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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Ja, ich auch. Frohes neues Jahr 2013. Möge es wieder etwas bergauf gehen, oder zumindest nicht noch mehr bergab.
  2. Wenn etwas schiefgeht, dann soll und muss auch darüber berichtet werden (dürfen), dass etwas und was überhaupt schiefgegangen ist. Geheimhaltung, Verschleierung und Totschweigen nützt auf lange Sicht auch Niemandem. Keine Verschleppung der Bekanntgabe von bereits feststehenden Beschlüssen. Auch nicht aus Rücksichtnahme auf die Stimmung, oder das Image. Das Verschleiern und Geheimhalten ist eigentlich genau das, was Kodak gemacht hat. Aus "Rücksicht" (mit Eigennutz) auf die Stimmung, das schon lange geplante Ende des Farbumkehrfilms nicht bzw. erst zum spätestmöglichen Zeitpunkt bekanntgeben. Und der *Schmalfilm* gibt immer wieder Alternativen zum E100D bekannt. Immer wieder war in den letzten Heften die Rede von Farbnegativ, gab es Berichte über ORWO, ADOX usw. Der Schmalfilm ist seiner Pflicht der Information nachgekommen und hat die Leser über positive Bestrebungen anderer Hersteller informiert - aber auch über Pleiten. Und das muss eben auch sein. Wenn was schiefgeht, will ichs wissen. Auch wenn es deprimiert.
  3. Die Stimmung war schon vor Kodaks Abkündigung mies. Alleine die Tatsache, dass hier und da alle drei Tage nachgefragt wurde (bei Wittner, bei Kodak, bei Fuji): Wie siehts aus? Was habt ihr vor? Wie lange noch? Und obwohl schon zahlreiche Statements von Kodak & Co. vorlagen (bei Wittner, im *Schmalfilm*, hier im Forum...), gab es immer wieder neue Anfragen von immer wieder neuer Seite: Wie siehts aus? Was habt ihr vor? Wie lange noch? Und als endlich alle Zeitschriften und online Portale und jeder Verkäufer von Filmmaterial bei Kodak nachgefragt und die Statements gepostet hatte, gingen teilweise Privatleute dazu über direkt bei Kodak nachzutarocken: Wie siehts aus? Was habt ihr vor? Wie lange noch? Das war nicht gerade Feierlaune, oder? Wäre ich bei Kodak gewesen, ich wäre irgendwann gar nicht mehr ans Telefon gegangen, hätte einen Anrufbeantworter eingeschaltet, oder mich aus der Abteilung wegbeworben und nach der Meldung: *Übermorgen ist Schluss* erleichtert aufgeatmet. Nein, ich glaube nicht, dass Kodak deshalb aufgehört hat, weil das Telefon zu oft geklingelt hat und sie verängstigte Seelen trösten mussten. Aber es war auch nicht so, dass vor dem 12.12.2012 noch eine ausgelassene super Partystimmung war und dann am Umkehrfilmabkündigungstag plötzlich Grabesstimmung. Die Angst um Verfügbarkeit von Film schlich schon etliche Monate lang herum. Und jeder hier hat mitgemacht. Das Berichten über Kodaks Umkehrfilm-Aus (wenigstens im Vorwort) ist definitiv NICHT schuld an der jetzt spürbar miesen Stimmung. Und ich finde auch nicht, dass man es unterlassen hätte sollen mit der Methodik der Desinformation ("Umkehr verfügbar bis mindestens 2014" - "Oh hoppla, doch schon morgen Schluß") ins Gericht zu gehen. Der Tonfall im Vorwort vom Schmalfilm war voll und ganz gerechtfertigt.
  4. Ich mache manchmal - wenn ich es vorher plane - Untertitel ins laufende Bild per Doppelbelichtung (90 Bilder). Am PC ein Schwarzbild mit weißem Titel erzeugt und vom Monitor abgefilmt, zurückgespult und dann auf dem Ausflug ein passendes Motiv für die Einläutung der Sequenz gesucht, gefilmt. Fertig. Ausflugsfilmsequenz beginnt mit untertiteltem Bild (Untertitel etwa so: 12.10.2010 Bad Windsheim). Früher hab ich viel mit diesen weißen, kleinen, selbstklebenden Kunststoffbuchstaben (gabs bei Quelle, hab mehrere Packungen davon - so etwa drei oder vier Stück) und schwarzem Karton gemacht, aber das war ein blödes Gefiesel und wurde nie richtig gerade und gleichmäßig (Abstand der Buchstaben zueinander, Neigung, und dann klebte immer irgendwo ein Härchen zwischen Buchstabe und Unterlage). Und die Struktur vom Karton (Papierfaser) war auch immer irgendwie im Hintergrundbild sichtbar. Später hab ich es dann bezüglich des Hintergrundschwarztons etwas perfektioniert, hab die Buchstaben auf eine 40x60 cm Glasplatte gelegt, an den Seiten die Glasplatte auf irgendwas aufgelegt (stehende Bücher oder so) und 20-30 cm unter der Glasplatte den schwarzen Karton. So hab ich eine Kontraststeigerung erreicht. Da das Licht, das auf den schwarzen Karton fiel, nicht mehr so stark war, wie das Licht, das auf die Buchstaben fiel (größere Entfernung zum schwarzen Karton). Gleichzeitig lag der schwarze Karton (oder manchmal auch ein *Regalboden: Esche, schwarz* auch nicht mehr in der Fokusebene (und eventuell vorhandene Struktur verschwam). Ich musste nur aufpassen, dass ich so beleuchte, dass die Lichtquelle sich nicht im Glas spiegelte. Es hat sich gelohnt. Bei den Titeln, die ich auf diese Weise machte, hob sich das Weiß der Buchstaben am besten vom Schwarz des Hintergrunds ab. Und die schwarze Hintergrundstruktur war nicht im doppelbelichteten, laufenden Hintergrundbild sichtbar. War aber ganz schön aufwendig. Das geht jetzt alles viel besser mit schwarzem Bildschirm mit weißer Schrift abfilmen (der Monitorkontrast ist hoch genug), oder Papier mit schwarzem Hintergrund und weißer Schrift (Negativausdruck) ausdrucken (auch bei einem Ausdruck ist der Kontrast von Schwarz zu Weiß komischerweise höher, als bei einem schwarzen Karton und weißen Kunststoffbuchstaben - keine Ahnung warum - aber durch jahrelanges Probieren immer wieder bestätigt) und abfilmen. Wird viel schöner.
  5. Klingt jetzt nicht nach einer Kamera für Aufnahmen, sondern zum Kopieren, oder?
  6. Das wäre bestimmt hochinteressant und erschreckend zugleich.
  7. Man soll also - seinen Film einsenden - alle Verwertungsrechte abtreten - keine Garantie dafür, dass sie ihn digitalisieren (bei Nichtgefallen eben nicht) - keine Garantie dafür, dass die Digitalisierung qualitativ vertretbar ist - nur eine einzige Chance für die Digitalisierung (keine Reklamationsmöglichkeit bei unzumutbarer Qualität) - keine Garantie dafür, dass man ihn digitalisiert auch ansehen, oder nutzen kann und wie lange er im Archiv verfügbar, oder frei verfügbar ist - quasi "blindes Abgeben" des Films und Abtreten sämtlicher Rechte (zeitlich unbegrenzte, beliebige Vervielfältigung) - selbst wenn man seinen eigenen Film herunterlädt und ihn neu zusammenschneidet (sagen wir zu einem Videoclip) gehen die Rechte an der Neuschöpfung (Videoclip) automatisch an arte.tv über (obwohl die zu der Neuschöpfung ja gar keinen Beitrag geleistet haben) - Vernichtung des Originals ist Standard Vorgehensweise (sozusagen "default") - womit sie also "hardwareseitig" verhindern, dass man das selbe Material irgendwo anders noch einmal einsetzt und selbst nicht mehr darüber bestimmen darf - Vergütung nicht genau geregelt Ich hätte da auch noch eine Idee: Schickt mir Eure Sparbücher zur Rettung des Andenkens an Euer Kapital! Ich hebe das Guthaben ab, fotografiere die Geldscheine für Euch, ihr erhaltet (eventuell und temporär) Zugang zu einer Seite mit Bildern, die zeigen, was ich mit dem Geld gemacht habe, wie ich es verprasst habe. Sollte ich beim Ausgeben Eures Geldes dabei Gewinn erwirtschaften werde ich Euch möglicherweise irgendwie am Gewinn beteiligen - oder auch nicht. Ihr erhaltet Euer Geld generell aber nicht zurück. Gegen Einsendung eines frankierten Rückumschlags sende ich Euch jedoch, wenn es sein muss, die leeren und entwerteten Sparbücher zurück. Lasst diese Chance nicht verstreichen und rettet das Andenken an Euer Geld bevor es die Inflation auffrisst! Handelt jetzt!
  8. Hahaha, habe sehr gelacht. Eine absichtliche Zerstörung von Originalmaterial. Ein "fabelhaftes" Super8 *Gedächtnis*. Schickt ihnen zur Strafe ein paar zusammengeklebte, gammelige Startbänder, Zugfilme und Allongen auf überlagerter Nitrobasis! :)
  9. Gute und schnelle Besserung Euch beiden (und vorsorglich allen, die da noch krank sein mögen, es aber bisher nicht kundgetan haben)! Schont Euch und übernehmt Euch nicht! Nichts kann so wichtig sein, dass man dafür seine Gesundheit ruiniert. Meine besten Wünsche für Euch.
  10. Natürlich darf der Schmalfilm der Zeit angepasst werden. Solange der Schmalfilm sich auch meinem Geldbeutel anpasst... 15 m Farbnegativmaterial für unter 30 € (ab 10 Stck á 25 €) inklusiv Porto, Negativentwicklung plus Spule, Rückversand, Sichtung, nochmal Porto, Umkopierung auf Positiv plus Spule, Rückversand geht völlig in Ordnung. ;-) Beides. Und es sind Leute, die die Zeit und das Geld haben und im Monat >500€ ausgeben können um mit einer 16 mm ARRI rein zum Spaß irgendwelchen Schmetterlingen hinterher zu hüpfen. :mrgreen: Nichts für ungut. Frohe Weihnachten.
  11. Hallo Aaton, ich täusche mich hoffentlich in meiner Prognose, aber wenn ich lese, dass es immer heißt: "Kein Kodak mehr, na dann eben GK o.ä., die haben noch Vorräte für Jahre", dann frage ich mich, auf welche Umsatzmenge diese Aussage ("noch für Jahre") bezogen war. Die meisten S8-Filmer werden in der Vergangenheit doch eher den E100D benutzt haben und nur ein klitzekleiner Teil der Filmer den GK'schen Velvia - keine Ahnung, vielleicht 50 oder 100 Kunden? Wenn jetzt auf einmal 1000 verbliebene Schmalfilmer (also alle ehemaligen E100D Benutzer) sich auf die Velvia-Bestände von GK stürzen, bin ich mir nicht sicher, ob die Vorräte wirklich noch so lange halten. PS: Ich würde mich in diesem Fall liebend gerne täuschen.
  12. Meine Güte, wenn ich gewusst hätte, was ich für ein Fass aufmache, indem ich sinngemäß schrieb, dass man bei Landschaften in sw anders denken muss. ..
  13. Ich denke, das hängt vom Motiv ab. Aufnahmen von Personen in sw können immer reizvoll sein und bedürfen keiner großen Änderung im "Sehen". Bei Landschaftsaufnahmen muss man umdenken. Ein Motiv, das in Farbe sehr reizvoll wirkt, kann in sw aussagelos sein. Ich empfinde es schwierig beim Filmen (ohne Vorschau, ohne Sichtkontrolle) das Motiv in reinen Grautönen zu gestalten.
  14. Wie, magnetisch? Bleiben Nägel an der Dose dran hängen?
  15. Das bezweifle ich mal. Wars nicht Agfa, die immer Probleme mit Polyester hatten und dann dieses Trägermaterial komplett aufgegeben haben, da die Stanzwerkzeuge zur Perforation nicht polyestergeeignet waren? Wenn es so dünn ist wie Fuji Single8 (unter 100 µm alles in allem - also mit Farbschichten), wären sogar um die 22~24 Meter möglich. Ich hatte mir Fuji RT200N in eine S8 Kassette eingespult und keinerlei Laufprobleme erhalten. Auf Nachfrage zur Entwicklung dieses Fuji RT200N (als Meterware, aus der Kassette heraus und auf eine Laborspule umgespult) bei Wittner, schrieb man mir, das Problem sei nicht das Material Polyester, sondern die Rußgelatine auf dem RT200N. Der Agfa CT hat m.W. keine.
  16. Ich würd auch mitmachen. Kommt mir irgendwie bekannt vor, die Idee. :D
  17. Genau das denke ich auch. "Sinkende Nachfrage" ist doch nur die auf hübsch polierte Ausrede für die Hochglanzbroschüre. Pure Imageschminke.
  18. Irgendwie lächerlich das Ganze. Noch vor ein paar Tagen wollte Kodak mitgehen solange ein Markt da ist und es hieß man hätte noch Material für mehrere Jahre vorrätig. Und jetzt plötzlich "hoppla, nur 3 Monate noch". Ist da plötzlich jemandem bei der Inventur im Lager aufgefallen, dass es hunderttausend Fehlbestände gibt? Die wollen sich versehentlich mindestens Faktor 10 verschätzt haben? Kann ich den Witz nochmal in Farbe hören? Rechnet man die ganzen Panikkäufe, die jetzt stattfinden, mit ein, dürfte es schon zum Jahresende aus sein mit der Verfügbarkeit.
  19. Die Quote der Hänger ist bei mir in der zweiten Jahreshälfte mit einer neuen Charge signifikant zurückgegangen. Ich bin auch (wieder) recht zuversichtlich, was die zukünftige Kassettenproduktion betrifft.
  20. Hmpf. Gestern eine kurze Diskussion mit Mitarbeitern eines Kinos in Nürnberg, die partout nicht glauben wollten, dass 9,5 mm Film in der MITTE perforiert ist und nicht am Rand. Gaben vor, nicht genau zu wissen, ob nur auf einer Seite, oder beidseitig, aber in der MITTE könne auf keinen Fall sein.

    1. Vorherige Kommentare anzeigen  3weitere
    2. Biete Kinoteile

      Biete Kinoteile

      An den Ungläubigen von einem alten Hasen:

      Beim 9,5 mm Format ist die Perforation in der Mitte. Eine Pathé Entwicklung

      Siehe hier http://de.wikipedia.org/wiki/9,5-mm-Film

    3. Kinomicha

      Kinomicha

      Bin jetzt seit 15 Jahren Filmvorführer, ich lern nie aus...

    4. Itter

      Itter

      Müßen Proffesionelle unbedingt Ahnung von Spielzeug haben?

      Mann könnte auch einen Winzer fragen, ob er einen Ferari reparieren kann,

      da er ja auch Erntemaschinen hat.

  21. Also 6 von 12 (50 %) ist schon übel. Ich hatte zwar in der ersten Hälfte des Jahres auch so eine schlechte Quote, drei klemmende von sechs (50 %), aber das hat sich bis jetzt wieder statistisch runtergemittelt auf vier von zwölf (33 %). In der zweiten Jahreshälfte also nur eine einzige klemmende von sechs. Da ich im ganzen Jahr 2011 bei 12 x E100D und etlichen anderen Materialien gar keinen einzigen Klemmer hatte, nehme ich an, dass es sich einfach bei der Charge 2012 um "ein schlechtes Jahr" handelte, oder einfach um statistisches Pech. Vielleicht haben wir beide statistisch gesehen einfach alle die klemmenden Kassetten übernommen, die eigentlich gleichmäßig auf den Rest der Schmalfilmgemeinde aufgeteilt gehört hätte. :D Ich hoffe (und bin eigentlich auch recht zuversichtlich), dass es nächstes Jahr wieder besser wird. Ich verbuch das für mich mal vorübergehend unter "statistischem Ausreisser".
  22. Das würde mich auch interessieren. Da wo sie bei S8 ist, kann sie bei N8 ja nicht sein, sonst geht ja noch mehr vom Bild flöten und zwischen Perfo und Rand, wo die Magnetspur aufbgebracht werden könnte?
  23. Ich hab den (entwickelten) E100D mehrmals mit unterschiedlichen Methoden gemessen und komme auf leicht über 150 µm. So um die 155 µm. Ich kann zwar nicht unendlich genau messen und meine Messergebnisse sind daher nicht wirklich 10000%ig exakt, aber ich trau mich sagen, dass der E100D eben knapp über den 150 µm liegt. Wobei ich jetzt nur entwickeltes, belichtetes Material gemessen habe. Ob unentwickeltes Material dünner, oder dicker ist, weiß ich nicht. Möglicherweise saugen sich bei der Entwicklung einzelne Schichten mit irgendwas voll und quellen etwas auf und der Film ist nachher dicker als zuvor, oder es wird bei der Entwicklung irgendwas herausgewaschen (abgesehen von Rußgelatine), was den Film letztendlich ja auch an einigen Stellen transparent macht und den ganzen Film schlanker macht. Das müsste man mal untersuchen, oder man müßte mal nachschlagen, oder jemanden fragen, der's weiß.
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