4061-9832-a8950110a911 Ein frisches Video. https://www.youtube.com/watch?v=K72oKDhWEs0
  8. Es gibt keine Ekran 8. Die Modelle sind die Einfach-8-Экран und Экран (-2) ohne den Zusatz. Экран-3 und -4 sind die Doppelachtmodelle. Welche Ausführung hast du? Ich sehe zwei Fehler. Die Perforation scheint außerhalb der Norm zu liegen. Die Filmführung der Kamera ist nicht in Ordnung. Wenn dir an dem Gerät liegt, empfehle ich meine Dienste.
  9. Ein noch besseres Bild vom Tandberg-Elite-8
  10. Jake Seal, nicht?
  11. Da ist auch nicht viel Film drin.
  12. Wird eigentlich immer noch Energie verschwendet zum Tiefkühlen dieser unheilbar Kranken aus den, was war das, siebziger Jahren? Da fühle ich mich gleich wieder putzmunter.
  13. Vergangene Woche habe ich einen Satz Berthiot-RX-Objektive aufgearbeitet, um am Ende frustriert einzusehen, daß beim Tele und bei der Normalbrennweite nicht nur die Befestigungsclips der Blenden vertauscht waren, sondern auch je eine Paßscheibe in der Mechanik fehlt, ungefähr drei Zehntel stark. Es ist nicht möglich, die Optiken ohne dieses Spiel zu fokussieren. Das Weitwinkel kann benutzt werden. Alle drei haben Schäden in der Glasvergütung vom Pilz, aus dem Grunde wohl hat sich schon jemand mit dem 10er und dem 25er abgemüht. Das 75er war im Originalzustand, völlig zugeklebte Scharfstellgewinde. Rätselhafte Angelegenheit Gestern hatte ich Besuch von einem Berufskameramann, der unter anderem Video- und Filmkameras verleiht. Er bringt eine H 16 Reflex von 1965. Nachdem er gegangen ist, nehme ich die erste Prüfung der Funktionen vor und stelle fest, daß die Belichtung während des Filmtransports erfolgt. Auch hier haben Unbedarfte sich zu schaffen gemacht. Der Filmtechniker überlebt, einbalsamiert. Manchmal möchte man einfach für immer ins Weltall entschweben. Space Cowboys fällt mir ein.
  14. https://www.woz.ch/1804/handkamera/mit-der-bolex-auf-dem-solex-aber-ohne-rolex
  15. Kannst du die Andrückplatte herausnehmen? Objektiv abnehmen, Platte Richtung Objektiv klappen und herausziehen? Wenn ja, dann die Filmseitenführung nachsehen; ist diese von der (Draht-) Feder gerutscht? Das muß funktionieren und sauber sein.
  16. Angeschnitten bei der Pathé-Lido 8, einzuordnen neben EMEL und Cine-Nizo 8 ZD, zu vergleichen mit der Bolex-Auto, Hintergrund für die Diskussion Filmkamera oder Smartphone, einfach zur geschichtlichen Vervollständigung, aus purer Neugier auf feinmechanischem Gebiet Excel-Kameras Jetzt aber halblang.pdf
  17. Film scheint nicht recht auf den Zahnrollen zu sitzen. Sticht der Greifer auch richtig ein? Handrad . . .
  18. 100 Watt elektrische Leistung. Der Lichtstrom wird in Lumen angegeben, die Lichtmenge in Lumensekunden. Nichts für ungut, aber von Zeit zu Zeit muß ich zur Ordnung rufen.
  19. Die Jungen nicht für voll nehmen, finde ich falsch. Die brauchen nicht etwas Kurzweiliges (ich habe erst Kurzwelliges gelesen), sondern Substanz. Ich stehe gerade in Korrespondenz mit jemand Jungem, es geht um eine Eclair 16 NPR. Die nehmen die Sache durchaus ernst, wenn man selber Ernst macht. Ja, die Zenit-Quarz ist nur eine von vielen Super-8-Kameras, halt mit Federantrieb. Interessanter ist vielleicht das Thema DS-8. Nach meiner Liste sind es 12 Kameras, über die man sich unterhalten kann. Es sind immerhin fünf darunter, die 30 Meter Film aufnehmen, WENN ES DENN SCHON VIEL GELD KOSTET, DANN DARF ES WENIGSTENS EIN WENIG PROFESSIONELL SEIN. Zwei Modelle können mit 120-Meter-Magazin versehen werden, von denen ist aber die Arriflex nicht erreichbar. Den Jungen kann es nicht professionell genug sein. Großer Vorteil von 8-S ist die Einmittung des Bildes aufs Loch, was zu vollflächigen Naßklebestellen führt. Das kann man nicht genug herausstreichen und Lust auf Schnitt und Montage machen. Das ist Film, nicht fancy Kinkerlitzchen von selbsternannten Künstlern, deren wirres Zeug ich mir nicht ansehe. Ja, ich kann wie Manfred! Dem seine Kamera ist übrigens wieder in Ordnung. Ich würde auf Geheiß ein paar gute Super-8-Projektoren besprechen. Selbst von einem Bolex SM 80 einst nur frustriert gewesen, habe ich heute das Auge für die gescheiten Konstruktionen. Das Meiste ist einfach Mist. Fomapan R als DS-8 ist wohl die Einsteigedroge. Da möchte ich gerne eine Meopta-Admira 8 G auf einem guten Stativ sehen, Drahtauslöser hintendran, von der Entstehung eines netten Kurzfilms lesen. Ihr bei click und surr habt doch Kontakt mit der Kundschaft. Offeriert zwei Röllchen Film, ruft zum Filmemachen auf. Zeigt Verkaufsgespräche im Laden in Bildern. Dies miterleben lassen!
  20. Kann es auch die einzige Super-8-Kamera mit Federwerk sein?
  21. Man muß ein Mal mit der Kamera losziehen, um Erfahrung zu sammeln. Objektive gibt es relativ günstig, nicht riesige Vielfalt, aber zum Anfangen ist alles da. Das Astro könnte man überholen. Am besten überlegt man sich, was es festzuhalten gäbe. Was man auf 35-mm-Film hat, kann man u. U. verkaufen, denn die Bildqualität ist überragend, wenn man etwas Disziplin aufbringt. So bekommt man wieder Geld herein.
  22. Das bringt Abwechslung! Endlich gering empfindliches Material, und dann noch Farbennegativ und beidseitig perforiert!! Meine Vermutung: Fujiclear
  23. Heute habe ich das erste Magazin fertig überholt. Ich finde, die Öffentlichkeit darf davon erfahren, was in keiner Anleitung zu finden ist. Zunächst sei gesagt, daß die Magazine oder Kassetten ziemlich gut staubdicht sind. Die Deckel haben in einer ringsum gehenden Nut Samtband eingelegt, das man wie die Samtstreifen vor und nach dem Maul mit einer Zahnbürste säubern und aufbauschen soll. Weiter kann die Fühlhebelanzeige recht genau auf 0 (Null) justiert werden, wofür eine Sache Voraussetzung ist, und zwar die Verwendung von Spulen, die den gleichen Kerndurchmesser haben. Die Norm, ISO 1019, gibt 32 mm ± 0,5 vor. Mit einem billigen Meßschieber aus Kunststoff hat man das im Griff. Von Kodak und Filmotec kann man Normspulen erwarten, bei Foma haben leider Mikrofilmspulen Einzug gehalten. Für die ist auch 32 mm festgelegt, ob die Spulen aber in allen Punkten der Norm entsprechen, ist offen. Was bei FPP eingesetzt wird, kann ich nicht sagen. Im Zweifelsfall muß man das Rohmaterial umspulen. Ich habe heute eine mit Kerndurchmesser um 31,5 mm herum benutzt, das eingepreßte Blechstück ist ja nicht sehr genau rund. Dann habe ich zwei Fuß Film, einen guten halben Meter, auf der Spule gehabt, um die Verzahnung zwischen Fühlhebelmitnehmer und Ritzel der Skalenscheibe passend vorzunehmen. Die Skalenscheibe ist mit zwei Flachkopfschrauben angeklemmt, wenn man die löst, kann man sogar stufenlos feineinstellen. Die letzten Unsicherheiten stecken in Filmdicke und Spulenkern. Dennoch wird jetzt 0 erreicht, wenn noch etwas Film auf der Spule ist. In dem Moment sollte man aufhören, Aufnahmen zu machen. Objektivdeckel aufsetzen oder Verschluß zumachen, Film ausrauschen lassen. Kassette in Dunkelsack, Gummiband, ev. Beutel und Dose mitnehmen, Spule herausheben und Gummiband auf den Filmwickel spannen. Spule in Beutel in Dose, diese mit Textilklebeband ringsum sichern. Die 400-Fuß-Spule hat im Gegensatz zu den kleineren den Kerndurchmesser 54 mm ± 0,5. Das Sichtscheibchen am Skalenfenster war vergilbt und trübe, das habe ich durch ein Stück farblose Polyesterfolie ersetzt. Die wird nicht so schnell dunkel. So macht es auch Freude mit der Filmerei.
  24. Entschuldigung, du benutzt einseitig perforierten Film, daran habe ich nicht gedacht. Für mich ist 16-mm-Film bei der Aufnahme beidseitig. Ja, richtig, jetzt muß die Vorlage auf den Kopf gestellt werden. Bei statischen Titeln gibt es dann keine Rücklaufprobleme.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.