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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Sorry. Der Link war defekt. Das ist der richtige Link (zum Video mit der Pocket L mit 1,75 facher anamorpher Quetschung). @Oliver: Die Canon mit Möller Ana sieht hübsch aus. Und gar nicht sooo klobig. :)
  2. Ich bilde mir ein vor x-Jahrzehnten beim Herrn Rinser in seiner Fundgruben-Liste, die der geschätzte Mann damals noch per Post an seine Kunden verschickte, mal etwas über eine Kamera gelesen zu haben, deren Daten mich stutzig machten. Es soll sich um eine Revue (vermutl umgelabelte Chinon) gehandelt haben, die mit einem Festbrennweite ausgestattet war und einen anamorphen Vorsatz als Original-Zubehör im Lieferumfang. Soweit so gut. Das Verwunderlichste war aber, dass es ein anamorpher Vorsatz mit Quetschfaktor 1,75 gewesen sein soll (um aus 4/3 echtes CS 2,35 zu bekommen). Wie dann die Projektion erfolgen sollte, war mir aber unklar, da man ja Anas mit 1,75er Faktor für die Projektion noch seltener bekommen dürfte als Anas mit 2,0 Faktor. Auf super8 data findet sich unter Chinon Pocket 8 der Hinweis auf den anamorphen Vorsatz und im www hab ich jetzt auf die Schnelle ein Video gefunden, das damit gemacht worden sein soll. Mit einer Revue Pocket L (= Chinon Pocket 8 ). Unter dem Video steht auch noch einmal die Bestätigung für den seltsamen Faktor 1,75.
  3. Punkt 2,3,5 verstehe ich. Zu Punkt 1: Wäre Dein Tipp dann also: Wer 2,66:1 Bilder aus Super 8 Material haben will, sollte sphärisches normales 4/3 filmen und in der Post Abkaschen (z.B. über Abtastung und Bearbeitung am PC)? Zu Punkt 4: Hat man nicht die selben Probleme bei 16 oder 35 auch? Die Aussage klang so "mit 35 und 16 geht das, mit S8 gehts nicht". @Jörg: 1) und 2) verstanden. Das wäre also etwas was spitzfindig formuliert nicht direkt mit dem Format, sondern der Verfügbarkeit der Kameras bzw. deren Objektive zu tun hat. Dass das Korn sehr grob wird. Ok. Aber was ist daran so schlimm? Ob ich ein S8 Bild durch 2x Quetschung auf 1,50 x 4 Meter bringe, oder durch Abkaschen von 3x4 m auf 1,50 x 4 m müsste doch für die Grobheit des Korns kaum einen Unterschied machen und wenn dann eher mit vertikalem Vorteil für die Quetschvariante.
  4. Was mich interessieren würde, Oliver. Du hast schon mehrmals solche Aussagen gemacht. Oder so was wie "Super 8 ist überfordert mit anamorpher Aufzeichnung". Was ich daran noch nicht ganz verstehe, ist wie sich diese Überforderung zeigt. Wenn ich unbedingt ein 2,66:1 Bild aus Super 8 haben will bleibt ja nur die anamorphe Aufzeichnung, oder das Abkaschen von 50 % Bildinhalt. Letzteres würde aber doch das Korn jetzt auch nicht feiner machen. Insofern müßte das Anamorphe doch trotzdem (wenigstens vertikal) dem Abkaschen gegenüber ein Gewinn sein. Ich verstehe diese Aussage nicht ganz. Letztendlich gelten doch die selben Gesetze für 35 wie für S8 Film. Wenn anamorphe Speicherung aufgrund der "intelligenteren" Nutzung der 4/3 Bildfläche gegenüber spohärischer Aufzeichnung mit Abkaschen bei 35 mm ein Gewinn ist, warum dann nicht bei S8? Es geht doch hier um die bessere Flächennutzung. Und was ist an der Justage der Anamorphoten bei S8 schwieriger als bei 35 mm? Ich blick da nicht so wirklich durch.
  5. Regular8

    Flashscanner

    Du weißt ja gar nicht wie mich das freut das zu hören. Mir ist generell fast alles zu hart. Ich seh in jedem Bild schwarze oder beinahe schwarze Stellen, die gar nicht schwarz sein dürften und im gleichen Bild weiße Stellen, die gar nicht weiß sein dürften. Hab das Gefühl, Bildästhetik geht bezüglich des Kontrasts z. Zt. immer mehr in Richtung Strichfilm. Weiß - und was nicht weiß ist ist schwarz. Ende.
  6. Das kann ich jetzt so nicht nachvollziehen. Ich hab diese Dinger in Gebrauch und schon mehrfach verwendet. Ein Defekt durch Entnahme des Films ist zumindest für mich bis jetzt noch nicht in Sicht.
  7. Ich glaube, eine generelle Angabe über die *maximal ertragbare Länge* eines Urlaubsfilms kann man nicht machen. Vor zwei Jahrzehnten war ich einen Monat lang in USA und habe 480 m (S8, 18 B/s) verfilmt und bisher hat keiner derjenigen, die den Film gesehen haben, sich über die Länge beschwert. Da war aber auch echt viel drin. Washington (WW-Memorial, Weißes Haus, div. Museen, Arlington Cemetory, Pentagon, Capitol), Shenandoa Park, Baltimore (Aquarium), Philadelphia, Liberty Bell, Atlantic City, Princeton, Yale, Boston, Chicago, New Orleans (mit Dampfschifffahrt), L.A., Hollywood Blvd, 2 x 5 spurige Highways, Las Vegas, Grand Canyon, Hoover Damm, Monument Valley, Arches, Reno, San Francisco, Alcatraz, zurück nach L.A. und Sprung nach New York, und vieles, was ich jetzt noch vergessen habe. Auch wenn der Film insgesamt sehr lang ist, hat er keine ermüdenden Längen und Tiefpunkte. Hingegen mein Film von (West-)Berlin (von vor dem Mauerfall) etwa noch einmal ein Jahrzehnt früher (also vor ca. 30 Jahren), hat nicht mal 60 m (S8 18 B/s) und ist trotzdem stellenweise langweilig und wird von jedem meiner geschätzten Zuschauer als zu lang empfunden. Ich hatte damals einfach noch keinen Blick für interessante Motive und hab einfach nur das gefilmt, was mir zufällig vor die Linse geraten ist, hatte keinen Sinn für Dramaturgie, Aufbau, Konzept, Struktur. Nur eine nette, kleine Intro-Idee. Das wars aber auch schon. Dieses Jahr haben wir gar keinen Urlaub gemacht und letztes Jahr ist der ganze Urlaub (ca. 30 m) einfach in die (180m) große *Jahresrolle der Familie* hinein gekommen. Wie es nächstes Jahr wird, kann ich jetzt noch nicht sagen. Es ist auch nicht jedes Jahr genau so ereignisdicht wie das vorherige. Wenn der Urlaub nächstes Jahr der Knaller wird (und länger als 30 m), kommt er auf eine extra Rolle, ansonsten verschwindet er in der allgemeinen *Familienrolle*. Diese *Familienrolle* ist momentan meine filmtechnische Basis. Durchs Jahr hindurch findet sich immer allerhand Gelegenheit und oft sind es Sachen wie z.B. eine kleine Fahrradtour oder Grillen im Garten, was mit kaum 8 Metern Länge selbst auf der kleinsten aller S8 Spulen noch ärmlich wirken würde. Diese kurzen Sachen kommen eben einfach in chronologischer Reihenfolge auf die *Familienrolle* drauf. Angestrebt sind 180 m pro Jahr (pro Monat eine 15m Kassette).
  8. In den 80ern hab ich den Anfangstitel immer irgendwie in eine kleine Spielhandlung eingebaut. Hab mich z.B. filmen lassen, wie ich in eine Telefonzelle gehe und im Telefonbuch herum blättere, dann einen merkwürdigen Zettel herausziehe. Schnitt auf den Zettel: Titel. Oder jemand bekommt einen Brief. Aufgemacht. In ausgeschnittenen Zeitungsbuchstaben (wie bei einem Erpresserbrief) steht der Titel. Oder kleines Kind klopft wahllos und wild auf einer mechanischen Schreibmaschine herum. Schnitt auf das Papier und da steht der Titel - fehlerfrei. Ein Kalenderblatt wird abgerissen und darunter ein Blatt mit dem Titel "Urlaub 1986 in Frankreich" oder so. Oder Doppelbelichtung mit kombiniertem Tricktitel (Einzelbildschaltung) Titelbuchstaben auf Schwarz wirbeln herum und ordnen sich zum Titel an (Begrenzung auf 90 Bilder).
  9. Regular8

    Fuji-Gerücht

    Was verdendet Wittner eigentlich für den Wittner Velvia?
  10. HEUREKA! Ich habs! (Glaub ich). Bitte alle nochmal mitdenken und prüfen, ob ich mich *verrechnet* hab. Der Sinn der Blendenwert / AV Tabelle entsteht im Zusammenhang mit einer Tabelle für Lichtwerte (Moitivhelligkeit), mit einer Tabelle für Empfindlichkeitsstufen für Filmmaterial und einer Tabelle für Zeitstufen. Dabei müsste gelten, dass Lichtwert (Motivhelligkeit) NULL einer korrekten Belichtung entspricht, wenn 100 ASA, Blende 1.0 und 1 Sekunde Belichtungszeit die angebrachten Parameter sind. Das mal als Definition im Voraus. Weiter müsste gelten, dass in der Empfindlichkeitstabelle 100 ASA = Wert NULL entspricht und pro ganzer Stufe um eins rauf, oder runter geht, also 50 ASA = +1 und 200 ASA = -1. Für die Zeitentabelle müsste gelten: 1 Sekunde = NULL, 1/2 Sekunde = +1, 1/4 Sekunde = +2 2 Sekunden = -1 Für die Blende gilt (wie aus der Tabelle hervorgeht) Blende 1.0 = NULL Blende 1.4 = +1 Blende 2.0 = +2 Blende 0.7 = -1 Jetzt kann die Motivhelligkeit ganz simpel in eine passende Blende/Zeitkombination umgerechnet werden. Aus einer simplen Addition. Motivhelligkeit 11 z.B. könnte eine passende Blende/Zeitkombi ergeben aus der Rechnung: Motivhelligkeit = Empfindlichkeit + Blende + Zeit Also z.B. a) 11 = 0 + 3 + 8, oder b ) 11 = 0 + 6 + 5, oder c) 11 = 1 + 5 + 5 Die drei zu addierenden Zahlen stehen hierbei für umkodierte Filmempfindlichkeit, Blenden- und Zeitwerte. Zurückrechnen in klassische Blende/Zeit Angaben (mit Hilfe der Informationen aus der obigen Definition 1 Sekunde = 0, 1/2 Sekunde = +1, 100 ASA = 0, 50 ASA = +1, Blende 1.0 = 0, Blende 1.4 = 1, Blende 2 = 2 usw.) liefert: a) 11 = 100 ASA + F2.8 + 1/250 Sekunde b ) 11 = 100 ASA + F8 + 1/32 Sekunde c) 11 = 50 ASA + F5.6 + 1/32 Sekunde Egal wie man die Beispiele bewertet (ob sie praxistauglich sind oder nicht), aber alle Beispiele liefern die gleiche Menge Licht im Ergebnis. Die leichtere Errechenbarkeit einer passenden Blende/Zeit könnte also der Vorteil und damit der Sinn (oder die ursprüngliche Intention) der Aperture Values sein (vorausgesetzt die Motivhelligkeit ist bekannt).
  11. Hm, *grübel, grübel* wäre es möglich, dass sich bei Kenntnis des Lichtwerts (sagen wir 11), Zeitwert, ISOwert und Blendenwert einfach aufaddieren lassen? Sagen wir, man hat Lichtwert 11 als Motiv, dann könnte man da hinkommen durch: Lichtwert 11 = ISOWert plus Zeitwert plus Blendenwert = korrekte Belichtung? Muss mal was ausprobieren in Excel...
  12. Haha! :) Das wäre was. (Die F80-S, die F100, die F5, die Dynax9 und 7 mit Datenrückwand und die Pentax MZ-S konnten das auch - hab mich damals sehr für dieses Feature interessiert, dann aber doch eine andere Kamera gekauft, die das nicht hatte, dafür aber andere Qualitäten mitbrachte) Der Sinn einer Skala für die reinen Lichtwerte leuchtet mir ein. Z.B. LW 0 für ISO 100, 1 Sekunde, F 1.0. Aber in Olafs Tabelle ist eine Skala zur *Übersetzung* der Blendenwerte in Aperture Values angegeben. Den Sinn verstehe ich nicht. Wenn Du darüber mehr weißt, bitte mitteilen!
  13. Hallo, Aaton. Danke, gelesen. War aber nichts Neues drin. Dass AV die Blendenvorwahl/Zeitautomatik ist steht in der Anleitung jeder Kamera. Warum Blende 22 jetzt AV 9 heißen soll, nicht. Auch in dem verlinkten Artikel nicht. Ist wohl das Beste. Ich kann immer noch keinen Sinn in F 22 = AV 9 erkennen.
  14. *auch dafür* Mir ist immer noch nicht klar, welche Berufsgruppe, Personenkreis, Kulturkreis die AV-Zahlenreihe nutzt (mit welchem Hintergrund und zu welchem Zweck).
  15. Und wenn die 50 oder 100 Personen alles eigene Kinder, (Ex-)Ehegatten/innen, Mama, Papa, Brüder und Schwestern sind? :lol:
  16. In dem Zusammenhang... die ASA/ISO Reihe war mir schon immer sympatischer als die DIN Reihe. :) Aber nochmal konkret zu den "AV9 = Blende 22". Ist Dir die "AV" Blendenzahlenbezeichnung schon mal untergekommen? Ich seh das zum ersten mal.
  17. Ich bitte mal um Aufklärung, was hier mit der "Aperture Value" Zahlenreihe konkret gemeint ist. Die Blendenzahlenreihe ist mir bekannt und ich weiß auch wie die Physik und die Mathematik dahinter funktioniert. Das brauch ich also nicht erklärt bekommen. Ich habe lediglich noch nie gehört, dass jemand zu ... sagen wir "Blende 22" AV9 gesagt oder geschrieben hat. Ist das wirklich was Offizielles, was ich noch nicht kenne, oder nur eine willkürliche Einteilung? Im Übrigen sind ja streng genommen die Blendenzahlen da oben nur fürs Volk "schöngerundet". Blende 11 wäre mathematisch gesehen genau genommen 11,3137 und 22 liegt (mit mathemaischen 22,6274) eigentlich schon näher an der 23 als an der 22.
  18. Beaulieu hat immer damit geworben, dass sie bei dem 708 EL eben eine solche lampenseitige Andruckplatte haben, die verhindern soll, dass der Film an der (Trocken-)Klebestelle aus der Schärfe läuft, da der Abstand der Schicht zum Objektiv immer gleich bleiben soll. So ganz nachvollziehen konnte ich dieses Argument noch nie, denn die üblichen (vorgefertigten) Trockenklebestellen (hama, würker ...) umschließen den Film ja von beiden Seiten, also *heben* sie ihn auch bei lampenseitiger Andruckplatte von der Filmbühne ab. Aber verkehrt ist er sicher nicht, der lampenseitige Andruck.
  19. Ich versuche eigentlich immer schon in der Kamera zu *schneiden*, bzw. richtig zu montieren, damit nachher möglichst wenig herumgeklebt und umgeschnitten werden muss. Ich *erzähle* mit der Kamera alles vorwiegend in der Reihenfolge, wie es im Endprodukt auch sein soll. Das ist für mich am übersichtlichsten und ich vergesse am wenigsten. Nur manchmal bin ich spontan gezwungen davon abzuweichen und mache eine Nahaufnahme noch bevor ich die Totale mache. Meist dann, wenn gerade vor der Kamera etwas Interessantes passiert, was in der Nahaufnahme einfach klasse rüberkommt, sinnvollerweise aber mit einer Totalen eingeleitet werden sollte. Ansonsten Stück für Stück so wie es später auf der Leinwand kommen soll.
  20. Scheint die Bieter aber nicht zu stören.
  21. An wen richtet sich eigentlich konkret diese ganze schon an Nötigung grenzende Kampagne mit den zahlreichen Unterstellungen?
  22. Wer erzählt denn Blödsinn über die Kassette?
  23. Spontan tippe ich auf Klemmer, obwohl... ein *quietschend-surrendes Geräusch* eigentlich aufhören sollte, sobald man den Auslöser loslässt. Ist das wirklich so, dass es weiterquietscht, auch wenn der Auslöser gar nicht mehr gedrückt ist?
  24. Ich hab das selbe Problem, allerdings erst seit der Charge, die ich Anfang dieses Jahres gekauft habe. Das gesamte Jahr 2011 (12 x E100D + andere Materialien) und die Jahre davor (2010, 2009, 2008, 2007) liefen komplett störungsfrei durch meine 508A. Nur Anfang der 90er gab es mal Probleme mit ein oder zwei Kassetten K40. Ich halte es für relativ unwahrscheinlich dass am urplötzlich am 1.1.2012 plötzlich alle Bauerkameras wartungsbedürftig geworden sein sollen - unabhängig vom Nutzungsverhalten, Standzeiten. Eine Lösung? Hab ich selber noch nicht. Ich versuche es mit neuen Batterien, einer neuen Charge Film und wenn sich das Problem nicht gibt, dann mit dem Ausweichen auf anderes Filmmaterial.
  25. Versteh ich nicht. Dürfte doch eigentlich kein Problem sein. Die deutschen Film-BDs laufen ja auch alle mit 24 fps. Nur die internationalen Produktionen kommen immer mit der blöden 23,976 fps Bildrate daher. Und 25 fps ist ja im BD-Bereich eigentlich ganz selten.
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