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Home-Made Motion-Picture Camera and Projector
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Zelluloidist's Thema in Schmalfilm
Übrigens ist diese Anleitung von 1911, nicht von 1948. Also gute 100 Jahre alt! Faksimile gibt es hier. -
Home-Made Motion-Picture Camera and Projector
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Zelluloidist's Thema in Schmalfilm
Wie suuuuuuper!! Vielen Dank für diesen Fund. Was für ein Juwel. -
Ich vermute ja nur. Herr Kahl hat hier durchaus einen Account, war aber seit September nicht mehr hier. Und wenn -- er darf gern lesen und hören, was ich von seiner Geheimniskrämerei halte. Ich habs schon mal gesagt: Ich wäre ein riesiger Kahl-Fan und würde seine teilweise einzigartigen Produkte und Fähigkeiten stark bewerben, wenn er etwas mehr Transparenz bieten würde. Sein Verheimlichen und seine Uneinsichtigkeit bei Fehlern aber sind schädigend für alle, und darüber erlaube ich mir auch zu sprechen. Das mit dem RSX II und evtl. nicht-optimaler Lagerung ist ja auch nur eine doppelte Vermutung. Keine Aussage. Wie sehen Bildsteg und Klarfilm bei Deinem "matschigen" Film denn nun aus? Ich würde das ja zu gerne mal sehen und begutachten. Und ja, den E100D sollte man nutzen. Einfach ein fantastisches Material. Der V50D kann durchuas auch etwas, ist aber störrischer. Bei mir lief (Wittners Version) bisher immer anständig durch, aber bei anderen ja nicht unbedingt. Dass er viel steifer (und nur geringfügig dicker) ist hat Herr Zarm ja mal deutlich ausgemessen. Wozu bruachst Du denn eine dritte H8 RX DS8? Du hast doch eine Muster und eine Grebenstein... und möchtest jetzt ncoh eine dritte!? :blink:
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Hallo Aaton, Wäre der Film Röntgengeschädigt, wäre er zu hell. Die Röntgenstrahlung wirkt (so sie denn mal stark genug ist, zum Beispiel bei aufgegebenem Gepäck) vorbelichtend, nicht empfindlichkeitsverringernd. Des weiteren sind Röntgen-Schäden an Filmspulen eigentlich nie gleichmässig, sonder sorgen für Muster im Film. Man munkelt doch, UT18 sei Agfa RSX II 50. So weit ich weiss, hatte die letzte Charge ein Ablaufdatum von Anfang 2007 -- das ist jetzt 5 Jahre her. Weisst Du, wie Kahl den lagert? Ich trau dem Mann ob seiner Geheimniskrämerei mittlerweile leider alles zu. Vielleicht altert der RSX II 50 nicht gut und verliert an Empfindlichkeit? Der sagenhafte Ektar 25 zum Beispiel alterte ja auch ganz fürchterlich schlecht, auch tiefgekühlt. Klar, war ein Colornegativ-Film, aber kann ja trotzdem ähnlich sein. Kurz: Ich würde auch in Deinem Fall einen Röntgenfall ausschliessen und eher Richtung Material schielen. Wie sieht der Rand bzw. Bildsteg aus: Sind unbelichtete Teile wirklich Sattschwarz? Gibt es überhaupt Stellen am Film, die glasklar sind? Spulenanfang? Oder ist da überall etwas Fog? Mit solchen Indizien kann man den Fehler einkreisen...
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Ich bin jetzt Mutant-Plastic-Bag-Fan :)
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Ein Hoch auf den Selbermacher!! :)
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Darf ich fragen, wann die jeweils zuletzt zur Wartung waren..? Die Ligonie doch erst unlängst, oder?
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Frohes Neues allen! Mal kurz zum Thema Vergrößerer: Das einzig wirklich wichtige am Vergrößerer ist eine gute Optik. Alles andere ist Sekundär. Ich habe Vergrößerer von Kienzle (zwei), Leitz, Durst, Kaiser, Besseler und Meopta hier, und mit allen kann man arbeiten. Jeder hat seine Vor- und Nachteile. Keiner davon ist "schrott", so lange ein vernünftiges Objektiv drunter hängt. Und Farbabzüge kann man dank RA-4 (Raumteperaturfähig!) ganz wunderbar auch zuhause selbst verarbeiten. Das geht ggf. sogar mit Filterfolien, wobei ein Farbmischkopf natürlich praktischer ist. Man bruacht dazu weder Analyzer noch sonst irgendwelchen Schnickschnack... wenn die Optik gut ist und man ein bisschen Zeit hat, kann man Farbabzüge in Fachlaborqualität (oder besser) herstellen.
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RMFL gibt es schon länger nicht mehr. BLOSS nichts dahin schicken, man bekommt es niemals zurück.
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So, und bevor hier weitere "Konsequenzen gezogen werden" und bevor noch mehr vermeintliche Erkenntnisse bezüglich Online-Verhalten entstehen, empfehle ich allen beteiligten 1-2 Tassen Tee, eine Mütze Schlaf, ein beherztes Lachen und eine Vertagung eventueller Entscheidungen auf morgen. Verfolgt muss sich hier wohl mit Sicherheit niemand fühlen. Und war der Name des Herrn nicht 42? Ich bin für Lächeln, Frieden machen und weiter über Schmalfilm reden. Von mir aus rund um die Uhr. D'accord?
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Eins mal am Rande: aus Onlinezeiten auf Arbeitszeiten zu schließen ist so naiv wie fatal. Du hast mich das auch schon mal gefragt, Aaton. Einen Rechner, ein Tablet oder ein iPhone heute ständig an und offen zu haben, ist heute normaler als begrenzte "Onlinezeiten" am Abend. Ich arbeite als Selbständiger auch 12 und mehr Stunden pro Tag und das hart, trotzdem (und deshalb) bin ich durchgehend online und antworte meist binnen weniger Minuten. Derartig wacklig begründete und daher oft falsche Schlussfolgerungen auch noch als persönlichen Angriff zu benutzen, ist so kindisch wie unlauter -- denn auch ein Arbeitsloser könnte ja höchstqualifizierte Antworten geben. Auch Schwarzen, Schwulen, Legasthenikern, FDP-Wählern und allen anderen Gesellschaftsteilmengen sollte man niemals pauschal derlei Qualiikation absprechen, denn dann disqualifiziert man sich ganz einfach endgültig selbst. Ich hoffe, es war einfach Unwissen... Und ist nun geklärt.
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Hallo Maaton, das war der beste Beitrag von Dir seit langem! Dein Gefühl bei den Drei Festbrennweiten und der H8DS8 kann ich so gut verstehen und nachvollziehen. Varios sind wirklich so dermaßen überbewertet. Ich halte das in der Fotografie genau so -- habe 24/1.4, 50/1.2, 100/2 und 200/2.8 und das wars. Alles Top Linsen, und kein Zoom dieser Welt (und ich habe einige ausprobiert) kommt da qualitativ ran. Ich habe auch nie ein Zoom vermisst... im Gegenteil: Wenn ich weiss, dass ich das 100er draufhabe, habe ich auch meinen 100er-Blick im Kopf an. Sehe andere Motive als mit dem 50er etc. Gern hätte ich es beim Filmen ähnlich, aber auch mir ist eine H8DS8 einfach (zur Zeit) zu teuer. Wenn Du mal eine loswerden willst, sag gern Bescheid. ^_^ Zur Unabänderlichkeit der Reihenfolge "Ebay-Kauf, Wartung, Filmen..." möchte ich mich eigentlich nur noch einmal äußern, egal, ob wir da in zwei Lagern bleiben oder nicht: Ob nach Erwerb einer Gebrauchtkamera von Privat eine Wartung grundsätzlich zwingend nötig ist, hängt ganz einfach von den Ansprüchen ab. Es gibt da keine schwarzweisse Aussage, die alleine Recht hat. Viele junge Neueinsteiger interessieren sich für S8 gerade WEGEN der Fehler und des dadurch anhaftenden Retro-Charmes. Da sind sogar Farbverschiebungen von überlagertem Material erwünscht, ebenso Blitzer, schlechter Bildstand und von mir aus auch Laufstreifen! Die mag diese Imperfektion ein Grauen sein – Tatsache ist, dass die Mehrzahl der neuen Schmalfilmeinsteiger NICHT primär der schmalfilmimmanenten Qualität wegen zum analogen Medium greift, sondern seiner "Wärme" wegen. Gesucht wird ein Kontrapunkt zur überperfekten Digitalmedienperzeption. Kurz: Fakt 1: Die Mehrzahl der "Neufilmer" will keine technische Perfektion, sondern die "Wärme" des Mediums. Fakt 2: Die Eindeutige Mehrzahl von "15,- Kameras" funktioniert auf Anhieb hinreichend. Fakt 3: Stimmt Fakt 2 mal nicht, kauft man eben noch mal, bis er stimmt. Dein Anspruch ist eben nun ein anderer, und anders mag auch der des fortgeschrittenen Neueinsteigers sein. Der hat dann zwei Möglichkeiten: a: Warten lassen (und warten müssen) und zahlen und hoffentlich Glück mit dem Reparateur haben b: So lange neukaufen und etwas improvisieren/schrauben, bis alles passt Beide Ansprüche haben ihre Berechtigung. Und ich habe ein Dutzend Kameras, die perfekt funktionieren, obwohl sie nie beim Fachmann gewartet wurden. Es gibt sie also durchaus. :) @Rudolf: Es heisst übrigens Glump, nicht "Glumps". 8)
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Hallo Aaton, Du überlegst wirklich die Anschaffung einer vierten (!) Webo, um letztendlich eine einsatztaugliche Kombination zu besitzen? Und das alles für 9,5mm – ein Format mit dem Du unserer strauchelnden Mutter Kodak fast nichts gutes tust und in der Praxis (siehe Urlaub) eben doch ungemein viel Ärger und Kosten hast? Chapeau. Die Webo muss eine faszinierende Dame sein... ;-) Was ich nicht verstehe: Warum Du überhaupt noch von Kahl-Materialien redest. Das ist doch im Zweifel alles uralter, überlagerter Kram... nicht ohne Grund macht der Herr da so ein Geheimnis draus. Selbst wenn es RSX2 und nicht RSX wäre, ist das weder aktuelle Emulsion noch in der Projektion qualitativ wirklich überzeugend. Zudem: Warum kaufst Du Velvia von Fuji, wo Dein ehemaliger Arbeitgeber Kodak strauchelt wie nie zuvor und zugleich auch noch fantastische Materialien anbietet (und ausserdem auch tatsächlich immer noch neue einführt)? Das ist doch untreu. Deine "30 Minuten Urlaubsfilm" kannst Du in Farbe und inklusive Entwicklung und Porto für 250,- € haben. Siehe S8-E100D bei FFR-Film, nur als Beispiel. Du weisst, wie gut der ist. Du weisst auch, wie gut in der Praxis die Kassette läuft (gerade, wenn sie von Kodak konfektioniert wurde UND die verwendete Kamera gut gewartet ist). Die zweieinhalb Leserbriefe in der Schmalfilm würde ich nicht ernst nehmen. Ich wette, in den jeweiligen Kameras liegt die Friktion oder auch die Traktion nicht mehr im Normbereich, so einfach ist das. Meiner Erfahrung nach klemmen in der Praxis 1-2% aller S8-Kassetten, damit kann ich aber prima leben. Nehm ich eben die nächste oder klopfe ein bisschen. 9,5mm hat doch wirklich keine Vorteile, die im Moment gelten. Dafür einen Haufen praktischer Nachteile. Die Tatsache seiner Unabhängigkeit bleibt Dir ja erhalten... sollte es wirklich irgendwann keinen S8-Kassettenbefüller mehr geben, zückst Du eben dein Webo-Quartett. Und bis dahin ist mein Rat: Super-8 mit der Beaulieu, Sonntags und aus Spaß an der Freude kannst Du ja auch immer mal eine Muster DS8 ausführen. Wenn Du denn mal eine knappe Viertelstunde Film am Stück verfilmen willst. @Rudolf: Meine Bolex H16 hat übrigens eine runde Basis. SEHR clevere, schweizer Konstruktion. *Räusper* :rolleyes:
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Mein Rat... darf ich? Lass die Beaulieu warten (wenn sie nicht schon gewartet ist), kaufe E100D und auch mal W50D, beides absolut hervorragende Materialien. Benutze die (und ggf. ab und zu auch die Bolex DS8) und projiziere mit einem vermessingten Bauer-Projektor. Du weisst, wie gut das aussehen kann. Vorteile: - Relativ Leichtwiegig - Du hilft Kodak sehr viel aktiver als mit altem Kahl-Material o.ä. - Keine Mindermengenprobleme - Kein Tesakrepp am Rohfilm - Keine Klebestellen vorm Entwickeln - Keine Konfektionierungsungenauigkeiten Der wichtigste Vorteil: Die Ausrüstung ist jederzeit und spontan (!) einsetzbar. Wenn schönes Wetter ist und DU spontan spazieren gehst, nimmst Du eben eine Kassette für die Haselmaus mit. Oder zwei. Oder eben auch nur eine halbe. Die Entwicklung bekommt man schnell, professionell und bezahlbar. Das Ergebnis besticht durch enorme Qualität. Zubehör ist wohl auf Jahrzehnte und in Industriequalität lieferbar. Ist es nicht das wichtigste, dass eine Ausrüstung in der Praxis schnell und bequem einsetzbar ist? Ich habe das Gefühl, mit dem Webokram beschäftigt sich grundsätzlich der Besitzer mehr mit der Kamera als die Kamera mit Film. Spar Dir den Ärger mit dem Neuneinhalbgeraffel. Ab in die Vitrine damit... und für besondere Anlässe kannst Du es ja ggf. immer noch mal rausholen. Meine Meinung -- mehr nicht :)
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Lies es doch einfach nicht, Aaton. Mich interessiert es -- in zumindest hat es mit Film zu tun. :)
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Hallo Ualy, Das klingt ja nach Krimi. Wenn nicht gar nach James Bond. :) Magst Du uns ein bisschen mehr davon erzählen? Ging es da um dieses ominäöse 6-ASA-Material? (Und ist Kim Jong Un auch so ein Filmfan wie sein Papa?)
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Ich warte nach dem Kleben ca. 10 Sekunden bis ich die Klebepresse öffne. 10 Minuten sind definitiv nicht nötig. :) Du solltest so oft hin und her fahren, bis das eine Ende des Filmes klar ist (die Emulsion also ganz abgeschliffen). Genau so oft dann auch mit der anderen Seite. Ich vermute zu alten Kleben. Ist der evtl. schon dickflüssig?
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Teilereinigung für Forenmitglieder
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Das Bad fasst 2 Liter...materiale bis ca. 18x6x6 cm passen in den Trägerkorb. Und ja, blitzeblank. Hängt natürlich vom Material ab. Mattes Alu bleibt mattes Alu. :) -
Projektoren Öl oder Fett?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Ach ja, Stefan: Als Fett empfehle ich Dir hier Teflonfett, zum Beispiel von Robbe. Hat jeder gute Modellbauladen. Altfett unbedingt vorher runterholen, so gut es möglich ist. Zahnräder würde ich fetten, Achsen und Lager Ölen. Kommt immer auch auf die Konstruktion an. :) -
Hallo, ich bin seit kurzem glücklicher Besitzer eines professionellen Ultraschallreinigungsgerätes - also eine gute Nummer größer als die kleinen Dinger, die man für Schmuck und Brille kennt. Darin lassen sich ganz prima und äußerst schonend feinmechanische Teile reinigen. Wenn also jemand fragile, verharzte Teile oder Baugruppen hat (was nach Lektüre des neuen Schmalfilmartikels durchaus passieren könnte), biete ich demjenigen gern die kostenlose Behandlung im Ultraschallbad an. Es werden dabei Verschmutzungen, Schmierstoffe, deren Rückstände, sonstige Verschmutzungen sowie auch viele Korrosionen schonend und vollständig entfernt. Die Ergebnisse sind gerade an verwinkelten, filigranen Teilen (zB Sektorenblende nebst Steuerung) oft atemberaubend gut und sehr viel gründlicher als das, was sich mit herkömmlichen Mitteln erreichen lässt. Nicht geeignet zur Reinigung sind organische Materialien (Holz, Leder etc.) Bei Interesse einfach PM an mich. :)
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Projektoren Öl oder Fett?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Die "schallende Ohrfeige für den Personenkreis" kommt dann ja in fünf Jahren vielleicht mal an. Ich freu mich schon. :D Kann es sein, lieber Aaton, daß Du nicht nur ungeheure Entbehrungszeiträume in Deine zahlreichen Wartungen investieren musstest, sindern auch abenteuerliche Mengen an Geld? Ich frag mich einfach, wieso Du so enorm überempfindlich reagierst, wenn man mal etwas selber machen will, statt ein paar Monate oder Jahre auf sein Werkzeug zu verzichten und am Ende ggf. noch noch viel zu viel Geld für viel zu wenig Leistung zu bezahlen. Einen Projektor zu fetten oder zu ölen ist nun wirklich nicht so schwer. Stand früher ja sogar gerne mal in der Bedienungsanleitung. Und Kunststoffzahnräder sind generell Mist, nach 30-50 Jahren erst recht... da ist das verwendete Fett oder Öl dann auch zweitrangig. Also lass Steffen und Rudolf mir (und dem sonstigen "Personenkreis") doch einfach den Spaß, die eigenen Maschinen selbst zu schmieren und sich darüber auszutauschen. Eine verharzte Welle gängig zu machen, ist kein Hexenwerk. Oder bestellst Du Dir Petersilie auch nur bei Fleurop? In diesem Sinne: Frohe Weihnachten allen die selbst reparieren und allen, die ihre Geräte lieber zur Wartung geben! -
Wie wärs mit einer Tabelle bei Google Docs? Muss ja nihct gleich eine Datenbank dahinter, für die paar Werte... und dann könnte sie von mehreren gepflegt werden. :) Rudolf, kannst Du die als xls exportieren? Dann mach ich das gern mal :)
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Oh, Alan, die hatte ich irgendwie übersehen. Setz ich mich gleich mal ran :) -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Das war kein Vorspann, das war Printfilm! :-) Der ist so hell. Ja, den UN54 kann man prima zum Negativ entwickeln. Es ist ursprünglich sogar ein Negativfilm, daher auch der leicht grau gefärbte Träger. Den Monitor invertieren reicht auch, da ja eben keine Maske vorhanden. Aaaaaaber: Eine Standard-SW-Negativ-Entwicklung ist hier NICHT ideal. Ein Negativ wird nämlich auf ein viel geringeres Gamma entwickelt (typischerweise 0,55-0,7). Das Ergebnis hätte somit schlechte Maximaldichten (graues Schwarz) und wäre zu flau (fehlender Kontrast). Man sollte dem ganzen aber gut entgegenwirken können mit einer leicht veränderten Entwicklung und angepasster Entwicklungszeit. Ich habe da mein bewährtes Erstentwicklerrezept (mit Kaliumthiocyanat) im Kopf. Ich vermute, Andec, Wittner und Co. bieten eh keine Entwicklung zum SW-Negativ an. Und selbst wenn, das Ergebnis wäre zur Projektion ungeeignet. Ich teste das aber gern mit Dir ein -- wenn wir ein Ergebnis haben, wäre das auch die einfachste mögliche Entwicklung mit nur zwei Bädern bei Raumtemperatur... das macht eine Durchlaufmaschine doch gleich greifbarer :) Ich schick Dir gleich mal eine Email. -
Bauer T 610 Bildstandproblem horizontal
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Henry08's Thema in Schmalfilm
Darf man fragen, welcher Velvia das war? Cinevia oder Wittner? Die Perforation scheint ja zumindest etwas "anders" zu sein als beim K40. Auch wenn hier der Projektor Schuld ist.