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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Ob die Qualität die selbe ist? Ich hätte Andec bitte trotzdem gerne weiter am Markt verfügbar. Ich möchte nicht, dass Andec sich warm anziehen, ausziehen oder gar zurückziehen muss.
  2. Ach, also dann ist das nicht nur bei mir so.
  3. Ich komm gar nicht mehr auf die Seite drauf.
  4. Toll, das hört sich extrem engagiert und strukturiert an. Ich hab die Einschulung meiner Tochter letztes Jahr auch gefilmt. Dieses Jahr ist mein Sohn dran. Aber so *Klassenzimmer Interieurs* habe ich nicht gemacht. Wenn ich das von Dir so lese, reizt es mich aber doch irgendwie. Hab mir immer gedacht "Ne das ist zu verrückt, das trau ich mich nicht." Man muss sich ja auch erst mal überwinden die Lehrerin zu fragen und zu erklären wieso und warum und die anderen Eltern würden doch mit dem Handy und so weiter. Und solchen Gesprächen geh ich immer gern aus dem Weg. Aber andererseits... warum eigentlich?
  5. Das ergibt Sinn. :roll: Ist Video zu schwer, nimm Super8 her. :mrgreen:
  6. Regular8

    Blöde Frage

    Für die Frage nach dem Filmmaterial beim Film "Super8" Imdb hilft weiter: Negative Format: 16 mm (Kodak Vision3 200T 7213, Vision3 500T 7219) 35 mm (Kodak Vision3 200T 5213, Vision3 500T 5219) 8 mm (Kodak Vision3 200T 5213, Vision3 500T 5219) Redcode RAW
  7. Sepia ist voll im Trend (leider).
  8. Regular8

    Blöde Frage

    Das was jetzt in SAT1 läuft ist ein ganz normaler Hollywood Blockbuster mit einem mehrstelligen Millionenbudget. Ich weiß nicht, ob Du den nicht vielleicht mit dem sehr toll gemachten Independentfilm "18 B/s" verwechseln könntest (Budget: vermutlich um wenige tausend Euro)?
  9. Nur komisch, dass noch kein Kinofilm mit 50 p aufgezeichnet wurde. (Der Hobbit hatte 48p und steht bis jetzt als allereinzigstes Experiment wie ein einsamer Testballon aber sowas von mutterseelenalleine im Raum). Wovon reden wir hier? Von Super8 oder von 35 mm? Von digitaler Consumervideokamera, Iphone, oder so Dingen wie Blackmagic, oder RED, oder Alexa oder doch gleich von Genesis, Cine Alta und Ähnlichem? Reden wir hier vom Urlaubsfilmer, oder vom Skater, der ein Filmchen drehen will, vom hobbymäßigen Kurzfilmmacher, vom Filmstudenten oder von Jackson/Cameron? Das lässt sich aus Deinen Posts schwer rauslesen. Möchtest Du, dass die Urlaubsfilmer und Skater jetzt alle mit ner RED Scarlett herumlaufen und back@home tagelang RAW-Daten decoden und Colorgrading am Baselight machen? S.o.: Urlaubsfilme demnächst mit der RED/Alexa? Selbst die haben nicht den Farbumfang von Farb-Analogfilm. Oder den Belichtungsumfang. Warum mit Digitaltechnik auf Farbumfang verzichten, wenn man ihn mit Analogtechnik haben kann? Warum filmst Du dann nicht gleich mit 300p? Warum bei 50p Halt machen? Warum bei 4k aufhören? Warum nicht gleich 32k? Warum nicht gleich 3x32 Bit Farbe, anstatt sich mit popligen 3x8 Bit und sichtbaren Posterizing zufrieden geben?
  10. Stimmt. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Die Täler liegen sich ja gar nicht exakt gegenüber. Einem Tal auf der einen Seite liegt ja ein Berg auf der anderen Seite gegenüber, sonst wärs ja kein Gewinde mit Steigung, sondern nur geschlossene Ringrillen. Bei einem echten Gewinde müsste man von Tal zu Tal quasi immer leicht schief messen.
  11. Oh, ja. Entschuldige. So meinte ich das. Ersteres.
  12. Ich meine Letzteres. Seit es dauerleuchtende LCD Fernseher gibt und es gleichzeitig immer populärer wird und wurde über PC und LCD-Monitor (der ja auch dunkelphasenfrei leuchtet) zu schauen, fällt den Menschen auf, dass die Bewegung nicht flüssig ist. Mit Dunkelphasen fällt das überhaupt nicht auf, da das Gehirn, wenn es nach der Dunkelphase bemerkt, dass das Objekt - sagen wir ein fliegender Fussball - auf der Leinwand jetzt an einer anderen Stelle steht, sich einfach denkt, dass das Objekt wohl während der Dunkelphase dahingewandert sein muss. So hilft die Dunkelphase zwischen zwei Standbildern dem Gehirn eine scheinbar flüssige Bewegung zu empfinden. Das funktioniert. Nur wenn man den (Kino)Film dann auf einem dunkelphasenfreien Monitor ansieht, gibts keine Dunkelphasen mehr und das Gehirn fragt sich: wie konnte der "fliegende" Ball vom einen Standbild zum anderen Standbild die Position ändern, wenn es da zeitlich doch gar keine Möglichkeit dazu gab, da das zweite Einzelbild ja zeitlich direkt nach dem ersten (eben ohne Dunkelphase) kommt.
  13. Wie misst man eigentlich den Gewindedurchmesser eines Objektivs? In den Gewindetälern, oder in den Gewindespitzen? Bin nämlich auf der Suche nach einem anderen Projektionsobjektiv und da heißt es manchmal "Gewindedurchmesser 32 mm" oder so. Und ich weiß gar nicht, ob ich den Außendurchmesser der Gewindeflanken nehmen soll, oder den Durchmesser innen, in den *Tälern* eben.
  14. Ich hab die Leute über Ruckeln beim Film erst reden hören, seit es Fernseher mit dunkelphasenfreier LCD-Technik gibt. Für mich steht fest: ohne Dunkelphasen fallen Ruckler überhaupt erst auf. Mit Dunkelphasen ist 24p oder 18p, 16p Ruckeln vollkommen unkritisch. Deshalb mag ich das LCD/SXRD/D-ILA/LCOS Dauergeleuchte auch nicht so. Plasma und 1Chip-DLP haben noch winzigste Dunkelphasen und sind erträglich. Und Film sowieso.
  15. Nein, ich hab nur vergessen meine Filmtabletten zu nehmen. :)
  16. GRRRR. Ich kann das Wort nicht mehr hören. *schmoll* :D
  17. Frauen untereinander unterhalten sich mehr und ausgiebiger über die Bildgüte, Korngröße, Farbumfang bei Schmalfilmen? Hmmmm...... ;-)
  18. Aufwärts... ja aufwärts. Inspiration! Komm her!
  19. Steht glaub ich erst nach 5 oder 10 geschriebenen Beiträgen zur Verfügung.
  20. Das ist ziemlich unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher ist es (wenn der Film länger in der Kamera verbleibt, mehrere Wochen, Monate), dass nur eine Hälfte belichtet wird und man vergisst, die andere Hälfte zu belichten. Oder dass man beide Hälften belichtet und dann noch mal umdreht, weil man vergessen hat, dass man beide Seiten schon belichtet hat. Dann hat man auf einer Seite eine Doppel- und auf der anderen Seite eine normale Belichtung. Abhilfe: Die Spulen, die zur Kamera gehören klar mit einer Markierung auf beiden Spulenseiten versehen. Deutlich sichtbares Papier-, oder Kunststoffetikett draufkleben (auf BEIDE Spulenseiten). Wenn man sich beim Wechseln unsicher ist, muss man nur drauf schauen, ob die markierte Spule voll oder leer ist. Wenn sie voll ist, dann wurde gerade "Seite A" belichtet, wenn sie leer ist "Seite B". Letzteres hieße dann: Film fertig. Zurück in die Dose und ans Labor schicken.
  21. Wenn *die Praxis* der Urlaub oder Ausflug ist, bin ich ähnlicher Ansicht. Ziemlich gewöhnungsbedürftig, der Formfaktor, die Handhabung, wie trägt man sowas mit sich herum? Tasche? Koffer? Montiert man dann für jede Einstellung, für die man die Kamera aus dem Koffer holt, den Monitor oben dran und danach wieder ab? Oder nimmt man einen Koffer, der so geräumig ist (und so ausgepolstert), dass der Monitor einfach dranbleibt? Irgendwie nichts für die kleine Fahrradtour mit den Kindern, oder das Picknick. Wobei mich aber andererseits die Filmführung schon extrem wuschig macht und so aussieht, als wären damit fantastische Bildstände und Schärfe auch bei Zeitlupen möglich. Genial ist der Bilder-Rückwärtszähler (woher weiß der eigentlich wie lange die Kassette ist - gibt ja unterschiedliche Abfüllungen). Die Audio-auf-SD-Card Lösung find ich auch nicht schlecht. Macht der pro Einstellung ein Audio-File, oder pro Kassette, oder pro Bild?? :D (wär ja mal fast eine Schnitt-Erleichterung) Zum Experimentieren, oder für konkrete Filmprojekte bestimmt super.
  22. Autsch... das krieg ich vor den Kindern nicht durch. :D
  23. Naja, dann kann man doch wenigstens einen Fehler beim Portionieren, Abwickeln, Umwickeln in der DUKA ausschließen.
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