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Verstehe ich jetzt nicht (im Bezug auf das Beispiel). Das Flackern war ja Teil des originalen Zustands. Das haben auch die Leute bei der Premiere des Films damals so geniessen müssen. Es rührt ja nicht von einer Alterung oder unsachgemäßer Behandlung her, sondern daher, dass bei gekurbelten Filmen keine 100% gleichmäßige Belichtung von Bild zu Bild garantiert werden konnte. Und dass die Beschichtung von Filmmaterial noch in den Kinderschuhen steckte und die Filme nicht so gleichmäßig beschichtet waren wie sie es heute sind. Somit ist das Flackern von Anfang an dabei gewesen, im Originalfilmmaterial. Quasi als ungewollter, aber nicht vermeidbarer Fehler (genauso wie Filmkorn). Es ging eben nicht besser. Deine obige Aussage beisst sich jetzt schon etwas hiermit: Darf es jetzt flackern oder nicht?
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Filmbörse Deidesheim 2022 - gesucht oder abzugeben
Regular8 antwortete auf Silas Leachman's Thema in Schmalfilm
Geil, supi, danke! -
Nachtrag zu den gedruckten 300 m Spulen: https://www.ebay.de/itm/384546296212 Verkäufer: tonband22
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Ungefähr so: (auf ebay bietet jemand diese Spulen an. Muss nochmal nachsehen, wer das war - und ich denke, die sind gedruckt, weiß es aber nicht genau) Auffällig ist das Rillenmuster. Genau die gab es mal bei Foto Quelle in einem blau schwarzen, dünnen Karton (ohne Aufbewahrungsbox, nur die Spule) für 25 DM. War meine erste große metallene Spule. Bin aber von den metallenen Spulen wieder abgerückt. Egal welches Material, egal welche Beschichtung, die Oberfläche "greift sich ab" und wird ungleichmäßig matt. Sieht dann nicht mehr schön aus. Habe mit Kunststoffspulen einfach mehr Glück.
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Der Filmomat kann jetzt Schmalfilm
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
5500 € sind etwa 2400 m entwickelter 16 mm Foma R bei Andec. Gerade mal 10 DIN-Urlaubsfilmlängen, *tüdeldü*. -
Genua ist näher und reicht auch. Matteo Richetti macht es Dir auch in 6k.
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PROTOTYPEN - unbekannte, nie in Serie gebaute Filmkameras
Regular8 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Naja, jetzt warten wir doch noch mal. Ist ja erst zwei Wöchelchen her die Ankündigung. Mich interessiert das Thema sehr, aber ich hab auch erst gestern bestellt. Monatsanfang und so. -
Klasse. BlowUps von 8 mm auf IMAX ... immerhin, dann geht auch Porjektion auf 1000 m² Leinwand. 🤣
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Ja, stimmt, so kenne ich das auch und bei den kleinen TL-Spulen leuchtet es mir auch ein. Nur bei den großen war ich mir unsicher.
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Zum Glück gibt es ja Alternativen wenn es um Farbneg in S8 geht: Vision 3 50D Vision 3 200T Vision 3 500T Drei mal so viel Auswahl als in ColorReversal S8
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Ah, Danke.
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3 kurze Fragen - wenn man 30 m DS8 zu Andec schickt (hab ich bisher noch nicht gemacht, da ich keine Kamera hatte, die 30 m TL-Spulen nimmt), was kommt dann eig. zurück? 2 x 30m auf zwei separaten 30m Spulen oder hängt Andec die beiden 30 m Streifen hintereinander und es kommt eine 60m Spule zurück? Ist die im Preis inbegriffen, oder berechnet Andec die extra? Und gibts zu den 30ern oder der 60er Spule eine Dose/Klappbox/Karton, oder kommt die offen ohne irgendwas drumherum (außer der postalischen Versandverpackung)?
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U-matic. Super! Low oder Highband oder SP? 😄
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Fader für die H8 "Deluxe" im Selbstbau
Regular8 antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Stark Will auch so ein Ding. 🙂 -
Tod der gelben Tüte - Film über das Ende des Kodachrome Labors in Lausanne
Regular8 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Meine Frau hat Anfang der 90er auch bei der Post gearbeitet (in Freiburg). Sortieren, kontrollieren, abstempeln. Das, was nicht automatisch ging, kam zu ihr. Da war alles dabei. Das Kurioseste war ein beschriftetes Holzbrett, Baumrinde und eine völlig intakte, reife Banane - mit Briefmarke drauf und Adresse. Während der alte Vorgesetzte immer herumgeschlichen ist und alles, was nicht vorschriftsgemäß war, aussortiert hat, haben die (meist jungen) Hilfskräfte sich einen Spaß gemacht, alles durchzuwinken, was ungewöhnlich war - auch die Banane. Wie es mit der dann weiter ging, weiß ich nicht. Aber ich habe selbst mal einem Freund einen ungewöhnlichen Spaßbrief geschickt. Aus einer analogen MC bestehend. Ohne Hülle. Ohne Umschlag. Ohne Kuvert. Beschriftet mit der Adresse und einem Klebeband mit Zettel dran und Briefmarke drauf. Das sah etwa so aus: Tesalasche zum Ablösen Briefmarke auf Unterseite zum Abstempeln Auf der Kassette befand sich die eigentliche Briefbotschaft. Es war ein Spaßbrief. An einen Freund, der etwa 30 km weit entfernt wohnte. Da war nichts Wichtiges und nichts zu Persönliches drauf - nur Quatsch und für Außenstehende unverständliche Insider. Ich hab gar nicht damit gerechnet, dass es ankommt. Aber es kam an. Mit abgestempelter Briefmarke und wieder drangedrückter Tesalasche. Das hat mich schwer beeindruckt. Wirklich wichtige Sachen habe ich natürlich immer ordnungsgemäß verpackt und frankiert. Natürlich vor allem die Filmsachen. Die waren mir heilig. Entweder per Post geschickt oder bei Quelle abgegeben. -
Tod der gelben Tüte - Film über das Ende des Kodachrome Labors in Lausanne
Regular8 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Von welchem Zeitraum reden wir da? -
PROTOTYPEN - unbekannte, nie in Serie gebaute Filmkameras
Regular8 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Gekauft (nächsten Monat) -
NNatürlich. Muss ann der verklemmtenn Taste liegenn.
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Tod der gelben Tüte - Film über das Ende des Kodachrome Labors in Lausanne
Regular8 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
🤣 Für sowas bräuchte man Etiketten mit Zaubertinte, die erst nach 5 Tagen sichtbar wird. 😇 So kann man die eigene Anschrift dann verstecken. -
Tod der gelben Tüte - Film über das Ende des Kodachrome Labors in Lausanne
Regular8 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Das hatte ich auch. War supernervig. Waren bezahlte Einsendebeutel von Wittner. Hab ich Wittner dann in einem Paket zugeschickt und hat er dann auch angenommen, obwohl sie schon abgestempelt waren. War aus meiner letzten Rechnung ersichtlich. -
Was ich damit sagen will: Ich ziehe den Hut vor jedem, der sich da so tief hineinwagt. Und dann auch noch erfolgreich aus der Nummer rauskommt. Alle Achtung! Ich hab schon Angst die Batterien von irgendwas zu wechseln, weil ich fürchte, ich krieg danach den Deckel nicht mehr richtig drauf. 🤣 Nee, Spaß.
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[not serious] Ich kann ja eine meiner B8-Bolexe zerlegen und dabei hoffnungslos alles versauen und nicht wieder zusammen gebastelt bekommen (das schaff ich sogar ohne mich anstrengen zu müssen). Wenn ich meine kläglichen Versuche veröffentliche, sinkt dann die Hoffnung bei potentiellen Bastlern vielleicht auch. Und die Preise sinken schnell wieder auf NormalNull über Meeresspiegel.
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Dann soll es noch Leute wie mich geben, die ihr Smartphone in einem Lederklappetui haben - das ist aber fürs Filmen doppelt unbrauchbar, weil man immer eine nach unten oder hinten weg hängende Lederklappe hat, die (wenn es blöd läuft) einfach unkontrolliert vors Objektiv schwingt. Immerhin ist es ziemlich lustig mit anzusehen, wie mit den Smartphones der quasi-Objektiv-Revolver wieder zurück gekommen ist. 😉
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Mit Smartphone filmen empfinde ich immer irgendwie unangenehm. An den langen Seiten meiner Smartphones finden sich zahlreiche Knöpfe, die man nicht berühren sollte (für ein/aus, lauter/leiser, zuweisbare Tasten), deshalb fühlt es sich auch doof an, das Smartphone beim Filmen quer zu halten und an den langen Kanten zu halten. Zu viele Stellen, die man nicht berühren sollte und zu wenige, die man berühren darf und an denen man das Smartphone vernünftig stabilisieren kann. An den kurzen Kanten ist es aber auch schlecht haltbar, da sitzen meist Lautsprecher und Mikrofon. Das will man auch nicht versehentlich mit dem Finger zudecken, oder drüberschaben. Aus diesem Grund gibts Kameras, die genau dafür gemacht sind. Dass man sie als Kameras benutzt. Und bei denen die Tasten sinnvollerweise genau da sitzen, wo man sie gut brauchen und erreichen kann.
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Ich fand es interessant. Trotz Hochformat. Chronophotographe (1888) Paper film (1888) Louis Le Prince Machine Camera (1889) und Kinesigraph (1890/91) werden laut Wikipedia als quadratische Filmformate (AR: 1:1) gelistet und sind somit Filmformate in einem sehr, sehr unüblichen und gewöhnungsbedürftigen Seitenverhältnis. Hab die Liste nicht ganz durchgeschaut, es gibt möglicherweise noch mehr. Ich finde ja nicht, dass das Seitenverhältnis etwas ist, das über den Wert oder Nichtwert eines Inhaltes entscheiden sollte. Auch wenn ich Hochformatfilme tatsächlich als nervig empfinde. Obiger Film ist aber eine reine Dokumentation. Keine Spielfilmhandlung. Das macht es nur geringfügig besser, nicht exzellent. Dass ausgerechnet eine Doku über eine Institution, die sich der Filmrettung und Konservierung verschrieben hat, in gewöhnungsbedürftigen (unfilmischem) Hochformat daherkommt, ist schade. Gewünscht hätte ich mir auch Querformat. In 35 mm. Projiziert auf Leinwand. Im Kino um die Ecke. Im Überblendbetrieb. Am besten mit Kohlebogenlampen. Und Platzanweiser mit Taschenlampe.