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Mich

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Alle erstellten Inhalte von Mich

  1. Hi ! Also der Fuji Provia 400x RXP ist von der Körnung ungefähr gleich wie der Kodak EPY 64T; beide haben einen RMS Wert von 11, also 'normale Körnung'. Das ist für S8 schon recht grob, aber noch zu verkraften. Hier hilft nur Probieren. Allerdings klappt der Vergleich mit dem Fuji RTP 64T nicht wirklich: Der ist von der Körnung ähnlich wie der Velvia-50, also sehr fein (ich glaubRMS 8). Aber das wäre ja auch egal. Die Lörnung häng ja auch von der jeweiligen Szene und vom jeweiligen Motiv ab. Man sollte hier nur prüfen, ob die Körnung nicht grundsätzlich zu grob für das kleine Format ist. Aber das glaube ich nicht. Mich
  2. Mich

    Bescherung filmen

    :-P Hallo Friedemann, ich wollte damit nicht sagen, dass 25 ASA dafür ideal :shock1: sei, ich meinte nur, dass man im Notfall (also wie ich, weil ich gerade K-25 in der Kamera(16mm) hatte oder die Leute früher, wo es nichts anderes gab) auch damit arbeiten kann, allerdings mit Hilfe von kräftiger Beleuchtung. Natürlich sind hochmpfindliche, moderne Negativ-Materialien viel besser und einfacher zu verarbeiten und mit Digital ist es gar kein Problem. Klar, hätte es vor 40 Jahren schon z.b. Vision3 Filme gegeben, wäre keiner mit K-25 und Flutlichtanlage :blink: ;-) um den Weihnachtsbaum gelaufen . . . So was gabs ja von Bolex z.b. . Da bekommt man Angst, dass die Schweinwerfer nicht jeden Moment explodieren :-P Da sind doch bestimmt schon Unfälle (Brand, Verbrennung etc.) mit passiert, oder ? Die Kolben standen ja auch unter Druck . . . Aber immerhin: Die Aufnahmen waren OK. Nicht allzu romantisch (man sah, wo ein Scheinwerfer war) aber auch nicht unbedingt störend oder total stimmungslos. Mit Power-Scheinwefer gegen die Decke hätte das nicht so gut ausgesehen . . . Übrigens, die Sun-Gun (Hersteller Cine60) ist eine wirklich tolle Lichtquelle. Sie ist klein, handlich, kann nach belieben bestückt werden und lässt sich mit Akku betreiben. Ha schon mal jemand hier damit Erfahrungen gemacht ? Mich
  3. Mich

    Bescherung filmen

    Hallo Aaton, womöglich das gleiche, was auch ich vorletztes Jahr am 1.Weihnachtstag tat: K-25 in die Kamera, richtige Beleuchtug erstellen und dann los. Bei mir war die Beleuchtung eine Sun-Gun (probiert hatte ich zuerst mit zwei, aber mit einer war auch OK). Ist doch gar kein Problem ! Erfordert natürlich nur ein wenig Wissen, Geschick und Gefühl, damit's nachher noch gut aussieht . . . Allerdings ist es doch prima, dass es heutzutage hochempfindliche, feinkörnige und hochwertige Materialien gibt. Damit geht's noch besser und einfacher als damals ! Ich finde, technischer Fortschritt sollte auch mal gelobt werden ! Und höhere Empfindlichkeiten, wie auch beim 100D, kommen uns doch in sehr vielen Fällen doch sehr entgegen ! Und zu dem Thema Körnung: Man sollte nicht damit anfangen das grobere Korn eines 100d oder höherempfindlichen Vision pauschal mit dem des K-25 zu vergleichen. Man sollte immer beachten, wo und wofür die Materialien eingsetzt werden. So war der K-25 ein Material, dass in erster Linmie für Aufnahmen aussen bei guten Wetter und viel Licht und für Aufnahmen verwendet wurde, wo viel Schärfe, Farben und Details gewünscht waren: Landschaften, Natur, Tiere, Personen im Freien u.s.w. . Klar, hierfür war er natürlich besser geeignet als manch andere Materialien und das feine Korn war hier auch in der Regel wünschenswert. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass das Korn erst in Verbindung mit dem jeweiligen Licht und der jeweiligen Szene störend werden kann: So ist z.b. grobere Korn (aber trotzdem sehr feine) des hochempfindlichen Kunstlicht-Negativmaterials z.b. bei Aufnahmen im Nahbereich (meisten von innen bei Kunstlicht) nicht störend und wirkt sich natürlich anders aus, als bei Landschaftsaufnahmen. Ich denke, dass der K-25 zum 'Allroundfilm' erklärt wurde, weil es damals in vergleichbarer Qualität nicht viel anderes gab. Ähnlch wars doch auch bei Diafilmen in der Fotografie . . . Mich Mich
  4. Lust auf ne Runde Töpfern ? Hier: http://www.ebay.de/itm/Elektrische-Topferscheibe-2-Stuck-im-Tisch-verarbeitet-der-Marke-ARRI-/271102990648?pt=Weitere_Basteltechniken&hash=item3f1eff5938 Ein Töpfer-Tisch von Arri !
  5. Mich

    Bescherung filmen

    Hallo zusammen ! Zu dem Thema höherempfindliches Material: Ich persönlich würde empfelen, bei Filmen oder Projekten, bei denen viel bei 'Dunkelheit' gefilmt wird, komplett Negativmaterial zu verwenden. Erstens sind von Kodak wirklich erstklassige Materialen (Vision3 200T und 500T) erhältlich, zweitens bieten die gegenüber dem Umkehrmaterial, gerade bei schwierigen Lichtverhältnissen (Kontrastumfang, Blichtungsspeilraum, Korrekturmöglichkeiten etc.) enorme Vorteile. Nicht zuletzt auch die Möglichkeit, sie (wenns in Zukunft mal anstehen sollte) problemlos abzutasten. Einziger wesentlicher Nachteil sind die höheren Kosten für die Vorführ-Kopie. Dafür bleibt aber das Original unberührt und nur die Kopie wird 'abgenutzt'. Als Lichtquelle sind Halogenleuchten wie die 'Sun-Gun' sehr gut einzusetzen. Ich habe damit 'mal eben schnell' auf K-25 angenehme Aufnahmen gemacht (im Hotel, Weihnachten bei schwachem Licht). Mich
  6. Ich habe die Zeit zwar nicht erlebt, aber ich glaube, dass der persönliche Geschmack und wohl auch der Gedanke der 'Kamera als Statussymbol' oft wichtige Kriterien bei der Wahl der Kamera waren, wie heute auch . . . Bei Beaulieu stand wohl weniger die Verarbeitung und die Bildqualität (da gabs sicher bessere) im Vordergrund als der Gedanke der System-Kamera: Bei Beaulieu gab's in Super 8 das, was sonst eher in 16mm oder im professionellen Bereich üblich war: Breites Spektrum an Wechselobjektiven, Magazine, Stromversorgung, Steuergeräte, Zubehör fü wissenschaftliche Anwendung etc. Das wurde dann vom 'Normalbürger' aufgefasst als 'Spitzenkamera' oder etwas ganz besonderes, mit dem die Urlaubsfilmer alle besser weden. Der höhere Preis tat dann den Rest und die Kameras waren heiß begehrt. Nizo stand wohl für eine elegante, edle, schicke und hochwertige Kamera guter Qualität (typisch Braun in den 70ern), was ja auch stimmte. Bauer, Eumig etc. waren 'normale, alte Marken' u.s.w. Japaner, wie Canon waren sehr modern, ausgereift, zuverlässig, anwendungssicher und von guten Preis-Leistungs-Verhältnis, was der Kunde auch schnell merkte. Ein Beispiel für eine perfekten Kamera ist wohl die Nikon R-10 (die war nicht so sehr teuer, oder ?) Leicina war die Leica unter den Filmkameras (bei der Spezial in jeder Hinsicht), beim Versandhandel wurde wohl oft wegen der günstigen Preise oder der Ratenzahlungsmöglichkeit gekauft, vielleicht auch aus Bequemlichkeit oder weils nicht so wichtig war, welcher Name auf er Kamera stand . . . Ist jetzt alles nur spekuliert, ich weiß es nicht aber ich kanns mir so ungefähr grob vorstellen . . . Verwandte von mir hatten vor ewiger Zeit mal ein Fotogeschäft (allerdings in NL, Maastricht). Mein Vater sagte mir, damals hätten die immer zu ihren Kunden in etwa gesagt: 'wenn sie einfach nur tolle Aufnahmen für wenig Geld machen wollen, dann nehmen sie Fuji Single-8- Die sind alle gut. Die Qualität kriegen sie bei Super-8 nur mit den besseren Modellen. . .' Schade, dass ich damals noch nicht lebte; würde mich sehr interessieren. Weiß jemand die Preise von einzelnen Kameras anderer Hersteller ?
  7. Hi Aaton, genau das scheint oft nicht zu funktionieren. Gerade in der Schmalfilmwelt gibts viele Leute (Händler, Werkstätten), wo die Emotionen schnell hochgehen. Du schriebst einmal von einem 'Ton, der rauer würde' (bei Händlern). So etwas geht ntürlich ganz und gar nicht, erst recht nicht vom Händler gegenüber dem Kunden. Gerade in einem Bereich, wo jeder Kunde zählt. Für mich wäre ein Händler oder eine Werkstatt, die so reagiert, sofort uninteresant. Bei Firmen aus dem professionellen Bereich habe ich solche Erfahrungen noch nie gemacht. Es ist ja auch 'unprofessionell' und dumm auch noch, wenn man Frust am Kunden auslässt . . . Mich Die Aussagen beziehen sich jetzt gerade nur auf Firmen, um die es in diesem Thema nicht geht !
  8. Mich

    Minolta XL 401

    Hallo, ich habe mit Minoltas gute Erfahrungen gemacht. Allerdings kenne ich nur die alte K-11 und ein die D12. Die D12 macht schon von Verarbeitung und Gewicht her einen sehr guten Eindruck. Die Bildqualität war auch schön (habe sie nicht oft verwendet), das Objektiv ließ sich gut einsetzen. Ausprobieren lohnt sich auf jeden Fall ! Mich
  9. Man sollte Herrn Klose einfach hoch anrechnen, dass er trotz mancher Herausforderungen und Rückschläge immer weiter gemacht hat und nicht eher zufrieden ist, bis er sein Cinevia stimmt. So etwas kann nur jemand machen, dessen Herz wirklich für Super-8 und Schmalfilm schlägt ! Zumal er ja auch ein Risiko in Kauf nimmt und es sicher nicht leicht ist, mit Super-8 reich zu werden . . . Durch Leute wie ihn ist es möglich, Schmalfilm am Leben zu halten ! PS: Das die Welt nur noch schwarz-weiß ist, dachte ich eine Zeit lang auch: Das war Anfang 2011. Ich hatte einige K-40 (meine letzten) verfilmt und schickte sie nach Dwaynes. Alles OK. Ei paar Kassetten waren noch übrig, ich hatte Angst, dass das mit dem Versand nach USA nicht mehr klappt und schickte sie nach UK, wo ein Labor auch den K-40 entwickelte. Dann auf der Leinwand der Schock: Alles war auf einmal Schwarz-Weiß, grau-weiß eher ! Was war passiert ? Draußen wars scho dunkel, ich sah nichts. Am nächsten Morgen lief ich gleich zum Fenster, nachsehen. Glück gehabt, die Welt ist doch noch farbig ! war nur ein Witz, fiel mir gerade ein. Ich weiß, nicht witzig . . .
  10. Interessant hierbei, das es sich meistens mehr um 'Liebhaber-Marken' wie Beaulieu, Pathe oder Bolex handelt, die zu überhöhten Preisen als Rarität verkauft werden. Bei Arri oder gerade Mitchell Geräten z.B.wird oft so getan, als sei es einfach veraltetes Equipment, was etwa von einer Filmproduktionsfirma ausrangiert oder gar verschrottet wurde. Z.b. auch bei Projektoren wird oft so getan. Daher kommt das, was mir schon mehrmals auffiel: Die professionellen Geräte sind oft preisgünstiger zu finden als die 'Liebhaner-Geräte' oder sog. 'Sammlerstücke'. Mich
  11. Nein, die "Original Bolex Spule" habe ich herausgenommen und verwahrt; die fand ich zu schade, um sie ins Kopierwerk zu geben. OK, die hätte ich sicherlich wiederbekommen, wenn ich's gewollt hätte, aber man weiß ja nie, was damit passiert wäre . . . Mir fällt gerade eine Logik ein; ich würde sagen: "Ein Filmer kauft nur einmal in seinem Leben eine Tageslichtspule-ganz am Anfang seiner Tätigkeit als Filmer; gesetzt den Fall, in der Kamera, die er sich zulegte, war keine. Von dem Tag an, wo die ersten Filme entwickelt worden sind, sammeln sich Tageslichtspulen an . . . " Das geht doch in die gleiche Richtung, oder ? Das mit dem Preis und Bolex war ein Scherz, weil von Bolex ja das meiste recht teuer ist. Mich
  12. Hi Aaton, so ist es : Eine Rarität ! Die von Kodak bekam man immer dazu geschenkt, wenn man einen Film kaufte. . . . auch bei Wittner Filmen etc. Aber die Bolex hat ihren Preis, wie alles bei Bolex :-P ;-) Habe übrigens selbst von original Bolex (ohne Lackfehler, ganz neu) eine kleine 15m Spule. War in einer Lido drin. Mich
  13. Hier eine originale Tageslichtspule von Bolex: http://www.ebay.de/itm/Bolex-Paillard-Filmspule-Filmrolle-Leerrolle-Leerspule-f-ca-30m-Film-OVP-R-2337-/380507501200?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item589803b290#ht_2672wt_1139
  14. Beim vergleich von Super8-Kasettenkameras mit Normal 8-Kameras muss man natürlich neben den Nachteilen der Kassette auch immer die Qualität der Mechanik und der Optik beachten. Natürlich ist z.b. eine Bolex N8 besser als eine z.b. Bauer Super-8. Aber nicht nur bezogen auf das System, vor allem auch durch die Zuverlässigkeit und die geringeren Fehlerquellen. Selbst bei einer Spitzen-Super8-Kamera wie der Nikon R-10 ist die Feher-Anfälligkeit größer als bei einer alten N8-Mühle; nicht nur wegen der Kasette als eigenes System, auch durch z.b. die stabilere Mechanik bei N8, z.b. die größeren Perforationslöcher und die Greifer-Mechanik etc. Aber alles in einem ist Super-8 heute doch eine gute Form des Schmalfilms, zumal die Fehler Einzelfälle bleiben . . . :smile:
  15. Wie viele Kassetten hatten denn bis jetzt das Problem ?
  16. Hi Chris, Könnte die Metallplatte Nachteile haben oder ist sie einfach zu aufwendig zu prodzieren ? Womöglich kam es darauf an, eine hsichtlich der Gleiteigenschaftenähnliche Andruckplatte zu schaffen, und da hatte man Kunststoff mit Beschichtung gewählt. Wurde die neue Kassette eigentlich als solche, als mit Kunststpffplatte, angeboten, oder 'sollte' das für eine Metallplatte gehalten werden ? (weil sich einige darüber zu wundern scheinen, dass es 'nur' beschichteter Kunststoff ist.) Zu den Filmen: Im Normalfall liegt die Schicht zum Objektiv. Es gibt aber Filme, wie Kopierfilme, wo das anders ist. Deshalb kann man ja auch nicht ubedingt einen Positiv-Film mit einer Vorführ-Kopie einfach zusammenkleben und durch den Projektor laufen lassen, oder ? Mich
  17. Stimmt ! Also die ideale Kamera für wenn's regnet ! Hatte Bolex eigentlich geplant, das Sortiment an Optiken etc. in Zukunft zu erweitern und sollte es bei den 'allernormalsten' Objektiven bleiben ? Mich
  18. Hast Recht. Ich verstehe ja, was Du meinst. :smile: Übrigens, Aaton, Du bist a selbst auch eher eine Profikamera, sogar eine sehr teure, oder ? ;-) Weiß hier im Forum jemand, wie das Auflagemaß der Bolex 16 pro ist und ob es noch weitere Optiken dazu gab ? Ich selbst 'befürchte' nämlich, dass es nur das Angie oder Schneider Standard-Zoom (die 'normalen' Dinger damals) dazu gab und sonst nicht viel . . . Das wäre dann schade für die aufwendige Kamera gewesen. Mich
  19. Hallo Aaton, ich widerspreche dem ja gar nicht. Ich finde nur, Du 'kämpfst' zu sehr mit dem Thema 'Amateurgeräte vs Gebrauchtgeräte'. Ich kenne Feiningers Bücher und seine Erklärungen zu der Kamerawahl und es stimmt ja auch voll und ganz, was er schreibt. Aber im Prinzip befolge ich das auch, wenn ich hier über Arri ST etc. schreibe. So wie nach Feininger eine Leicaflex keinen besseren Fotografen macht, sie nur zuverlässiger ist, schneller einsetzbar ist, ein größeres Zubehör-System aufweist und ihr Sucher mehr zeigt usw etc usw etc. als z.b. eine Konica Reflex, so macht auch eine Arri keinen besseren Filmer. Aber wenn das 'Profi-Gerät' preisgünstiger oder genau so teuer ist, besser in der Hand liegt, schneller einsetzbar ist, ein großes Spektrum an gängigem, preiswerten Zubehör auf dem Gebrauchtmarkt vorhanden ist etc. dann würde *ich* mir überlegen, mir ein 'Amateur-Gerät' zuzulegen. Zumal einem ja in der Zeit der immer knapper werdenden Ersatzteile und Werkstätten ein unverwüstliches System wie z.b. die Arri (die der 'Semi-Profi' nicht kaputt kriegt) sehr entgegen kommt . . . Mich
  20. zu 3.) Warum nimmt man denn keine Arri ST, sondern eine Webo mit 'Maschine' ? Die Arri ST ist doch handlicher und bequemer als die Webo (auch ohne Motor). Ich habe die ST ja ausprobiert und kann nicht ganz nachvollziehen, wo die Nachteile sein sollen. Ist doch eine sehr handliche, praktische und vor allem zuverlässige, gute Kamera.
  21. Hallo Aaton, wenn man für sich die geeignete Kamera sucht, dann sollte man auch nicht danach urteilen, ob man eine 'Amateur' oder 'Profikamera' vor sich hat, sondern wie sie einem gefällt und in der Hand liegt. Kann man in der heutigen Zeit überhaupt noch so sehr von diesem Unterschied ausgehen ? Du scheinst Dir Sorgen darüber zu machen, ein Kern Objektiv seie schlechter als eines für eine Arri oder ein Amateur könnte mit einer Arri ST z.b. nichts anfangen. Ich finde, beides kann man nicht bestätigen. zumal eine Bolex H16 mit Kern-Objektiven keine typische 'Amateur-Kamera' ist und eher eine Sonderstellung unter den 16mm Kameras einnimmt; sie wurde und wird auch von Profis eingesetzt, wegen der Eigenschaften und auch gerade wegen der guten Objektive. Und eine Arri ST ist eine der handlichsten und auch preigünstigen Kameras und die Qualität dieser Teile ist nicht zu übertreffen. Die Arri ST ist für Amateure nicht weniger geeignet als für Profis. Und die Bolex Pro ? Da habt ihr euch wirklich die schwerste, sperrigste und umständlichste aller Kameras herausgesucht. Die war selbst den Berufsfilmern 'zu sehr für Berufsfilmer konzipiert' :grin: .
  22. Hallo Rudolf, ja, die Super Baltare werden wohl passen :grin: (es sei denn, die Kamera hätte ein Auflagemaß >61,468mm), aber dann nur die SUPER-Baltare, nicht die originalen Baltare. Das Thema passt hier: Die SUPER-Baltare wurden erstmals für die Mitchell-Reflex Kameras entwickelt, weil bei den normalen Baltaren nicht genug Platz für den Spiegel vorhanden gewesen wäre. (ausser vielleicht bei den langen Brennweiten) Die original Baltare wurden nämlich für die non-reflex Mitchell Kameras verwendet, wie sie bis in die 60er noch üblich waren. Bei den Kern-Objektiven würde, bezogen auf die 16 Pro, das gleiche gelten: Hier müsste es 'Super-Switare' ;-) geben :grin: :grin: ( , denn die Switare für die H-16, bis vielleicht auf die langen Brennweiten wie das Makro-Yvar, würden (wie *ich* es mir vorstelle) an der Bolex 16 Pro dem Spiegel im Weg sein und so nicht passen. Aber erst mal das Auflagemaß der 16 pro herausfinden, bevor ich mir noch den Kopf zerbreche ;-) . Aber ich denke, es muss größer sein (logisch, wenn sie einen rotierenden Spiegel hat; aber den hat sie doch,oder ?) Es würde mich sogar nicht wundern, wenn die Auswahl der Optiken für die Bolex 16 Pro sehr beschränkt war und es nur bestimmte Brennweiten gab, die auf Reporter ausgelegt waren, evt sogar nur Zooms; z.b. das, mit dem sie immer abgebildet wird. Wenn das so wäre, war das sicher auch ein Grund, weshalb sie sich nicht durchsetzte. Mich PS: Die Alpa Spiegelreflexkameras, welches Auflagemaß haben die ? Da gabs ja ein Switar 50 und Makro-Switar 50 . . .
  23. Was ich nicht ganz verstehe: Ihr sagt, man hätte für die Bolex 16 pro Kern-Objektive verwendet. Aber ging das überhaupt ? Erstens war das Bajonett der 16 Pro ein größeres (hab eher mindestens so wie Hasselblad in Erinnerung), komplizierteres und anderes als das der z.b. Bolex H16 EL und zweitens hatte die Bolex 16 Pro ja auch einen rotierenden Spiegel, was ja auch ein anderes Auflagemaß mit sich bringen muss. Die meisten Kern-Objektive (zumindest für 16mm) waren aber auf das extrem flache Auflagemaß der H-16 Kameras gerechnet, die ja gar nichts oder nur ein Prisma haben. Die dürften doch dann gar nicht auf die Bolex 16 Pro gepasst haben, oder ? Versteht ihr, wie ich meine ? Bei manchen ging das, z.b. kann man das Makro-Yvar auch gut an einer Arri verwenden, da ist Platz für den Spiegel, also hinter den Linsen . . . . Mich Sorry, falls ich falsch liege, aber ich hab die Bolex 16 Pro nur einmal kurz in der Hand gehabt und wollte sie schnell wieder hinlegen :grin: (Gewicht) Aber schönes Teil. wenn jemand eine zu viel hat, dann . . .
  24. Also unten im Artikel steht, dass die 16 Pro in München gebaut wurde. So etwas hatte ich in Erinnerung . . . Hatte Bolex ein werk in München oder wurde sie anderswo für Bolex gebaut ?
  25. Hallo Rudolf, träumen ist immer schön. Es muss ja auch nicht immer alles jetzt und sofort 'angewendet' werden. So eine Kamera wäre eh fast zu schade, um sie zu benutzen oder zu verschleißen. Was war denn der wesentliche Grund, weshalb sie sich nicht durchsetzte ? Das hohe Gewicht oder Preis ? Oder weil sie nicht kompatibel mit den 'üblichen' Systemen war ? Übrigens: Ich habe mal eine zum Verkauf gesehen für unter 1000,- . Also wenn man Glück hat, ist sie schon 'kaufbar' . . . Mich
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