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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Revue ca. 1978, Farbe, stumm 10 DM. Im Mehrfachpack noch etwas billiger. Agfa in den 80ern, 13-15 DM (aus der Erinnerung) Kodak > 15 DM
  2. Ich hatte die Idee auch schon mal, hab sie aber ganz schnell begraben. - Die Chemie muss in Bewegung sein, damit sie am besten wirkt. In einem langen Schlauch gibts aber zu wenig Möglichkeiten wie Chemie, die am Film war, sich mit Chemie austauscht, die noch nicht am Film war. - Wer sagt, dass die Chemie überhaupt mit dem Film in Kontakt kommt? Vielleicht *saugt* sich der Film auch mit einer dünnen Schicht Flüssigkeit am Schlauchinneren fest und wird stellenweise gar nicht entwickelt. - Wie kann Blasenbildung verhindert werden und wohin sollen die entstandenen Blasen sich in dem engen Schlauch wegbewegen? - Film hat sich festgesaugt. Wie kommt der nasse Film wieder aus dem Schlauch? Die Haftkräfte von 15 m x knapp 1 cm könnten die Reißfestigkeit vom Film übersteigen. - Wie stellt man sicher, dass die Flüssigkeit des ersten Bades KOMPLETT aus dem Schlauch raus ist, bevor die zweite eingefüllt wird? - Und wenn der Schlauch innen stellenweise "Struktur" hat - für den Zweck Gartenschlauch nicht weiter tragisch, aber wenn der Film sich beim rein- oder rausziehen daran schabt? - Für 8 mm Film ist ein Schlauch mit 1/2" Durchmesser schon gewagt eng. 3/4" wäre wohl eher zu empfehlen. 1/2" x 15 m = 2 Liter. 3/4" geht in Richtung 4,5 Liter. - Sind Gartenschläuche wirklich 100 % lichtdicht? - Sind Gartenschläuche 100 % chemisch neutral? Auch bei ständig wechselnder Säureeinwirkung?
  3. Nein, Deggendorf ist es leider nicht. Dingelingeling! Yeah, Rudolf! 51 Punkte! :)
  4. Um der Totengräberstimmung den Totengräber zu rauben: Ich war übers Wochenende mit der Familie in einem Kurzurlaub und habe etwa 30 m Farbumkehr S8 (aus DS8 Material geschnitten und in S8 Wechselkassette umgefüllt) plus etwa 30 m Foma R100 in DS8 verfilmt. Errät jemand wo ich war?
  5. http://www.sammlunge...okumente/13776/ ;-) (Naja, der Film wird wohl selber kein Röntgenmaterial sein, sondern nur auf normalen Film kopierte Röntgenaufnahmen zeigen).
  6. Bin gerade vom Friedemann aufgeklärt worden, dass das Material, das mein Bekannter damals verwendet hat, vermutlich ein Falschfarbenfilm war. Kodak Ekta IR oder Aerochrome. Ich erinnere mich nämlich an ziemlich bunte und unwirkliche Farben. Und der verwendete Filter war faktisch schwarz. Vermutlich deshalb die langen Belichtungszeiten. Danke an Friedemann für die Info.
  7. Geht mir genau so. Ich dachte immer der TC wird aufs (Ton-)Band (1/4" oder DAT oder was immer) geschrieben und bei modernen Produktionen gibts diese Klappen mit LED-Ziffern, wo der Timecode draufsteht und beim Schneiden werden eben dann die Leuchtzahlen der Klappe mit dem elektronischen Code auf dem Tondatenträger verglichen.
  8. Ist Infrarotfilm nicht fürchterlich unsensibel? Ich meine mich an Experimente eines Bekannten zu erinnern mit dem speziellen Infrarotfilter (der das sichtbare Spektrum sperrt und nur IR durchläßt) und Belichtungszeiten, die ein Stativ auch bei Weitwinkelaufnahmen unabdingbar machten (so in der Gegend von 1 Sekunde oder so). Das obige Bild sieht aus, als hätte jemand mit IR Film in einer KB Kamera eine Person mit einer S8 Kamera (Quartz 1xS8-2) abgelichtet.
  9. Oder entsprechende Prismenlösungen. 3CCD Videokameras haben ja auch solche Prismen drin. An digitale Tondaten im vierten 1perf-Bild hab ich auch schon gedacht, oder an Belichtungsdaten, oder Timecode, oder "optionale" Untertitel (die durch Abkaschen ausgeblendet, oder durch "Aufmachen" eben eingeblendet und über Prisma ins Bild hinein gemerged werden könnten). Ich fand aber das mit der vierten Farbe so hübsch, weil es sich so schön bunt macht in der Grafik. :) (Jetzt bastel ich seit einer halben Stunde an einer erklärenden Grafik und nu isses obsolet).
  10. Da hätte ich auch noch eine kleine Spinnerei anzumelden. 3D-Breitbild-Suter16-4Farb-Technicolor. Man kann eine ganz gewöhnliche 4perf Kamera verwenden. Schaltschritt bleibt normal 4perf und der Film läuft auch nur ein mal durch. Man kann zur Farbaufzeichnung jedes Schwarzweißmaterial verwenden. Eventuell muss man das Farbquartett anpassen, dass es in der Mischung wieder reines Weiß gibt. Umbauen muss man "nur" den Lichtweg (Prismas und so). Das wird allerdings dann sehr anspruchsvoll - um nicht zu sagen unmöglich.
  11. Cinefilmer vielleicht?
  12. Dann sind wir schon zwei. Ich bevorzuge die deutschen Syncversionen aber jetzt weniger wegen irgendwelcher Mikros, Abmischungen, oder Aufnahmeverfahren, sondern einfach, weil ich in meiner eigenen Muttersprache bespaßt werden will. Ich kann Englisch und schaue die englische Version oft genug beim ersten oder zweiten Durchgang, aber ich möchte in jedem Fall auch in Deutsch unterhalten werden. Ich mag nämlich die deutsche Sprache und ihre Möglichkeiten für Wortspiele und Wendungen. Ich liebe geschliffene Formulierungen und Eleganz. Mit sprachlicher Eleganz hat die deutsche Sprache zwar keinen Exklusivvertrag (das können andere Sprachen natürlich auch), aber das kann die deutsche Sprache eben auch leisten. Und ich will das hören. Und wegen dem Verlust der Authenzität bei einer deutsch synchronisierten Fassung; der größte Brocken an Authenzität bricht schon weg bei der Übertragung des Inhalts vom Buch zum Drehbuch. Das Drehbuch enthält meist nur noch einen winzigen Bruchteil der Originalität des Buches. Deshalb hat aber noch niemand den Film als Medium komplett boykottiert. Wäre auch blöd. Mit jedem Verlust von Authenzität gibts auch einen Zugewinn an neuer, kreativer Interpretation (man muss ja nicht immer alles Schwarz sehen). Wenn also zum englischsprachigen Film das deutsche Dialogbuch geschrieben wird, und die deutsche Sync angefertigt wird, bricht zwar Authenzität weg, aber kreative Energie und Neuinterpretation kommt hinzu. Das ist für mich mindestens genau so spannend wie das englische (authentischere) Original.
  13. Die Diskussion, die da schon seit gefühlten 10 Jahren geführt wird, war ja, wie die Codecs mit dem Filmkorn bei den extrem niedrigen Datenraten von terrestrischer Übertragung mit höchstens 2 mbps zurecht kommen soll. Das ist auch echt ein fühlbares Problem. Ich glaube nicht, dass FullHD mit 2 mbps viel Kornbewegung verträgt. Auf DVDs und Blurays ist das was anderes. DVDs haben geringere Auflösung (und das Korn ist oft gar nicht sichtbar) und Blurays dürfen bis 50 mbps Bandbreite verbrauchen. Da ist viel Luft für Kornbewegungen. Nichtsdestotrotz wurde seitens der Digitalfraktion viel Müll über Analogtechnik ausgekippt.
  14. Bei Vision3 Materialien ists vielleicht kein Problem.
  15. Hallo, das ist wirklich schwer zu sagen, da ich mich nur auf die Farbnegative beziehen kann (hießen die Umkehrmaterialien überhaupt auch "Centuria"?) und da Farbnegativ ja systembedingt immer farbkorrigiert werden muss, ist eine genaue Aussage da kaum möglich. Aber vorsichtig formuliert hat für mich einfach immer irgendwas in der Wiedergabe von Rot/Rosa/Magenta nicht gestimmt. Trotz unterschiedlicher Labore. Ich kann nicht genauer sagen, was, da Streuung, aber irgendwie war mir alles immer zu rosa. Entweder nur in den hellen Partien, oder nur in den dunklen, oder in den Mitten. Irgendwas hat immer "nach rosa gezogen".
  16. Oh, da hab ich wohl die Größe der Dosen überschätzt. :) Mir kam die Polypandose so klein vor, da ging ich dann beim Ekta von deutlich mehr aus.
  17. 4000 €? Auf welcher Grundlage? ich denke, dafür muss man weit mehr als 4000 € ausgeben. Wenn jede der Rollen 1000 ft, also 305 m 35 mm Material hat, sind das zusammen über 2400 m 35 mm. Da man aus jedem 35 mm Streifen vier Bahnen S8 rausbekommt, sind es dann schon 9600 m S8. Beim derzeitigen Kassettenpreis von 27 € wären das mal eben 17.000 €.
  18. Wo hat er die denn versteckt? Ich seh da gar nichts.
  19. Den VX100 mochte ich. Die Centuria Reihe hat mir nie gefallen.
  20. :D Magentacine, Deine Vorschläge finde ich alle sehr kreativ und genial. Am besten gefällt mir aus der ersten Liste "Super-Swissorama"... man könnte da sogar leicht Rudolfs Namen wieder reinbringen: "Suter-Swissorama" :D Ich glaube jetzt hat Rudolf so viele tolle Vorschläge, dass es ihm nicht leicht fallen wird, sich zu entscheiden.
  21. Mir gefällt Suter 16 auch. Das Problem mit dem "falsch schreiben" ist aber nicht von der Hand zu weisen. Den Namen Ultra16-35-1 perf find ich aber nicht so passend. Es stimmt zwar, dass die 1-perf vom 35 mm Film übernommen wird und daher technisch Anleihen an 35 hat, aber genau die selben Anleihen hat es an Super8 (Schaltschritt fast wie Super8) und sollen die Kameras nicht umgebaute H8 sein? Der Gleichberechtigung halber müsste es dann Ultra 8-16-35-1-perf heißen und dann ist wieder gar nichts klar. Max-16 fänd ich als Alternative nicht so blöde. Oder Techniscope16 oder Techni16, T16 (gibts da eigentlich ein Problem mit eingetragenen Marken? Techniscope und so dürfte doch als Bezeichnung geschützt sein, oder?). Dimension16 (in etwas verfälschter Anlehnung an "Dimension 150" ;-) ) Wide-16. Versatile-16 (weils ja stumm 2,55, mit Ton 2,1 oder 1,77 und auch 3D 2x 1,33 sein kann und weil Du, Rudolf da ja auch DVDs drauf kopieren willst, die ja auch das "versatile" im Namen haben *kicher*).
  22. Am Beispiel vom Avichrome 200D (Agfa Farbumkehr 200 ASA, farblich auf Tageslicht abgestimmt): Kassette bestellen (23 € plus Porto ca. 8 €) Kassette zum Entwickeln schicken (eigenes Porto 2,40 € plus Entwciklungskosten ca. 20 € inkl. Rückporto) Abtasten lassen (Preise extrem unterschiedlich) Ach so ja: eine Kassette (bei 18 B/s) 3 Minuten 20 Sekunden, bei 24 B/s ca. 2 Minuten 30 Sekunden (+/- 15 Sekunden)
  23. Der übliche Vorgang sieht so aus: Kassette kaufen Kasette einlegen Filmen bis zum Ende der Kassette Kassette raus und zum Entwickeln schicken (kostet was extra) Film kommt auf Spule zurück Film sichten und schneiden (Reihenfolge der Einstellungen festlegen und einzelne Teile zusammenkleben) Film projizieren (schauen, obs passt) (Film zum Digitalisieren schicken - kostet wieder was extra) (Film und digitale Datei oder DVD oder BD kommt zurück)
  24. Mit einem Lunasix kann ich nicht dienen. Hab nur einen digitalen Starlite. Olaf, ich will Dir ja - um Himmels willen - nicht vorschreiben, wie Du messen musst. Das weisst Du selber viel besser, wie es für Dich passt. Ich bringe nur mein Erstaunen zum Ausdruck, dass an Deiner Kamera die Einstellung -1 offenbar die Bilder heller macht, als bei Einstellung "neutral". An all meinen Kameras (Laufbild wie Stehbild) macht die Einstellung -1 die Bilder dunkler. Aber wenn es funktioniert, dann mach es so!
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