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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Das mit den ganzen, runden Bilderzahlen und runden Fußzahlen finde ich interessant. Ich hab früher zwar nicht jede Kassette (nach der Entwicklung) vermessen, aber ab und zu wollte ich schon mal wissen, wie lang denn die Filme eigentlich wirklich sind - so vom ersten bis zum letzten Bild. Und hab diesbezüglich auch immer wieder mal eine Kassette reingelegt und sofort mit Einzelbildschaltung die ersten 50 Bilder eine fortlaufende Nummer abfotografiert (um rauszubekommen, wieviel vom Anfang durch das offene Kassettenfenster verloren geht). Ist ziemlich wenig. Das siebte Einzelbild ist bei den S8 Kassetten bereits voll brauchbar. Auch hab ich hin und wieder die entwickelten Filme nach der Entwicklung einzelbildgezählt und kann sagen, dass ich schon so manchen K40 hatte mit erstaunlichen ~4000 Bildern (16,9 m). Die Agfa/Revue Kassetten waren in der Regel auch knapper als die K40. Vom ersten bis zum letzten brauchbaren Bild hatte ich oft 15,5 bis maximal 16 m. Der E100D (S8 Kassette) hat in der Regel nur 14,7 ~ 14,9 m vom ersten bis zum letzten brauchbaren Bild. Die wittnerschen S8-Kassettenabfüllungen (ORWO, Velvia), die ich bereits hatte, bewegten sich bisher immer zwischen 14,5 und 14,8 m (Länge der brauchbaren Bilderkette nach der Entwicklung). Die 72,5m Orwo Meterware hatte ich auch einmal und hab sie gemessen. Ich kam auf 73,1 m (Einzelbildzählung in der DUKA und vor der Belichtung, bzw. dem Portionieren in S8 Wechselkassetten), also ziemlich genau 240 Fuß. Das stützt Simons 103 Jahre alte Vorschrift. Ist wohl immer noch Usus in runden Fußzahlen abzumessen - egal was auf der Packung steht. Das sind natürlich alles nur "Stichproben" und einzelne Messungen. Kann schon sein, dass da ein paar Ausreißer mit dabei sind. Früher hab ich ja nur sporadisch gemessen und mir auch nur die Ergebnisse gemerkt, die ich bemerkenswert fand. Leider hab ich keinerlei Daten zu D8 und DS8 oder Single8.
  2. Ich denke, im Hinblick auf die Angabe 72,5m meint nichtsuperist54 wohl die von Wittner angebotene ORWO S8 Meterware auf Kern. Und für Meterware auf Kern gibts wohl speziell keine Kamera - es sei denn Rudolf baut eine. Next project? :smile: Davon abgesehen, könnte man die Meterware natürlich auch in der Dunkelkammer entweder auf eine 60m Tageslichtspule umwickeln (könnte vielleicht mit leichtem Überlauf gerade so hinhauen) und dann ein Magazin für 60m Tageslichtspulen verwenden - falls man noch eins bekommt, oder sich mehrfach verwendbare S8 Leerkassetten kaufen und die Meterware da einfüllen. Dafür ist sie wohl auch gedacht.
  3. Regular8

    Bolex Anamorphot

    DVDs haben eine feste Auflösung von 576x720, das entspricht ungefähr einem 4/3 Bild. Die meisten DVDs mit 16/9 Inhalten sind aber nun eben nicht so auf DVD kodiert, dass von den 576x720 Zeilen nur 432x720 (ca. 16/9) für das Bild genutzt werden und der Rest für schwarze Balken. Vielmehr wird die 16/9 Bildinformation hier anamorph auf die vorhandenen 576x720 Pixel verteilt, damit das Bild einfach ein bißchen mehr Pixel zur Verfügung hat. Im Menue des DVD-Players legst du nun fest, wie der Player mit solchen DVDs umgehen soll. Wenn der angeschlossene Fernseher ein reiner 4/3 PAL Röhrenfernseher war, empfahl es sich der Einfachheit halber den Player die Umwandlung des auf der DVD vorliegenden anamoprhen Materials zu machen und daraus ein gewöhnliches 4/3 576x720 Bild mit schwarzen Balken oben und unten zu errechnen. Mit allen Vor- (Kompatibilität zu 4/3 TV Geräten) und Nachteilen (weniger Auflösung). Hattest Du hingegen einen PAL 16/9 TV empfahl es sich den Player das Material anamorph ausgeben zu lassen und die Entzerrung dem TV zu überlassen. Das hat zur Folge dass das 16/9 Bild mit vollen 576x720 Pixeln an den TV gesendet wird. Der TV (oder Beamer) muss hier allerdings wissen, dass er das Material um den Faktor 1,33 in die Breite ziehen muss. Ich kann jetzt nur für meine Geräte (Beamer und TV) sprechen, die ich hatte und die haben das eben NICHT automatisch erkannt. Man musste die Entzerrung per Fernbedienung manuell einstellen, sonst gabs Eierköpfe. Speziell bei 4/3 Beamern könnte man aber argumentieren, dass diese im Falle von 16/9 Bildern nicht alle verfügbaren Pixel fürs Bild nutzen, da sie ja auf ihrem 4/3 Panel oben und unten schwarze Balken darstellen müssen. Außerdem fällt durch die schwarzen Balken auch flächenmäßig ungenutzte Lichtmenge weg. Man könnte argumentieren, die Bilder anamorph verzerrt in den Beamer zu schicken und dann mit dem vorgeschalteten Anamorphoten zu entzerren. Hätte den Vorteil, dass der Beamer das 16/9 Bild auf seiner gesamten 4/3 Panelfläche darstellen kann und die gesamte für die 4/3 Fläche vorgesehene Lichtmenge nutzen kann, um das anamorph verzerrte Bild darzustellen, welches dann eben vom Anamorphoten entzerrt wird. Vorteile: mehr Licht, mehr Pixel. Theoretisch. Praktisch kommen auch alle Nachteile dazu, die man von anamorphotischen Vorsätzen kennt, wodurch sich der theoretische Licht und Auflösungsgewinn von 33% schnell wieder reduziert. Das obige funktioniert natürlich auch, wenn man Blurays (auf denen sich 16/9 Einzelbilder befinden) mit Cinemascope Filmen projizieren will. Nur dass man hier an irgendeiner Stelle die anamorphe Vorverzerrung zuschalten muss, da es auf der Bluray selbst keine anamorphe Bildkodierung gibt.
  4. "The Goddess of 1967" (oder auch hier) ist ein Film, der kompett auf Umkehrmaterial gedreht wurde. Das hat die Regisseurin in der Diskussion nach der Vorführung in Hof (internationale Hofer Filmtage) selbst verraten. Sie fragte das Publikum, ob es die intensiven, teils leicht stichigen und sehr kontrastreichen Farben des Films gemocht hat und löste schließlich auf, der Film wäre auf Umkehrmaterial gedreht und dann gecrosst (zum Negativfilm entwickelt) worden.
  5. Im Production Partner (Magazin für Profi-Audio-Technik) stand neulich etwas sehr Wahres (über Digitalmischpulte und dem digitalen Workflow kontra analogem Workflow), das jetzt hier wunderbar reinpasst. Digital ist immer schneller. Es dauert nur länger. :lol: Dem ist nichts hinzu zu fügen.
  6. Danke, peaceman. Ob das heute im Detail immer noch so läuft, oder gibts heutzutage, dank neuer Maschinen irgendwelche Änderungen im Ablauf?
  7. Regular8

    Alte Leinwände

    Kleiner Tipp: Bei längeren Beiträgen verfasse ich den Text immer in einem externen, kleinen Texteditor (Unter Windows einfach nur "Editor" genannt) und wenn ich fertig bin, markieren, kopieren, einfügen in das Antwortfenster. Klingt umständlich, ist aber sicherer. Genau aus dem Grund. Weil es da nicht durch das Anklicken der Schaltfläche "Antworten" versehentlich verschwinden kann. Es gibt wohl nichts ärgerlicheres wenn man sich schon die Mühe macht und was längeres verfasst und auf einmal ist es weg. Wie ist das, wenn der Text plötzlich verschwindet, musst Du Dich dann auch neu hier einloggen/anmelden? @all: Tschuldigung, offtopic.
  8. Pentax auch. Wollt ich nur mal so reinwerfen. Ansonsten d'accord.
  9. @J. Lossau: Danke, den schau ich mir an. @Aaton: Da werd ich mal hingoogeln. Danke.
  10. Regular8

    Alte Leinwände

    [ironie] Phänomenal. Ich bin schon ganz gespannt, wie auf der verlinkten Leinwand mit diesem Miniseitenkasch ein 6x6 Dia mit Seitenverhältnis 1:1 aussieht, oder gar ein KB-Dia im Hochformat.
  11. Regular8

    Erste Versuche

    Dagie Brundert entwickelt den K40 zu sw-Umkehr. Man sollte ihn aber vorher reichlich überbelichtet haben. So als hätte er nur 10 ASA, nicht 40. Um deine 8 Kassetten K40 also in schwarzweiß noch nutzbar zu machen, solltest Du eine der folgenden Möglichkeiten nutzen. Wenn die Kamera eine manuelle Empfindlichkeitsvorwahl hat, dann auf 10 ASA einstellen. Wenn die Kamera eine automatische Belichtungskorrektur hat, dann auf +2 Blenden stellen. Wenn die Kamera manuelle Blendeneinstellung unterstützt, alternativ 2 Blenden zugeben. Also wenn die Automatik sagt: Blende 8, dann Blende 4 einstellen. Sagt die Automatik Blende 11, dann 5,6. Immer die Hälfte vom angezeigten Blendenwert nehmen. Wenn die Kamera das alles nicht hat, aber eine Gegenlichttaste, dann diese ständig gedrückt halten und hoffen, dass es trotzdem ausreicht (auch wenn die Gegenlichtkorrektur normalerweise keine vollen 2 Blenden überbelichtet). Auf alle Fälle: Erst mit einer Kassette austesten, entwickeln (lassen) und sichten. Dann die anderen nach dem selben Verfahren, oder nötigenfalls mit nochmaliger Korrektur verfilmen. Viel Spaß! Schön retro wird es auf jeden Fall werden. PS: Dagie Brundert bietet auch Workshops zur Entwicklung von Filmen an.
  12. Wieder ein gelungenes Heft mit ausführlichen Artikeln. Auf eine Veröffentlichung von "Quo Vadis, Schmalfilm" und "The Brain Modulator" würde ich mich ja sehr freuen. Hoffentlich denken die Macher dieser Filme auch an eine "Zweitverwertung" auf DVD oder gar BD. Extra quer durch Deutschland reisen, um an einer Premiere teilzunehmen, krieg ich leider zeitlich nicht hin. Die Orwowürmer haben mir jetzt optisch weniger gefallen, aber auf den nächsten Teil mit Dagie freue ich mich schon; sw-Umkehr. Rudolfs Kopieranlage sieht schick aus auf den Bildern. Mal sehen, was sie für Ergebnisse liefert. Bitte einen Abschlußbericht mit Bildbeispielen. Erheiternd waren diesmal auch die Kuriositätennews das Kind im Film-Draculakostüm, das Super8 Nummernschild, das Sideboard mit Filmstreifenträgern. Packend ist auch die Geschichte der Chaos Filmgruppe. Bewundernswert die Energie, mit welcher diese Leute ihren Widerstand gegen die Verflachung der Filmkunst aufrecht erhalten haben. Der Artikel über Herrn Boedecker und seine Ambitionen ist sehr interessant, stößt aber weitere Fragen auf. Ich stelle fest (und vielleicht geht es anderen ähnlich), dass mir überhaupt nicht bewußt ist, welche zahllosen Zwischenschritte es bei der Filmherstellung gibt. Ich würde wirklich gerne mal Schritt für Schritt erläutert bekommen, wie ein Filmmaterial ensteht. Vom Baumwollballen ab übers Chemie ansetzen, Veresthern (stimmt das so?), Trägergießen... oder Walzen (welche Breite, Dicke, Länge und warum nicht anders)? Beschichtung (wann, wo, wie findet der Auftrag der Emulsion statt: sprühen, streichen, dampfen, gießen (Heiß? Kalt?), welche Temperaturen, wieviel und wie gleichmässig, warum so und nicht anders, was passiert, wenn falsch..., wie lang, wie breit), Schnitt in die korrekte Breite (oder ein Übergangsformat... 32mm? Wozu? Wie lange sind die Rollen da noch, wie breit, warum diese Zwischenschritte, wer macht das, wo, wie schnell, wie wird die korrekte gleichmässige Breite gewährleistet, wo doch alles im Dunkeln stattfindet) Perforation (wann? vor dem Gießen, oder nach dem Gießen, und warum genau dann, welche Probleme bei welchen Materialien Acetat/Polyester dünn/dick welche Maschinen), wann spricht man von einer "Masterrolle" (der Begriff tauchte hier des öfteren mal auf) und so weiter. Die Selbergießanleitung ist zwar recht nett, aber sie vermittelt mir zumindest nicht wie es industriell gemacht wird, warum sw Neg-Filme grauen oder violetten Träger und Farbnegfilme orangebraunen Träger haben etc. All diese kleinen ungelüfteten Geheimnisse interessieren mich.
  13. Das mit den Spiegeln würde ich in einer Kopieranlage auch nicht machen. Wenn sich da ein Fehler, oder eine Qualitätsminderung einschleicht, die man erst später, vielleicht sogar erst Jahre später bemerkt, weil man nie richtig drauf geachtet hat, oder sich nie bewußt wurde, wieviel besser es ohne Spiegel aussehen würde, dann sind alle bis dato kopierten Filme mit dem Fehler *verziert*. Sagen wir mal sowas wie ganz leichte Doppelkonturen durch die Teilreflexion auf der Glasoberfläche zum Beispiel. Eine Spiegelkonstruktion in einer Projektionsanlage halte ich für weniger ärgerlich. Denn - sollte sie Fehler produzieren (Reflexionen, Doppelkonturen, Kontrastminderung, Farbverfälschung, Verzerrung, Unschärfe...), die man zunächst nicht bemerkt - was solls. Über Fehler, die ich nicht sehe, ärgere ich mich doch nicht. Und in dem Moment, in dem man die Fehler bemerkt und sieht und sie als störend empfindet, kann man die Spiegelkonstruktion gegen eine andere ersetzen. Und voilà: die bereits vielfach projizierten Filme sehen auf einer neuen Projektionskonstruktion ohne Spiegel ja nicht schlechter aus, als auf einer fehlerhaften Spiegelkonstruktion. Wenn dann eher besser. Aber Filme, die nun mal mit einbelichtetem Fehler oder einer Qualitätsminderung erstellt wurden, sind im Nachhinein dann nicht mehr zu retten.
  14. Bezüglich der zukünftigen Verfügbarkeit von Farbumkehr-Schmalfilm: Das hat niemand von uns hier in der Hand. Und die Situation wird auch durch eine tägliche Erinnerung, dass es bald aus sein könnte, nicht besser. Entweder es gibt noch welchen, dann wird er gekauft. Oder es gibt zukünftig keinen mehr. Dann kann man ihn auch nicht mehr kaufen. Aus die Maus. Wer auf Farbe besteht, kann sich ja mit Farbnegativ (und der Positivkopie) beschäftigen. Wenn es irgendwann überhaupt keine Farbschmalfilme (Umkehr- oder Negativ-) mehr gibt, dann gibt es eigentlich nur vier Möglichkeiten: 1) wir beschäftigen uns halt mit Schwarzweiß (kann auch ganz reizvoll sein) 2) wir steigen auf Video um und filmen fröhlich (oder mit einem weinenden und einem lachenden Auge) in Farbe und Mehrkanalton weiter 3) wir hören auf zu filmen und dokumentieren gar nichts mehr 4) wir erschießen uns Ich persönlich gehöre ja zu Kategorie 1 und erst wenn 1 auch nicht mehr geht, dann 2. Und ich will hoffen, dass hier niemand zur Kategorie 4 gehört. :huh: ;-)
  15. Regular8

    Erste Versuche

    Autsch. Der K40 ist kein Film, der sich mit E6 entwickeln lässt. Dazu war ein komplizierter 14-Bad Prozess notwendig, den wohl nur Kodak selbst gekannt oder beherrscht hat.
  16. Meinst Du nicht eher ELMO? ELMO LX-2200 MO (Standmaschine für 1800 m Spulen, 2000 W Xenon Bogen, Lichtton: Mono, Duo, Stereo. 174 x 49 x 38 cm, 120 kg)
  17. Vorführungsdisclaimer im Film. Auch sehr nett :) In der Super8 Kurzfassung (ca. 15 Minuten) des Trickfilms "Die Schlümpfe und die Zauberflöte" (1975) sprechen die Trickfiguren während sie sich in Trance innerhalb eines Verwandlungsprozesses befinden, davon, dass man in ein RICHTIGES Kino gehen muss, um ihre Abenteuer zu erleben. In der Rückverwandlungsszene sagt die eine Figur dann sogar: "Ich würde viel lieber drauf aufpassen, ob man unseren Zuschauern kein Eintrittsgeld abgenommen hat um uns zu sehen." In der Kinoversion (und meines Wissens auch auf der DVD) fehlen diese Dialoge natürlich.
  18. Ob eine Anzeige etwas bringt, weiß ich nicht, aber das ist mit Sicherheit kein typisches Vorgehen einer deutschen Behörde oder einer Verwertungsgesellschaft. Mit der Bekanntgabe einer PIN eine Strafgebühr zahlen ist sowas von unseriös. Das riecht nicht nur, das stinkt. Die GVU hat damit bestimmt nichts zu tun. Sowas macht nur Malware.
  19. Ich bilde mir ein, Herr Lossau hat schon mal Stellung bezogen zu diesem Punkt. Deshalb wunderte ich mich, warum die Frage immer noch im Raum steht. Den Astia schätze ich auch sehr (Standbildfotografieerfahrung). Hätte ich gerne auch mal als Laufbildmaterial genutzt. Allerdings *kann* ich nur S8, DS8 und R16. Kein Single8, R8, D8, 9.5 oder andere.
  20. Naja, ich frage mich, wenn jetzt Herr Lossau zum Beispiel sagte: "das sind alles nur wilde Gerüchte." wärst Du damit zufrieden (quasi ohne Nachfrage aus welcher Quelle ER das hat)? Und wenn nicht, also wenn Du wissen möchtest, wer hinter dieser angenommen Aussage steht, aus welcher Quelle muss denn dann Herr Lossau (oder wer) bestätigen, dass alles nur wilde Gerüchte sind? Von wem soll die Äußerung kommen? Also, welcher Person würdest Du vertrauen? Das mit Facebook und Google versteh ich nicht, das sind ja nur irgendwelche Mechanismen, die da "anwesend" sind, keine Leute, die mitlesen. Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass (ein reiner Textkopier- und Speichermechanismus) *Facebook* Stellung bezieht zur zukünftigen Verfügbarkeit von Fuji Filmmaterial.
  21. Hm. Von wem soll diese klare Aussage kommen?
  22. Vielleicht richtet sich die Sendung an die Leute, die nicht wissen, wie es damals aussah.
  23. Gilt diese Grenze universell für alle Formate, Bajonette und Brennweiten?
  24. Ja, mir waren die bisherigen Bilder vom HM73 (noch nicht Zeilenkameramodell) auch immer zu cyanlastig. Das ist bei den vorliegenden Bildern jetzt nicht mehr der Fall. Kann das sein, dass die Lichtquelle daran schuld war? Die ist ja jetzt verbessert worden.
  25. Der Foma ist seit heute in der S8 Kassette bei Wittner erhältlich. Best.-Nr. 1120 - (19.25 EUR netto) 22.90 EUR brutto
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