Zum Inhalt springen

Mich

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.822
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    13

Alle erstellten Inhalte von Mich

  1. Stimmt. Die R10 ist nahezu perfekt. Neben optimaler Bildqualität ist sie sehr handlich und bietet ziemlich alles, was man braucht. Und das mit höchster Qualität und Bedienfreundlichkeit. . . . Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Abdruckplatte für die R-10 überflüssig ist. Meine R-10 stockte dann sogar mehrmals. Braucht man ja auch nicht, die Bildqualität ist ja auch so schon perfekt :razz: . Allerdings ließ sich die Abdruckplatte in anderen Kameras, z.B. Bauer etc., gut einsetzen . .
  2. Eigentlich ist es so. Allerdings habe ich vor einigen Jahren aus Amerika mal eine Rolle Velvia als 35mm-Meterware gekauft (ich glaube 60m), die als Cinefilm bezeichnet war. Allerdings war sie schon um 2000 abgelaufen. Es gab ja auch einige amerikanische Kinofilmproduktionen, wo Velvia als 35mm eingesetzt wurde. Gab's in vielleicht doch mal einige Zeit regulär als Cinefilm (auch direkt von Fuji) ? Fände ich interessant zu wissen . . . Mich
  3. Cinefilm waren ja die Negativfilme. Umkehrfilme als Cinefilme gibts von Fuji bestimmt schon seit über 10 Jahren nicht mehr. Und Single-8 war eine andere Abteilung . . . Fuji Velvia scheint noch gegossen zu werden oder zumindest gibts den Velvia-50 und Velvia-100 noch als 'aktuelles' Material. Der Velvia-50 scheint ja so ziemlich der gefragteste Diafilm zu sein (weils keine Alternative gibt, für viele Fotografen auch nicht digital), der wird wohl, wenn, erst zum Schluß verschwinden (hoffentlich :razz: ) Auch habe ich es so verstanden, dass Velvia als Cinefilm (umkonfektioniert) auch weiterhin wieder kommen soll (nächstes Jahr, früher oder später). Einfach mal abwarten. Es geht um Umkehrmaterial, um Positivfilm. Also sehen wir's positiv ! Gerade als Amateure, da braucht man kein negatives Zeug wie Filme oder Gedanken, oder wie war das ? :look:
  4. Fragt Herrn Klose doch einfach mail, wie es in Zukunft mit dem Velvia aussehen wird . . .
  5. Ich habe den Eindruck, dass Aufnahmen auf Velvia, gerade im Kinefilmbereich, oft sehr unterschiedlich ausfallen; zumindest die, die ich im Laufe der Zeit auf youtube, Vimeo etc. gesehen habe. Ich glaube, hier spielen viele Faktoren eine Rolle: Zum Beispiel sind (für mich) viele Aufnahmen leicht oder auch stärker überbelichtet. Dann wirkt vieles, z.B. die Hauttöne oder Gesichter schnell 'ausgefressen' und unnatürlich. Auch wirken die Farben dann weniger natürlich und gefällig. (Mag sein, dass manche Leute so versuchen, die 'Velvia-Farben' etwas neutraler zu halten und 'zurückzufahren'. Zudem glaube ich, dass in den letzten Jahren manchmal auch etwas sehr 'reifes' ;-) Material unterwegs war. Dann spielt natürlich auch die Entwicklung eine große Rolle und gerade 'anspruchslos' ist dieses Material nicht. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass auch bei diesem Material die Verwendung der Kamera (Mechanik) und auch der Objektivs große Unterschiede bewirken kann. Man sollte nie vergessen, dass der Velvia ursprünglich nicht als 'Urlaubsfilm-Allroundmaterial' gedacht war, sondern eine einzigartige, 'unnatürliche' Farbabstimmung hat und in erster Linie für Naturaufnahmen geeignet war: Berühmt wurde er, weil er die Farben nicht so wiedergibt, wie sie sind, sondern so, wie der Mensch sie gerne hätte. So ist schwarz nie wirklich schwarz sondern wird eher als ein 'samt-schwarz' wiedergegeben (wie der Name 'Velvia' wohl auch schon vermuten lässt) Deshalb können Hauttöne auch schnell unnatürlich wiedergegeben werden und es wird nicht immer die 'natürliche, gewohnte Stimmung' erzeugt. Der Film ist, für mich persönlich zumindest (meine subjektive Meinung), das krasse Gegenteil zu z.B. Kodachrome. (meine subjektive Meinung). Ich habe mit dem Velvia wunderschöne Naturaufnahmen (16mm u. S8) gemacht, hierfür ist das Material geeignet. Und in der Still-Fotografie ist es natürlich zum Klassiker für Naturfotografen geworden. Aber natürlich macht er auch als Schmalfilm viel Spaß. Schärfe und Körnung sind wunderbar. Ich hatte ihn vor drei Jahren mal (16mm) durch eine Mitchell gejagt (die Bolex wollte ihn nicht so, Federwerk war wohl schwach). In der Mitchell hatte er keine Chance . . . Die Aufnahmen waren wunderschön ! Einfach ausprobieren, die Filme, die man 'so findet', sollten einen nicht abschrecken. Damit täte man dem Material wohl auch Unrecht . . . Probier ihn mal, es lohnt sich !
  6. Ich meine Aufnahme-Situationen, wo eine zumindet partielle Aufhellung unabhängig von der vorhandenen Lichtmenge erforderlich wird: Z.B. bei Nahaufnahmen in der Natur oder die Aufhellung von Schatten bei Sonnenlicht. Natürlich ist es, besonders wenn man alleine filmt, nicht immer einfach zu handhaben, aber es gibt durchaus einige Möglichkeiten. Und gerade danach fragte ich hier. . . . Mit der Kamera auf der Schulter, hat man ja z.B. immer noch zwei Hände, Füße, Beine und Mund frei :razz: . Ich weiß, wovon ich rede. Hatte z.B. diesen Sommer so Schmetterlinge gefilmt. Und die Ergebnisse waren ganz nett. Und man lernt, den Körper zu bezwingen und zu trainieren . . . Geht nicht, gibt's nicht ! Eine altes Schmalfilmer-Gesetz . . .
  7. Un Und die Moral der Geschicht: "Falsch belichten lohnt sich nicht ! " Mich Ich meinte eigentlich was anderes. . . . . .
  8. Ich habe mit LED's im Bezug auf Schmalfilm nur wenige Erfahrungen gemacht: Bisher her nur mit einer billigen Ringleuchte (taugte, wenn überhaupt, nur als leichte gaaanz Aufhellung), mit einem sog- 'Light-Panel' vor drei Jahren (Markenprodukt), dass bei Aufnahmen auf Kodachrome-25 u- 40 bei Winterabend-Dämmerung gute Ergebnisse lieferte und eins von Dedo Weigert, was (natürlich) auch hochwertig war. Die Farbwiedergabe der letzten beiden war OK. Was verwendet Ihr eigentlich so als Aufhellung für unterwegs ? Bei Sonnenlicht helfen ja oft schon Folien, aber was nehmt Ihr sonst ? Ich habe mit einfachen, altbewährten Sun-Guns von Cine 60 gute Erfahrungen gemacht. Die kann man einfach mit dem Akku für die Kamera gleich mitversorgen und sie bringen hervorragendes Licht (für meine Aufnahmen zumindest) Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht ? Mich
  9. Auch in diesem Angebot werden die Preise des Velvia dem Ektachrome ja angepasst. Viele Händler und Verkäufer ziehen anscheinend mit. Dabei war der Velvia in DS-8 zuletzt bei manchen Händlern ja noch zu normalen Preisen zu finden. Ich bin wirklich gespannt, wie es im nächsten Jahr sein wird, wenn wirklich Alternativen wie Ferrania etc. 'erscheinen' sollten. Ob dann auch wieder 'gewohnte' Preise kommen, oder obs dann Schnäppchen für 92,- statt 100,- gibt ? ;-) (bei Acetat-Umkehrfilm)
  10. Moderne Filmkameras sind doch noch größer und schwerer ! Eigentlich sind die Filmkameras im Laufe der Jahre ja immer schwerer geworden und nicht leichter: Eine neue Schmalfilmkameras, wie die Arri 416 oder die SR-3 z.B. . Man sollte schon Filmkameras mit Filmkameras vergleichen, und nicht mit Digiknipsen. Sonst könnte man ja auch eine Mercedes S von 1980 mit einem Opel Corsa von 2011 vergleichen . . . dann wäre auch der neuere leichter ;-) :razz: Irgendwie wird immer von den Leuten übersehen, dass es sich um zwei völlig verschiedene Systeme handelt. Klar, mit beiden kann man Bild aufzeichnen, dass stimmt schon . . . :rotate: Mich Sieht man sich einmal neuere Filmkameras an und vergleicht sie mit älteren Modellen, so wird einem auffallen, dass die neueren wesentlich komplizierter und aufwendiger aufgebaut sind (nicht nur elektronisch, auch teils mechanisch) und sehr oft auch 'panzer-artiger' . . . . Mitchell ist hier wohl eine Ausnahme, aber bei anderen Herstellern trifft das zu. Ich mein ja nur . . .
  11. Einen habe ich mal gefunden, vor einigen Jahren: Da hat mir jemand mal ein 20mm geschenkt; auch neu in den netten roten Schachtel. Aber ich glaube kaum, dass er dafür mehr als eine Summe im unteren dreistelligen Bereich bezahlt hat, wenn überhaupt. Man betrachtete das Teil eher als Ladenhüter, das damals keiner mehr haben wollte oder so . . . Aber im Ernst: Ist schon enorm, wie der Preis der 'Vintage-Linsen' gestiegen ist. Nicht selten kann man heute am Preis eine null dranhängen. Bei B&L und Kowa sogar noch mehr. Die liegen teils sogar noch weit über dem Neupreis von damals.
  12. Das hier ist wirklich selten: http://www.ebay.com/...E-/350915422880 Der Preis ist leider auch etwas sehr besonders. Schenkts mir hier einer ?? Seid nicht immer so geizig, bitte . . . . :razz:
  13. Hallo Rudolf, so teuer ist das 12,5-100 doch auch nicht. In der Bucht findet man schon mal welche für unter 400,- . Also zumindest sind sie nicht teurer als die Angenieux-Objektive. Warum legst Du soviel Wert auf einen möglichst 'weitwinkeligen Anfang' ?
  14. Noch traumhafter ist allerdings das 15-150mm Angenieux, in beiden Lichststärken. Allerdings das 1,9er ist riesig groß und schwer. Ein Vorteil bei diesen beiden Flaschen ist, dass sie verhältnismäßig gut (verglichen zu anderen Angies aus der Zeit) abbilden und auch für Super-16 zu brauchen sind. Hat sonst noch jemand Erfahrungen mit den 15-150mm gemacht ? Mich @Rudolf Du schwärmst für Angenieux-Zooms ? Dazu muß ich persönlich sagen: "Da finde ich das 12,5-100 Vario-Switar aber besser". Wirklich, mit den Kern-Zooms ist man gut bedient. Na, wer hätte gedacht, dass der Mich eines Tages den Rudolf 'zurück in die Schweiz' holen muß ? ;-) :razz: Also ergänze bitte " . . . Kern aber auch." Tun übrigens die KameraSchweizer, die ich kenne, in der Tat, wenn man sie nach Angenieux-Optiken für Bolex fragt. Probiers aus ! :razz:
  15. Klar, sonst wären ja auch die teils komplizierten Optik- und Blendenkonstruktionen mancher Objektive überflüssig, wenn das so einfach wäre :razz: Natürlich. Ich denke auch eher, dass es sich hierbei um eine 'Nischenlösung' für speziellere Fälle handelt. Als Allroundlösung sind diese Adapter wohl auch nicht gedacht. Die c -mount Adapter für Canon eos (ohne Blende) sind wohl auch nicht zur allgemeinen Verwendung mit normalen Optiken bestimmt . . . .
  16. Der hier scheint allerdings eine Blende zu haben. http://www.enjoyyourcamera.com/Objektivadapter/Adapter-an-Micro-Four-Thirds/Canon-EOS-Objektiv-Micro-Four-Thirds-Adapter-mit-Blende::4582.html
  17. Es gibt ja auch Adapter für Canon Eos Objektive mit eingebauter Blende. Hat jemand Erfahrungen damit gemacht ?
  18. In vielen Fällen habt ihr Recht, viele Objektive sind natürlich viiiiieeeel zu teuer. Aber in diesen Fällen könnte der Preis angemessen sein: Viele aktuelle Angenieux-Zooms liegen im hohen, 5stelligen Preisbereich. Fuji-Zooms für Arris z.B. sind oft noch ein bißchen teurer. Preise um 80000,- kommen gerne vor . . . Eine aktuelle, wirklich gute Festbrennweite kommt ja auch schon mal auf 18000,- oder mehr. Ihr seht also, es gibt auch noch eine Menge aktuelle und neue Kine-Linsen ! Und ich war jetzt noch nicht mal großzügig, gibt noch teurere . . . Und ein kitzeklitzeklitzekleiner Unterschied zu Som-Berthiots oder Angies aus den 50er wird da wohl schon hinsichtlich Abbildung sein :roll: ;-) (die Diskussionen waren hier ja schon oft im Forum). Ok, man muß dazu allerdings ergänzen, dass die Herstellung von Optiken heutzutage (u.a. durch andere Auflagen) ohnehin um einiges teurer geworden ist als damals. Und ich habe jetzt nicht behauptet, alte Scherben seien schlecht. Ganz im Gegenteil, manche alte Cookes oder Baltare sind ja sehr beliebt. Aber ich hör jetz schon auf, :razz: Hier: http://www.abelcine....-Master-Primes/ (klickt mal links)
  19. Stimmt. Allein das Makro-Yvar kostet oft ja schon um die 1000,- oder mehr . . . :roll:
  20. Ich sehe mir schon mal gerne im Netz alte Tv-Sendungen wie 'Vorsicht Falle' aus den 1970ern und frühen 1980ern an. Die sind einfach toll und man kann viel lernen (ich meine die Tricks, nicht wie man sich davor schützt :rotate: :oops: ). Bei den nachgespielten Filmchen handelt es sich doch sicher um VNF oder ähnliches, oder nicht ? Hier ein Beispiel: ww.youtube.com/watch?v=x_un7St1WX4 (da kommen noch viele lustige Fälle, besonders der letzte mit der Waschmaschine Teil 4 und 5 *brüll-lach :razz: )
  21. Allgemein gefragt zu den VNF-Filmen: Sie alle scheinen ja aus den 70ern zu stammen und wurden bis zum Schluß unverändert verkauft. Weshalb hatte man hier nie im Laufe der Zeit durch neuere Emulsionen ersetzt bzw. neue herausgebracht ? Gabs vielleicht keinen Bedarf ? Bei den VNFs schien es ja eher um Zweckmäßigkeit und 'notwendiges Übel' zu gehen (einfache Verarbeitung zur Verwendung für TV-Nachrichten und Berichte), weniger um 'Ästhetik', Gefälligkeit oder 'Look' wie bei den Negativ-Materialien. Könnte es daran gelegen haben ?
  22. Filme in der 'alten' Verpackung von Kodak, also runde Dose im Umkarton sind auf jeden Fall vor ungefähr 1995 produziert worden. Ich weiß nicht genau, wann Kodak umstellte. Zum Teil liefen die Verpackungen ja auch parallel: Während wohl bei Negativfilmen schon Mitte der 90er die aktuelle, eckige Kunstoffdose verwendet wurde, gabs beim Kodachrome 25 und 40 ja auch noch bis vor 2000 die alte Verpackung mit Umkarton. Weiß hier jemand genauere Daten ? Das Thema hat mich schon länger interessiert . . . ich
  23. @ Rudolf . . . wobei das ja sicher auch keinen sooo großen Unterschied macht, bei dem schweren Gewicht der Kamera . . . . Oder ist der Ruedi echt viel schwerer ? ;-)
  24. Mich

    Dunkle Filme

    Stimmt. Eben Agfa ! :razz: Allerdings bin ich mir nicht wirklich sicher, ob die Gradation hier so weich ist; es mag auf dem ersten Blick so aussehen und der Eindruck wird durch die 'zarteren' Farbtöne verstärkt. Ich habe jetzt keinen Vergleich zu den Diafilmen, aber die kamen mir nicht von der Gradation her 'weich' vor, eher sogar recht steil. Immerhin wirken die Aufnahmen nahezu 'perspektivisch' und 'räumlich', u.a. wohl durch die vielen fein abgestuften Pastelltöne und dem groberen Korn. Mir kamen die Diafilme von Agfa eher 'steil' vor. . . . Weicher fand ich eher den Fuji Astia oder die alten Ektachromes, wie den EPN oder auch EPP z.B. (Ich meine Still-Filme) Mich
  25. Doch, das Makro-Yvar 150 wurde wohl auch zur H-8 verkauft. Genau so mit dem Makro-Yvar 100, das ursprünglich für die H8 gedacht war. Das wurde und wird auch sehr oft an der H16 verwendet. Ich glaube, bei den großen Brennweiten war das eh unproblematisch. Ich hatte auch mal ein Makro-Yvar 100, das zuvor nur an einer H8 verwendet wurde ohne Anpassung erfolgreich an einer H16 verwendet. Das Thema mit H8, H16, RX usw scheint nur bei den kurzen Brennweiten kritisch zu sein.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.