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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Nein, REBEL, besser ist selbermachen und was lernen. :P
  2. Danke Patrick. Vielleicht komme ich heut abend schon mal zum umsetzen auf dem Arduino. :)
  3. Danke, THX. Das ist aber doch auch auch gut so -- denn die Projektion findet ja mit konstanter Geschwindigkeit statt, man soll die (dann) schnellen Szenen ja genauso lange sehen wie die normal schnellen. Gerade so kann man den Verlauf doch "auskosten". Oder übersehe ich etwas..? Macht die frage eigentlich nur mir schnell einen Knoten ins Gehirn? :blink: Effektiv werde ich den zeitlichen Abstand (in ms) zum jeweils nächsten Bild wissen müssen. Und komme um Tests mit echtem Film auch wohl kaum drumrum. Sich an "best practices" aus anderen Sparten anzulehnen, mahct aber bestimmt Sinn. Nochmal zum Sweepen, das Regular8 beschrieb: Der Vergleich hinkt doch, denn die Kurve verformt sich ja durch die gleichbleibende Bildfrequenz des Projektors. Oder?
  4. Jungs, ihr seid spitze. Die Formel auf die ich bisher gekommen war, was noch wesentlich komplizierter... ^^ Keep going -- heut abend werd ich mich dem Problem auch noch mal widmen. Ich bin mir immer noch nicht einig, wie die Kurve am besten aussehen würde. Regular8 hat da wohl schon Recht mit der Wahrnehmung, oder? Fühlt sich gerade sehr plausibel an. :)
  5. Nachdem hier nun über ein halbes Jahr nichts passiert ist, geht es zumindest in meinem Kopf gerade weiter – das ist immer schon mal ein gutes Zeichen. :rolleyes: Ich denke gerade auf der "Ramping" Funktion rum. Wenn ich also z.B. mit 18 Bilder pro Sekunde filme und nun binnen 10 Sekunden (Projektionsdauer) auf 1 Bild/Sek (Aufnahmefrequenz) allmählich runtertakten will -- würdet ihr dann auch erwarten, dass die Beschleunigung (die man in der Projektion sieht) linear ist? Ich also im Ergebnis • zu Beginn der Projektion Echtzeit, • nach 5 Sekunden Projektion 9-fache Beschleunigung und • nach 10 Sekunden 18-fach Beschleunigung sehe? Die Formel dazu macht mir gerade eine kleine Brezel ins Gehirn, und da wollte ich doch mal fragen, ob ein "Ramping" (so nannte Oliver es) überhaupt so linear ablaufen sollte. Was meint ihr?
  6. Eine Minute ist doch kein Problem. Die alte Nizo Heliomatic FA3 schafft gute 70 Sekunden am Stück ohne murren. :)
  7. Klingt nach einem hervorragenden Plan. Ob Du den Projektor ganz per Relais steuern kannst, bliebt abzuwarten, aber Versuch macht Kluch. Ich kenne den P8 nicht persönlich. :)
  8. Der arbeitet gerade sehr viel, liest nur sporadisch mal diagonal mit und stellt wiederholt fest, dass er nicht ein einziges Forum kennt, in dem so stereotyp mit sich selbst beschäftigt wird. :) Kommen auch wieder ruhigere Zeiten -- dann wieder mehr. Liebe Grüße!
  9. Das kann ein HM73 (Daan Müller oder ggf. auch Filmwerkstatt Frank Rudolf) völlig problemlos abtasten. Der ist Formatunabhängig und macht Dir perfekte 12-bit Raws aus jedem Einzelbild, wenn Du willst. :)
  10. Wirklich gut bei Kälte sind übrigens die Energizer Lithium Batterien. Die kosten zwar deutlich mehr, halten aber auch einfach mehrfach länger (3-5x so lange wie normale Alkali-Manganzellen) und sind kältefest bis -40°. Wer das für billige Werbeaussagen hält, lese nach oder probiere selbst. Mir kommt nichts anderes mehr in die Kamera. Meine eine Nikon R10 hat gestern bei ca. -14° zwei Rollen E100D prpblemlos belichtet, und ich habe sie NICHT unter der Jacke getragen. (Die andere hat irgendwann angefangen zu Spotzen, die kommt jetzt mal zu Pieler.Gerade keine Zeit zum Selbermachen...)
  11. Das Super Baltar grenzt aber schon an kaputt, bei soviel Softfocus. Da sieht doch jedes Motiv nach David Hamiltons Bilitis aus :)
  12. Ganz genau. Und sie misst mit 1,5 faktisch genauso gut wie mit 1,4 oder 1,35V. Mir hat da noch nie ein Silberling Probleme gemacht.
  13. Ich habe "The Artist" eben im Abaton Kino gesehen und bin noch ganz beseelt. Schon sehr lange hat mich Kino nicht mehr so grinsen lassen. Pure Magie, dieser Film. Ich kann ihn nur absolut jedem empfehlen. Nicht nur wegen 4:3 und SW, auch wegen einfach ... ach, einfach wegen allem. Ein ganz besonders toller Streifen.
  14. Schöne Filme, Martin. Danke :)
  15. Wo genau stößt er denn an? An de Rolle? Vielleicht ist die verharzt und dreht nicht leicht genug. Wenn Du sie nicht ausbauen kannst, flute das Lager mal mit Reinigungsbenzin (Spritze, Kanüle sind praktisch und Schmiere es danach neu. Ständiges Bewegen verteilt sie erneuen Schmierstoffe und fördert den alten Schmodder nach draußen. Oft schafft man es so auch ohne Ausbauen.
  16. Reinigungsbenzin geht auch.
  17. Oh, und ich mag "Morgens um sieben" noch viel mehr. :) Schön mit dem "Herbie". Viele lustige Ideen, manchmal nicht ganz tight geschnitten. Aber so muss das wohl. (Besonders gefällt mir das schöne Kassettendeck an Lutz' Kopfende!) Übrigens ist die Titelsequenz irgendwie doppelt... Exportfehler?
  18. Feiner Streifen, Uwe. Danke dafür!
  19. Den Trickfilm finde ich äußerst gut gemacht. Und richtig lachen musste ich auch :)
  20. und noch ein Tipp: Klappe den Objektivträger mal nach unten. Die große Schraube, die man unten an ihm sieht, ist nämlich ein Gelenk (muss nicht gelöst werden dafür!). Oft findest Du auf der Filmbühne und am Andruckstück Verschmodderte Reste von Magnetspur, die den Filmlauf zusätzlich behindern können. Kriegt man mit Q-Tipps und Isopropanol gut ab. Schlimmstenfalls mit Zahnstocher oder Streichholz nachhelfen. (Nicht kratzen!)
  21. Wo Du ihn schon offen hast: Das orange eingerahmte ist der Schmierfilz. Gib auf den mal mit einer Spritze nebst Kanüle ein paar Tropfen guten Silikonöls (harzfrei). Je geruchloser das Öl, desto besser. Das verbessert zwar nicht unbedingt das Einfedelverhalten, aber macht den Projektor leiser und den Greiferlauf präziser. Am besten ran kommt man allerdings von der Rückseite. Dazu die große Schlitzschraube oben am Lampenhaus und die entsprechenden schwarzen auf der Rückseite lösen. Voilà.
  22. So, dass der Filmanfang rund ist. Also wenig Ecke zum anecken hat. Eine Nagelschere eignet sich hier gut, einfach im gleichen Radius schneiden wie den Ringfingernagel. Am besten genau zwischen zwei Perfolöchern.
  23. Ach, und im Zweifel helf ich natürlich auch gern. Ein Display ansteuern z.B. ist nämlich auch nicht so schwer und hilft beim Debuggen manchmal :)
  24. Arduino ist leicht zu lernen. Vor allem natürlich, wenn man überhaupt schon mal programmiert hat, und sei es nur BASIC gewesen. :) Dies wäre mein Buchtipp. Dazu ein Experimentier-Board, einen Satz Steckbrücken und los gehts. Der Seeeduino ist etwas günstiger, kleiner und komfortabler as der Arduino, dabei voll kompatibel... mein liebster Arduino-Klon. Als Lichtsensor bietet sich eine Photodiode an, die sind schneller als Phototransistoren. Der Beschaltungsaufwand ist minimal, da gibts eine Menge Foreneinträge und Anleitungen im Netz. Ob man dann einfach einen sauberen Takt daraus macht oder ein Midi-Timeclock-Signal draus macht, musst Du gucken. Wurde alles schon mal von anderen so oder ähnlich gelöst. :) Nur Mut. Arduino macht echt Spaß, eröffnet unglaubliche Möglichkeiten und die Zahl an helfenden Mitstreitern und Foren ist so groß wie konstruktiv.
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