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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Wittner - in einer mail (hatte im Juni 2012 dort mal angefragt). Naja, probiers und wir werden sehen. Vielleicht funktionierts ja doch. Ich hab mir das Material damals (letzten Juni) auch aus genau dem Grund gekauft (preiswert, dünn = platzsparend, längere Laufzeit in Kamera, Neugier, Überfluss).
  2. Ich hab den gerade in der K3. Der soll sich aber für Projektionszwecke nicht so eignen, da zu dünn und außerdem nur Negativ. Für Umkehr nicht geeignet.
  3. Hat glaub ich mit der nachfolgenden Verwendung zu tun. Ob das Material umkopiert wird oder nicht. Oder ob es sich um Material zum Umkopieren handelt... weiß nicht genau. Könnte mir vorstellen, dass es zum Beispiel beim Kontaktkopieren leichte Unterschiede geben muss, wenn das Material um eine Zahnrolle läuft, weil eine Lage ja oben liegt (mehr Umfang) und eine unten (weniger Umfang). *alles nur geraten*
  4. Mpfff, ist das ein Eiertanz mit den ständigen "ausverkauft" und "wieder lieferbar" Meldungen.
  5. Regular8

    Ton vom PC

    Wie genau folgt denn der PC dem Projektor, wieviel Versatz braucht er um den Versatz zu merken und wie hart regelt er dann nach? Regelt der PC überhaupt die Geschwindigkeit der Audiodatei nach (Gas geben, Synchronität wieder erreicht, Geschwindigkeitsüberhöhung wieder abbremsen), oder "überspringt" er ab und an Passagen?
  6. Regular8

    Ton vom PC

    Ich antworte mal per PN, sonst wird mir das hier zu viel offtopic.
  7. Schon klar. Es geht ja mehr um die Umrechnungsfaktoren, die ich aus obiger Tabelle angezweifelt habe. x4 für 16 gegenüber 35 halte ich einfach nicht für realistisch genug. Oder x7 S8 zu 35.
  8. Na Hauptsache, es kommt Licht ins Dunkel. Die Faktoren finde ich allerdings etwas grob bis gewagt. Ein 16 mm Bild ist etwa 7,5 x 10 mm, ein 35 mm Laufbild-Filmbild (stumm) ca. 18x24 mm, oder geht es bei "35 mm" um Kleinbildfotografie? Dann wären es 24x36 mm. 36 mm ist aber nicht das 4 fache von 10 und 24 auch nicht das 4 fache von 7,5. Auch wenn der Bildwinkel üblicherweise diagonal angegeben wird (finde ich im Übrigen eigentlich unpraktisch - der Vergleichbarkeit mit anderen Bildseitenverhältnissen gegenüber), aber auch bei der Diagonalen (43,3 kontra 12,5) kommt kein Faktor 4 zusammen. Eher so 3,5. Und bei Super8 gegenüber Kleinbild (43,3 kontra 7 diagonal, 36 kontra 5,69 Breite oder 24 kontra 4,22 Höhe) kommt auch nur Faktor 6 heraus. Ich persönlich rechne immer mit den Faktoren für die Bildbreite. Eine ungenügende Bildbreite ist das was auffällt, wenn man beim Ausrichten der Kamera merkt, dass rechts und links nicht alles drauf geht, was man gern drauf hätte. Und da nehm ich für Kleinbild zu Kino (35 mm Laufbild, S35 oder digitale Spiegelreflexkameras mit Cropsensor) Faktor 1,5, von Kleinbild zu 16 mm Faktor 3,5, von Kleinbild zu S8 Faktor 6,3 oder 6, von 16 zu S8 1,8, von S16 zu S8 2,2
  9. Regular8

    Ton vom PC

    Leider wahr. Und bei manchen Filmen hört man das. Ewiges hin und herpitchen (für die DVD mal rauf, für die BD dann wieder runter) geht nicht ohne zusätzliche Artefakte. Hört sich manchmal einfach sch*** an. Vernünftiger wär es wirklich die alten Analogbänder nochmal herzunehmen und zu restaurieren, aber das will dann keiner bezahlen, weil das sind ja alte Filme, die haben ja ihr Geld schon x-mal eingespielt und dürfen auf BD eigentlich gar nichts mehr kosten.
  10. Regular8

    Ton vom PC

    Die erste (Beta) Steuerungs-Software der Terratec EWS 64 XXL (Soundkarte) konnte das auch. Da hat man in einem Dialogfeld die gewünschte Samplerate eingegeben (bis 64.000) und es wurde abgespielt. In der Software gab es auch (wohl zum ersten mal in Verbindung mit einer vernünftigen Soundkarte) Möglichkeiten zur Tonhöhenkorrektur / Timestretching usw. Ich hatte das Ding (EWS 64 XXL) damals (wann war das noch gleich, 1994?) und das war wohl echt ein Novum - in der Qualität. Wir reden da ja nicht von irgendeinem Amiga 12 Bit Audiokonvertertool oder so. Ich habe keine Ahnung wie selten oder häufig die Möglichkeit der direkten Eingabe der gewünschten Ausgabesamplerate in den diversen Programmen heute ist. Möglicherweise ist das alles schon Standard.
  11. Die Kassette klemmt nicht wegen nicht gewarteter Kamera. Wenn sie klemmt, dann klemmt sie in jeder Kamera. Wenn Du eine Zange bemühen musst, um den Wickel weiter zu drehen, weil es mit den Fingern nicht mehr geht, dann liegt das nicht an der Kamera. Auch der gewartetste Kameramotor hat nicht mehr Kraft, als Du mit den Händen. Und da selbst die Labore berichteten, dass das Herausziehen der Filme manchmal kaum möglich ist (siehe Bericht in einem der letzten Schmalfilmhefte), dann ist das ein Kassettenproblem. Hier ständig zu behaupten, man müsse nur seine Kamera warten lassen und dann gäbe es nie wieder Klemmer, nach all dem, was die Leute (teils mit top gewarteten Kameras) erlebt haben, ist einfach praxisfern. Kauf doch bitte endlich mal 20 Kassetten AUS AKTUELLER FERTIGUNG und filme sie durch. Wenn Du dann keinen Klemmer hast, dann gebe ich Dir meine nächste klemmende Kassette und dann probierst Du die bitte zu Ende zu filmen. Wenn Du es schaffst, verlier ich hier nie mehr ein Wort über klemmende Kassetten.
  12. Hallo Aaton, manchmal plant die Industrie etwas, und der Anwender nimmt es einfach nicht an. Dann liegt die Planung herum, dümpelt vor sich hin und verschwindet einfach wieder. Die Kodak 60m Kassette ist so ein Fall. Zum Schluß war sie teurer als vier einzelne 15 m Kassetten. Zu groß, zu schwer, zu unhandlich (verwandelt die Kamera in ein Monster), und weg war sie. Geplant vom Hersteller mit großem Trara, kurzzeitig interessant und wieder verschwunden. Der Kodachrome G (Tageslicht=Kunstlicht). Zu schlecht, zu teuer, in den Regalen liegen geblieben. Und weg war er. Du hast es doch selbst mal gesagt: Der Anwender braucht nur zwei Farbumkehr-Materialien. Einen lichtunempfindlichen (hochauflösenden) Sonnefilm und einen Hochempfindlichen für Innen, oder abends und nachts. Wozu noch mehr Vielfalt, wenn sich die einzelnen Materialien gegenseitig nur im Weg herum stehen? War (frei zitiert) Dein eigenes Argument.
  13. Nr. 4 finde ich auch sehr vielversprechend.
  14. Och ... in Griechenland... (soll einiges möglich sein) :D
  15. Hm, dass es so düster aussieht ist traurig.
  16. Wird eigentlich in digital orientierten (Film und Foto) Magazinen auch für analogen Film geworben? Oder gibt es beispielsweise übergreifende Berichterstattung, zum Beispiel von Filmprojekten, die teils analog, teils digital entstanden sind? Da ließe sich doch dann in eben diesen digitalen Magazinen auch immer mal ein Verweis auf analogen Film, oder auf die Zeitschrift Schmalfilm unterbringen. Einfach um den Digitalen zu sagen: Hey, auf analog machen ist auch cool, und geht sogar heute noch. Schaut mal rüber! Oder verbindet beides miteinander! Feel free to combine! Möglicherweise ließe das auch eine gewisse redaktionelle Kooperation zu. Anstatt gegeneinander zu arbeiten und das andere Klientel als Klassenfeind zu sehen, könnte man es doch einladen. Oder gibts das schon?
  17. Hallo bdv und mindestens noch ein anderer (weiß nicht mehr wer und in welchem Thread); wieso sprecht Ihr alle schon von Preisen, wenn noch gar nichts verfügbar ist? Woher habt Ihr die Info, dass der 200D 80DM repsektive 40€ inkl. E6 kosten soll? Bei Wittner sehe ich noch nichts dergleichen. Vielleicht kostet er ja auch 20 € inkl. E6, vielleicht 30 oder 50 oder, oder. Wer sagt was von 40 €?
  18. Ich schau auch schon stündlich bei Wittner. Warten, warten. :roll:
  19. Das ist auch meine Vermutung (hab ihm gemailt), aber es muss auf einer nicht rotierenden Linse, oder Spiegel, oder dem Prisma sein, sonst wär es ja in Abhängigkeit der Entfernung an unterschiedlichen Stellen.
  20. Die Vorfreude und Freude auf ein nur 4 mal im Jahr erscheinendes Heft ist natürlich größer, als etwas, was man beispielsweise wöchentlich geliefert bekommt. Das steigert den Wert schon. Auf der anderen Seite: wenn eine News wie das Aus von Kodak oder der Beginn der Aviphotfertigung drei Monate braucht, um in Textform zu erscheinen, verliert so eine News irgendwie an Aktualität. Das Intervall ist mir ja manchmal jetzt schon zu lang. Schwierige Sache.
  21. Mitsamt dem Kameramann, der seinem Film in den großen Bottich hinterher hechtet? :D BTT: Nachdem hier u.a. auch von Filmen mit deutlich reduzierter Empfindlichkeit und Fertigungsschwankungen berichtet wurde, bin ich um so mehr gespannt, wie die Ergebnisse ausfallen von den E100D Kassetten, die ich vor ein paar Tagen zur Entwicklung geschickt habe. Übrigens hatte ich in letzter Zeit wieder mehr Glück und in den letzten fünf, sechs Monaten keinen Klemmer mit E100D's.
  22. Die Brennweite eines Objektivs bleibt immer gleich. Aber da sich die Fläche (S8 ist kleiner als 16 mm) ändert, ändert sich auch der wahrgenommene Bildwinkel. Der Unterschied ist abhängig vom Unterschied der Größe der Bildfläche. Da 16 mm Bilder ca. 2 mal so breit und zwei mal so hoch sind wie S8 Bilder (OK, nicht ganz, nur 1,8irgendwas) musst Du für gleichen Bildwinkel bei 16 mm Objektive mit fast 2 facher Brennweite nehmen, wie für S8. Also 7 mm auf S8 entsprechen etwa 13 mm auf 16er Film. Ein 10 mm Objektiv bleibt immer ein 10 mm Objektiv. An der 16er Kamera ist es weitwinkliger, an der S8 Kamera (Faktor 1,8 ) teliger.
  23. Komisch, dass noch niemand da drauf gekommen ist. Sphärisches S8 Scope. Dazu müsste halt der Bildstrich um eine halbe Bildlänge verschoben werden. Abstand Bildoberkante und Bildunterkante zu Perfoloch: 0,02. Gesamte Bildstrichdicke: Perfoloch + 0,02 + 0,02 = 1,18 Projektionsfenster: z.B. 3,00 x 7,12 (1:2,37333) Theoretisch ginge sogar Ton auf der Ausgleichsspur, oder zumindest Impulse, SMPTE Code oder whatever.
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