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Regular8

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  1. Ja das meinte ich. Das sind doch so Schnüre mit denen man den Drucker füttern muss, oder? Ist vielleicht so wie in der normalen Tintendruckerbranche, wo man ja auch entweder ein paar Tröpfchen Tinte für über 50 € kaufen muss, oder ganze Liter für 20 € haben kann - je nach Modell, Marke, usw.
  2. Ist das nicht noch eine recht teure Angelegenheit? Das 3D drucken? Ich bin neulich im Internet auf der Suche nach Netzwerkkabeln in einem Webshop über so Schnüre gestolpert, mit denen so ein 3D Drucker gefüttert wird und recht erschrocken, dass da für so eine einzige Spule mit ein paar Gramm Schnur drauf der Preis so zwischen 30 und 40 € lag. Aber ich weiß jetzt nicht mehr genau, was ich da exakt gesehen habe... vielleicht gibts da ja "Spezialitäten" und normale Ware.
  3. Original ist nur die Vorstellung, die der Autor in seinem Hirn hatte. Die ist aber schlecht verteilbar. Also schreibt er ein Buch. Das ist schon nicht mehr Original, weil es nie das sein kann, was er sich im Kopf vorstellt (mit allen Assoziationen, die er bei jedem einzelnen Wort hat, die gehen beim Schreiben des Buches alle verlustig). Dann wird das Buch übersetzt - meinetwegen vom Japanischen oder Griechischen oder Schwedischen oder Italienischen ins Englische - schon wieder Verluste. Dann macht jemand ein Drehbuch draus. Streicht Stellen, hebt andere hervor. Wieder Verluste. Dann kommt ein Regisseur und sagt: genau, das machen wir. Und die erste Szene stell ich mir in "rot" vor. Wieder Verluste. Dann werden Schauspieler gecastet. Leute, die nicht sind, was sie eigentlich spielen sollen. Es ist nicht der "echte" Sherlock Holmes, der sich selbst darstellt, es ist jemand, der so tut, als wäre er Sherlock Holmes, oder der so tut, wie er meint, dass Sherlock Holmes es täte, wenn er es wäre. Wieder Verluste. Dann kommt der Kameramann und kadriert das Bild (anders als es der Schauspieler oder der Regisseur oder wer auch immer sich dachte). Wieder Verluste. Und dann schneidet der Cutter die Szenen und bedient sich einiger "Kniffe" und Stilmittel, die IHN kennzeichnen, nicht das Buch. Wieder Verluste. Die Summe aller Verluste ist mittlerweile so groß, dass das was von der ursprünglichen Idee noch übrig ist, sich im Bereich von wenigen Promille bewegt. Und wir sind immer noch bei dem Film in Originalsprache. Das deutsche Dialogbuch wird verfasst und die Texte übersetzt. Eingesprochen von Schauspielen, die nun wieder so tun, als wären sie Robert Downey jr. und Jude Law. Jetzt ist nur noch 1 Promille übrig. OK, aber in Originalsprache waren es auch nur 2 Promille. Ich finde die Haltung "nur Originalsprache ist hochwertig, alles andere ist Müll" ziemlich überheblich. Die deutschen Dialogbuchautoren und Synchronsprecher leisten oft hervorragende Arbeit. Arbeit, die ich sehen und hören kann und die ich respektiere und würdige. Auch mir gefallen die deutschen Versionen (nicht immer) manchmal besser als das *heilige Original*. (brrrr, schüttel)
  4. Die reziproke Antwort zu diesen 5€ KB-Filmen mit Einweg-Linse vorne dran.
  5. Ich frag mich, warum es solche coolen Sachen oft nur für bestimmte Marken gibt. Dieses Belichtungsdingens nur für iPhone, den Kamera Rawshooting Filmmodus nur für Canon DSLRs ...
  6. Der allererste HD-fähige Consumer Camcorder (2003) war meines Wissens ein CCD Modell (JVC GR-HD1). Ein weiteres Consumer HD Modell mit CCD ist mir allerdings auch nicht bekannt. Naja, CMOS sind wohl einfach preiswerter baubar und schneller/besser auslesbar.
  7. Rolling shutter Wackelpuddingsauereien sind keine Frage von "HD oder nicht", sondern von "CMOS oder CCD Bildwandler". Höchstens noch von "CMOS konventionell (preiswert) oder CMOS global shutter".
  8. Alles hat zwei Seiten. Wenn Du die Blende vorher misst und feststellst... dann versaut Dir die plötzlich vor die Sonne schiebende Wolke (oder die aus der Wolke kommende Sonne) die Einstellung. Da würde die Automatik halt umgehend und vor allem auch genau im richtigen Maß drauf reagieren. Aber ich machs ja auch meist so. Messung und manuelle Einstellung. Man muss eben damit leben können, dass es nichts gibt, was nur Vorteile hat und mit den Nachteilen dann eben leben. :)
  9. Ich bilde mir ein, es gab eine Columbo Folge dazu.
  10. Interessant finde ich bei diesen Teilen wie die Unterstützung der unterschiedlichen Geschwindigkeiten zusammenkommt. Bei manchen Modellen lief der Motor je nach Gang schneller, oder langsamer. Bei anderen lief er immer in der gleichen Geschwindigkeit, aber es drückten sich - je nach eingestelltem Gang - unterschiedlich große Gummiräder an die Motorwelle. Ich hatte mal so ein Gerät, bei dem man den Umfang der Capstanwelle vergrößern/verkleinern konnte durch Auf- oder Abschrauben einer metallenen *Überwurfhülse*. Überwurfhülse drauf = 9,5 cm/s und Überwurfhülse abgeschraubt (kleinerer Umfang der Capstanwelle) = 4,75 cm/s. :) Was sich die Konstrukteure da mechanisch alles einfallen haben lassen - in der Hoch-Zeit der Mechanik. Ich bewundere das immer wieder.
  11. Ich kann nicht erkennen, dass Kunststoff generell eine böse Sache ist. Ich bin froh, dass Fensterrahmen heutzutage aus Kunststoff sind und nicht mehr aus Holz (auch wenn Holz schöner aussieht - ein paar Jahre Witterung und dur kriegst die volle Härte des ungenauen, beschissenen Werkstoffes Holz zu spüren) und bin auch froh, dass sie nicht aus Metall sind... Ich bin auch froh, dass Töpfe und Pfannen Kunststoffgriffe haben und nicht aus Metall sind (Hitzeleitung), oder aus Holz (nicht spülmaschinenfest). Ich finde es absolut vernünftig, dass CDs, DVDs u.ä. aus Kunststoff sind und nicht aus Blech. Ich möchte keine Blechtupperdosen oder Blechbrotzeitboxen mit mir herumschleppen. Mir sind mehrmals benutzbare Kunststoffbecher (nicht diese Einweg-Wegwerfteile) lieber als Blechtassen. Ich mag keine Telefongeräte und keine Klodeckel aus Blech oder Gußeisen, Gips oder Holz. Lichtschalter aus Holz fände ich suspekt und welche aus Metall würde ich mich nicht anfassen trauen (da fließen immerhin volle 230V/16A dahinter durch). Ich finds jetzt auch nicht so schlimm, dass Abflussrohre aus PVC sind und Frontblenden, Armaturen, Zierleisten, Stoßstangen aus PE, PS, PP oder sonstiges. Dass Kunststoff als Werkstoff in manchen Bereichen (in denen z.B. Langzeitstabilität, Belastbarkeit etc. gefordert wird) verboten sein sollte (oder einfach aus Vernunftgründen gar nicht erst hineinkonstruiert gehört), das ist allerdings wahr. Aber ob das reicht, um so etwas Universelles wie Kunststoff zur "schlimmsten technischen Erfindung aller Zeiten" zu krönen? Ich weiß nicht. Das Blöde am Kunststoff ist, dass es von den meisten Konstrukteuren heute als Ersatz für ALLES angesehen wird. In jedem Bereich. Das gefällt mir genauso wenig wie Euch. Kunststoff gehört da hin, wo er sinnvoll eingesetzt ist. Also als Objektivdeckel z.B., aber nicht als "Gehäuse" für die Linsen, auch nicht als "Glasersatz".
  12. Regular8

    Der neue ist da!

    Herzlich willkommen. Hey, bei dem Titel dachte ich schon... "der Neue?" "der neue Film?" Hurra! Erste Ferraniafilme? Wo? Wieviel? :D
  13. Und die Tabellen sind jetzt von wem? Von Kodak? Fuji? Agfa? IEEE? ISO? SMPTE? MPAA? Paramount?
  14. Interessante Frage. Das würde mich auch interessieren. Und da möchte ich gleich noch eine Folgefrage dran hängen: Wie wird Film am besten "eingekühlt"? So schnell wie möglich? "Schockfrosten" quasi, oder so langsam wie möglich?
  15. Das ist natürlich eine magere Ausbeute. 1xDS8 aus 1x35... :(
  16. Aber dann ginge ja nur einmal DS8 und einmal S8...
  17. Also 35 mm hatte ich wirklich auch schon im Visier. Man müsste sich vielleicht Kamera und Projektor auf 3 oder gar 2-perf umbauen lassen, dann würde das richtig effizient werden. Es wird dann nur etwas schwieriger, die neugierigen Leute davon zu überzeugen, dass man das wirklich nur privat macht. - Wasn das für ne Kamera? - 35 mm - Boah cool, dreht ihr n Film? - Nö, is nur privat - ja, klar 35 mm und privat... Die Frage nach ner Drehgenehmigung wird man vermutlich auch ab und zu mal hören. :)
  18. Und wenn man sich das Ganze jetzt dann noch in realitätsentrücktem Schwarzweiß vorstellt. Fantastique.
  19. Auf den Einzelbildzähler bin ich ja schon ziemlich neidisch. Ich vermesse meine Filme alle und muss das immer per Markierung auf einem Zahnrad und Umdrehungszählung per mechanischem Handzähler machen.
  20. Ich finds cool, aber mir haben schon die miniaturisierten Nachbauten von zweiäugigen 6x6 Kameras im Schlüsselanhängergröße mit digitalem 5 Mpix Sensor gefallen (auch wenn ich sie nicht gekauft habe).
  21. Eure beiden Posts hintereinander gelesen ...
  22. Oh, entschuldige bitte. Das hab ich wohl nicht so richtig mitbekommen. :)
  23. Regular8

    Beaulieu r16

    und vergib uns unsere Bänder. Wie auch wir vergeben wir uns unsere Bandsünden. Und führe uns nicht zur Gehörlosigkeit sondern erlöse uns von den Dropouts. Denn dein ist das magnetische und elektrtische Feld in Bässen und Höhen. B77men.
  24. Abreisewahrscheinlichkeit... 80... % :D :D :D
  25. 1) Testfilm: 0% 2) Familienfilm: 5-10% 3) Urlaub: 10-15% 4) Projektfilm: 50+x % Bei 2) und 3) mach ich immer erst einen Rohschnitt (per Trockenklebung). Darunter versteh ich ein reines Koppeln aller Filme ohne Beschnitt, nur Ändern der Einstellungsreihenfolge wo es nötig ist (Titel an den Anfang, wenn sie nicht am Anfang gemacht wurden. In neuer Szene Totale an den Anfang und dann die Nahaufnahmen). Das läuft dann einige male durch den Projektor, bis ich mir klar drüber bin, was ich noch rausnehmen will.
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