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Ach soooo... :D
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Äh, den Zusammenhang zwischen Marienkäfern und Konjunktur hab ich jetzt noch nicht kapiert. Ist das Diagramm aus einem Helge-Schneider-Buch?
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bitte in 9,5 (wegen Aufräumkoeffizient und so) :D Au weh. Ich geh lieber. Gute Nacht.
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Das gibt ein Gipfeltreffen! Wenn ich mir was wünschen darf; dann wünsch ich mir zu der bereits bestehenden Truppe noch den Simon und den TK-Chris dazu. :-)
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Oder sie haben nach was ganz Exzentrischem gesucht, was ihnen keiner nachmacht. Perfo in der Mitte und ganz komische Zahl...
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Klingt gut, aber 2x9,5 + 1x16 = 35. Wenn das 16er zuerst da war, dann hätte man beim Abschneiden einer 16 mm Bahn 19 mm übrig gehabt. Das durch zwei ergäbe perfekt 9,5. Das hätte die Konfektioniererei doch eher begünstigt. Vielleicht ist aber doch was dran, weil http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_film_formats nennt die Reihenfolge anders herum (Pathe 9.5 ab 1922 und Kodak 16 mm 1923).
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Hmpf. Zu spät. Hab mir gestern eine in Deideshäusel gekauft. (814 XL-S)
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DV ist komprimiert.
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Richtig. So betrachtet findet der Verlust (wenn man ihn so nennen will) schon in der Kamera statt. Mein Post, auf den Du ursprünglich geantwortet hast, entzündete sich an: (sinngemäß) "und wenn ein neues digitales Format auf den Markt kommt / *in* wird, kann man ja umkonvertieren." Dabei ist das Neuverpacken in einen anderen Container auch nicht das Problem, eher die Umwandlung von einem Codec in einen anderen. Raw wäre wirklich eine überzeugende Lösung - nur fehlt es an den Ausgabemöglichkeiten nach dem Schnitt. Wobei ja auch Rawformate schon verlustbehaftet sein können.
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DV -> Intraframekompression XDCAM -> Intraframekompression ProRes -> Intraframekompression DNxHD -> Intraframekompression und die vielen anderen aufgezählten ebenso.
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Und genau dort verliert die digitale Datei aber den größten Vorteil gegenüber analoger Speicherung (die verlustlose 1:1 Migration). Die meisten Speicherformate arbeiten irgendwie mit einer Art Reduktion. Das betrifft nicht nur die an den Consumer gerichteten mpg Files auf einer DVD oder Bluray, auch die professionellen DPX Files, die im digitalen Workflow als "Master" verstanden werden. Neuere Nachfolgeformate haben dann andere Spezifikationen und die (geringen) Verluste des Urpsrungsformats reiben sich bei der Konvertierung mit den neuen Spezifikationen und rauen sich zu größeren Fehlern auf, die dann noch größer werden, wenn das nächste Nachfolgeformat ansteht. Hätte jemand 1993 Ton-Aufnahmen in ATRAC1 gemacht (das galt damals als sehr wirtschaftlich und trotzdem "unhörbar arbeitend" - sagten Fachleute und entwarfen MiniDisc Broadcastrecorder - heute wissen wir es besser), hätte es dann 1996 in MP3 (256 kbps) gewandelt 2000 dann in wma konvertiert (192 kbps und unheimlich effizient - man sprach da von besserer Qualität bei halber Datenrate gegenüber MP3) und dieses dann 2005 nochmal in aac umgewandelt (weil noch besser und noch effizienter) und zum Schluss (2010) noch einmal in DD+ könnte man sich von der [ironie]hervorragenden verlustlosen Weiterreichbarkeit[ironieende] digitaler Formate überzeugen. Die Konvertierungsfehler wären unüberhörbar.
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Mich, hast Du schon mal über eine Karriere als Kreuzworträtseltexter nachgedacht? :D
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He, eigentlich hab ich sonst die lange Leitung gepachtet. :D
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Ach Bolex kann man glaub ich auch als Nichtschweizer mögen. Sogar wenn man selber leider gar keine hat. :)
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Tonbänder gibts auch noch beim Thomann: http://www.thomann.d...lenbaender.html (bis 2" Breite übrigens - für die Multitracker) und insbesondere auch bei darklab (auch eine interessante Auswahl von Zubehör): http://www.darklab-m...bshop/index.htm
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Mit einer Kaufverweigerungshaltung wirds eher noch teurer.
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Mehr zwischen CCD und AD-Wandler. Meines Wissens geben CCDs analoge Signalspannungsketten aus. Nur CMOS sind eventuell in der Lage, die AD-Wandlung "onboard" zu erledigen - wenn diese entsprechend ausgerüstet sind (was aber nicht immer der Fall ist oder war). Aber vielleicht hat sich das ja geändert. Bin da nicht auf dem Laufenden.
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...um zusätzliche Wirbelströme im analogen Signalweg zu erzeugen, die für mehr (analoges) Rauschen und einen authentischeren Filmlook sorgen.
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Ich denke, der Profi macht, was der Amateur nie macht: - die Entfernung zum Objekt zentimetergenau mit dem Maßband abmessen und übertragen - den Schauspieler mit langen Brennweiten und Blende 2,0 filmen - auf riesengroße Leinwände projizieren - Null Ausschuss aufgrund "verfehlter Schärfe" erwarten
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Also ich finde, das sollte man schon noch mal unterscheiden. KB hat immerhin mehr als die doppelte Fläche in Vergleich mit dem Academy Format. Ich würde das jetzt nicht in einen Topf werfen, als wärs beides das selbe. Was an einer KB Kamera ein 20 mm WW ist, für das braucht man im Academy ein 13 oder 12 mm. Edit: Selber Gedanke, zwei Denker.
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?
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Doch ist angekommen, aber der Inhalt wird ja auch an die email Adresse weitergeleitet. Wenn man seine Email liest, sieht man den Inhalt der PN, ohne dass im Schmalfilmforum die PN geöffnet (und damit als gelesen gekennzeichnet) wird. Zudem war ich soeben eine Zeit lang beim Arzt. Dankeschön. Ich werde mir mal ansehen, was der so anbietet.
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Faszinierende Bilder vom Swema Werksgelände
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Und da nennt man mich Träumer :D ;-) -
16mm Perfo: 1 RA-2994 vs. 1 RA-3000
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Nachteile: 400 ASA. Grobes Korn. Kleiner Tipp: Der Gigabit 40 (Simon fragen) ist genau so dünn und wesentlich feinkörniger. -
16mm Perfo: 1 RA-2994 vs. 1 RA-3000
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Nee, nee Rudolf, der ist wirklich so dünn, dass da 60m auf eine 30er Spule passen. Zum Größenvergleich mal eine 30 m S8 Spule auf die Schachtel gelegt.