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Tut mir leid, wenn ich (wieder mal) der Initiator für OT war, aber das hat mich einfach brennend interessiert und ich sehe schon... ich brauch so ein Teil. Wenn ich mir diese klaren, farbenfrohen und trotz hohem Motivkontrast nicht ausgefressenen, nicht zerstörten Einzelbilder in bewegt vorstelle... Wahnsinn.
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@ruessel: Ich schleich gedanklich schon länger um eine der Blackmagics herum (welche auch immer) und würde gerne sehen, wie sie sich schlägt. Und zwar fernab von perfekt beleuchteten Studiosetups, sondern im praxisnäheren Alltagsgebrauch. Hast Du zufällig irgendwas auf Youtube oder Vimeo, was man sich mal ansehen könnte um sich eine Vorstellung der Vorzüge der 13 Blenden Umfang in Alltagsmotiven machen zu können?
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Ich für meinen Teil ging sowieso nicht von Einzebildabtastung aus, sondern vom Abfilmen, wie es Volker Leiste, travenon und ruessel meinten. Dass ein Abfotografieren jedes einzelnen Standbildes keine Umlaufblende braucht ist doch klar.
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Wenn ich das in den 90ern gewußt hätte, dass diese Laborspulen eines Tages in Gold aufgewogen werden. Ich hab mehrere Tüten davon weggeworfen. -
Bei 16 2/3 B/s unbedingt 3-Flügelblende, sonst haut es nicht hin. Für 12 und mehr Blenden Umfang... Blackmagic pocket? :D
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Weiß nicht. Wenn Andec anbietet von S8 Farbneg S8 Farbpositive machen zu können, muss es doch S8 Printfilm geben, oder schnitzt sich den S8 Printfilm Andec selbst?
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Ob Berlin auch SuterScope anbietet? :D
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Heizung einbauen! ;)
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Heiliger Dunkelsektor! So viele Zackenspuren. Das höchste der Gefühle in Sachen Vielfachzacken, die ich schon mal selber in der Hand hatte, war ein 16 mm Film mit Vierfachzacke - ich kannte damals aber die Vielfachzackenschrift nicht - und dachte verwundert, "wie kurios... 4-Kanal-Ton auf 16 mm. Welche Projektoren diesen 4.0 wohl korrekt lesen und ausgeben können?"
- 7 Antworten
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Dresdner Schmalfilmtage KunstgalerieDetails zum Veranstaltungsort Adlergasse 14 01067 Dresden Route planen Info Privatsphäre Öffentlich Datum und Uhrzeit Gestern um 21:00 Angaben zur Veranstaltung Bühne frei für die Neuauflage unserer legendären Soundtrack-Show Seltsame Lehrfilme und vergessene Familienaufnahmen bekommen eine neue Klangsprache. Ein Potpourri von visuellen Mauerblümchen erblüht im Glanz und in den Farben fremder Geräusche. Gurgeln im Aquarium, Wellensittiche wippen zum Technobeat, wilder Sitar-Swing auch im mitteldeutschen Vorgarten. Oftmals riskieren mutige Wettbewerbsteilnehmer nicht weniger als ihren Ruf, um das Publikum in Staunen zu versetzen. schmalfilm relistened. Danke an Curetronic Modular und Frank Grahl vom Sidedoor für die Unterstützung und das Sponsoring der Preise. Gastgeber Gastgeber: Dresdner Schmalfilmtage
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Stark. Ja, schade. Ich kann nicht.
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Vertonungswettbewerb? Wasn das?
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Laut: http://en.wikipedia....of_film_formats ich seh grad die Grafik ist schwer lesbar. Negativformat 0.250" x 0.166" (also 6,35 x 4,2164 mm, 1,506:1), Projektionsfenster nicht definiert, vermutlich da dieses Format rein für die elektronische Weiterverarbeitung gedacht war.
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Sobald die den Punkt im Preis um eine Stelle weiter nach links versetzen, kauf ichs. Bin dann vermutlich nicht der einzige. :D
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Aber es heißt doch 4,01 x 5,79 - klingt für mich nicht nach 16:9 Beschnitt.
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Nur wie passen die "14 MP" dazu?, 1080x1470 sind ja grad mal 1,5 MP und 1080p 16/9 wären immer noch nur 2,1 MP. Wie kommen die auf 14? Allerdings klingt 14 auch wieder nicht unplausibel, wenn man überlegt, dass man 14 MP Sensoren heute in jeder Kompaktknipse für unter 100 € verbaut. Würde man einfach so eine Kompaktknipse in einen Projektor verbauen und die Kompaktknipse jedes Bild abfotografieren lassen, hätte jedes Bild eben jene 14 MP. Downskaliert auf 1080 könnte was hübsches dabei rauskommen. Bleibt nur die Frage wie und wo eben die Farb- und Helligkeitskorrektur stattfindet.
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Welches Filmprojekt plant Ihr als nächstes
Regular8 antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Meinst Du das so nach Klamottenkistefilme klingende "Happy Theme" zu Vadder Piepenbrück liest Zeitung? Das ist auf einer CD drauf. Kann man aber auch einzeln als MP3 Datei erwerben. -
Was mich gerade wundert: Als Systemvoraussetzungen werden genannt z.B. XP mit SP2, oder Vista, oder Win7 oder Win8 (32 und 64 Bit) und mind 4 GB RAM. Aber XP(32) und Vista(32) kann doch gar keine 4GB RAM komplett ansprechen. Ich hab in meinem Vistarechner 4 GB drin, von denen erwartungsgemäß nur 3 GB erkannt werden. Das geht doch gar nicht anders - soweit mir bekannt. Und noch was: im deutschen Datasheet heißt es: H213 / B143 / T232 was irgendwie nicht stimmen kann. Das Ding sieht nun einfach nicht tiefer als breit und hoch aus, sondern die Höhe ist das größte Maß, die Breite kommt auf Platz zwei und die Tiefe ist am geringsten. Im Englischen Datenblatt stehen völlig andere Maße: H213 / W423 / H232, was genau so mysteriös ist, da keine Tiefe angegeben. Und das Ding soll breiter sein als hoch. Im Italienischen, Spanischen und Französischen Datenblatt wird das Zahlentriplet aus dem Englischen bestätigt, aber die Maschine hat ein völlig anderes Design (???)
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Ich halt mir auch ein paar alte PCs am Laufen. Macianer bin ich zwar nicht, aber Win95B, Win98, WinXP Home, WinXP Pro, Win Vista, Win7 und sogar ein Linuxsystem ist vorhanden und auch am Laufen. Manche alte Software ist einfach viel genialer als das neueste Produkt. Die Programmierer habens damals hinbekommen, einen MIDI- und rudimentären AUDIO-Sequenzer mit Notensatz/-druck in ein Progrämmchen von vielleicht 200 kB zu packen. Und das Ding kann vergleichsweise viel und läuft sicher. Ein Bekannter von mir ist Mathematikfreak und liebt es sich abgefahrene mathematische Fragen zu stellen. Flashback 1994: Primfaktorzerlegung der Zahl, die aus 1111 (eintausendeinhundertelf) 1ern besteht! Primzahl oder nicht? Niegelnagelneue Mathematikprogramme konnten bei einem Test entweder mit so großen Zahlen gar nicht umgehen, manchmal war auch die Eingabe schlicht unmöglich und dann brauchten sie Monate dafür und stürzten ab. Sein präferiertes Lieblingsprogramm fand es heraus - in wenigen Sekunden. Und das auf einem Pentium-90, unter DOS. Es geht manchmal nichts über alte Software.
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Ja, genau. Das meinte ich auch damit. Ich hatte Mitte der 90er nur einen Flachbettscanner mit einer streifenartigen Durchlichteinheit mit Griff dran. Hab versucht S8 Bilder einzuscannen, aber kam nur auf "weit unter VCD-Auflösung" und es war elend umständlich und von der Helligkeitsdynamik wenig überzeugend. Dann kaufte ich mir Ende der 90er oder 2000 diese blaue Flunder von reflecta. Ich weiß nicht, ob der damals schon i-scan hieß - gab ja zunächst nur einen einzigen. Auflösung 1800 dpi (gedebayert). Mit gefühlten 900 dpi real. Damit probierte ich es dann noch einmal. Die Ergebnisse waren viel besser, obwohl der Reflecta damals eben mit jener Cyberview Software und noch ohne SilverFast heraus kam. Umständlich war es aber immer noch und mit Ach und Krach gerade mal in VCD-Auflösung. Und genau deshalb verfasste ich dann damals die Mail an Reflecta mit dem Vorschlag, man möge doch so einen Scanner für S8 erfinden, mit Spulen dran und einem automatischen Weitertransport und vielleicht eventuell 3600 dpi, damit's für eine PAL-DVD reicht.
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Genau. Findet Pulldown statt? Und wenn ja, wie?
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Die Filmspulen, die draufstecken, sehen wie 120er aus (also d=18cm), aber es sieht so aus, als wäre da noch Platz bis zum Einfädelschlitz, bzw zwischen den Spulen. Ich hoffe also auf 180er Kapazität. 240 wird wohl Wunschdenken sein. Vor allem wenn man sich die Abmessungen lt. Prospekt ansieht und mit dem Bild vergleicht. Kann das grad nicht glauben; nur 21 cm hoch (ohne Spulen). Tiefe 23, Breite 14. Entweder ich schiel, oder das Bild ist total verzerrt (oder die Daten sind falsch).
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Ich fände es interessant zu wissen, ob der Helligkeitsausgleich/Farbausgleich vor oder nach den 8 Bit geschieht. Zuerst 8 Bit und dann noch Korrektur hinterher wäre blöd. Wenn keinerlei Angleichung der Helligkeit vor der 8-Bit-Digitalisierung stattfinden würde. Das wäre wie wenn Du eine Digitalkamera hättest, deren Blende fest a uf F8 fixiert ist (die also weder mit 5.6 noch mit 11 oder anderen Werten fotografieren kann, sondern nur mit F8), deren Belichtungszeit fest auf einer 1/250 steht und die nur ISO100 kennt (immer!). Und dann mach mal Fotos am Strand, bei knallender Sonne, in Innenräumen bei Kerzenlicht, am Morgen, am Abend, im Winter... in hellen und in dunklen Situationen mit viel oder wenig Kontrast und dann probier mal eine nachträgliche Helligkeitskorrektur an den 8 Bit Ergebnissen. 8 Bit als Master-/Zielformat ist OK, aber nicht vor umfangreichen Korrekturen und tiefgreifenden Eingriffen.
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Welches Filmprojekt plant Ihr als nächstes
Regular8 antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Endlich mal die alten auf Video entstandenen Ideen wie diese ... auf Film nachdrehen. -
Witzig. Ich hatte genau das (Projektorscanner in S8 mit automatischem Weitertransport) mal in einer email an den reflecta Kundensupport ca. im Jahr 2000/2001? vorgeschlagen. Hab aber nie eine Antwort auf meine Mail bekommen. Dann kam plötzlich der umgebaute Braun Diaprojektorscanner heraus und ich dachte mir "nein, die haben dich falsch verstanden". :) Nicht dass ich wirklich glaube, dass der Diaprojektor mit Scanfunktion die Antwort auf meine Mail war, oder die Kundenbetreuung von reflecta nach einer einzigen Rückmeldung gleich anfängt Geräte nach Kundenwunsch zu bauen, wahrscheinlich ist meine Mail nicht mal gelesen worden. Ich finde es aber toll, dass die Zeit für solche Geräte nun offenbar reif ist. Davon abgesehen finde ich aber leider, leider: - 190 MB/ 2,5 min (10 MBit/s) zu wenig - 8 Bit/color zu wenig - 4,01 x 5,78 mm zu wenig (wenn ich das Bild hinterher noch stabilisieren will, geht noch mal Bildhöhe verloren) - geschieht die Helligkeits/Farbkorrektur nach den 8 Bit oder bevor in 8 Bit gewandelt wird? Wird die Farbe Bild für Bild korrigiert? Könnte extreme Farbabweichungen und Helligkeitssprünge in einzelnen Bildern geben. Ja das find ich auch interessant.