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Jean

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Beiträge erstellt von Jean

  1. vor 22 Minuten schrieb Ernemann:

     

     

    Im Gegensatz zum Siegeszug der Fernseher in den 60er Jahren und der Verbreitung der Videotheken ist das Streaming doch nun eine Entwicklung, aus der an als Kinobetreiber auch profitieren kann.

     

    Duck und weg;-)

     

    Das ist nur zum Teil richtig.

     

    Streaming muss Einzug in unsere Kinos finden, ja.

    Die Umsetzung ist das Problem. Wofür genau habe ich Projektoren für den dreifachen Marktpreis zu vergleichbaren Veranstaltungsbeamern gekauft, wenn die die eben diese Technologie (Sicherheitsaspekte) gefordert haben uns nun nicht mehr exklusiv belieferen? 

     

    Es gibt keinen Ausgleich für das wegfallen des Kinofensters, sondern einfach eine weitere Zerfaserung von Zuschauern auf mehrere Kanäle. 

     

    Kino ist in seiner Form auf die Blockbusterware ausgerichtet. Sowohl technisch als auch finanziell. Hier werden wieder Entscheidungen ohne die Kinobetreiber getroffen, die vor wenigen Jahren sehr viel Geld investiert haben.

     

    Ein  mittlerer Kinosaal kostet rund 500 tausend Euro mit allem drum und dran.

    Wenn diese Kosten durch günstigere Technik und bessere Bezugsbedingungen auf die Hälfte reduzierbar wären, könnte ich mit gerecktem Daumen Streamingfilme ins Programm nehmen und auf Besucherspitzen verzichten. So wie es aktuell läuft, geht es halt nicht mehr auf.

    • Like 1
  2. Noch immer irgendjemand der Meinung dass der Filmverleih nicht die volle Härte und Kritik verdient hat, anstatt die Politik zu kritisieren die uns wenigstens Ausfälle zahlt?

     

    Das Kino wird sich offensichtlich komplett verändern. Herzlichen Dank liebe Geschäftspartner.

     

    Nichtmal ein Mailing gibt es dazu. Erbärmlich

  3. Hier muss ich widersprechen.

     

    Kein Lockdown ist irgendwo sinnlos. Hätte D keinen Lockdown hätte wir das Niveau nicht bei 23k halten können, sondern wären jetzt bei 100k und überfüllten Intensivstationen. 

     

    So war es auch in Spanien. Der Lockdown hat dazu geführt, dass dort jetzt langsam wieder was gemacht werden kann

     

    Ganz einfaches Prinzip und in Zahlen weltweit zu belegen.

     

    Also bitte keine Falschbehauptungen streuen.

    • Like 5
  4. @cinerama @Rabust @sir.tommes Danke für die sehr sachliche Diskussion.
    Ich lese heraus, dass wir uns hier doch alle recht einig sind. Einzig der Adressat des Ärgers ist ein unterschiedlicher, sowie Meinungsverschiedenheiten bei der zukünftigen Strategie unserer Branche.

     

    Rabust.

    Ich stimme zu, dass der HDF manchmal nicht gut kommuniziert. Das habe ich mehrfach selbst angemerkt. Dennoch stelle ich in der Summe fest, dass es ohne unseren Verband und der Hintergrundarbeit der letzten Monate, die Situation noch weitaus schlechter aussehen würde. Sei es nur die Bemühungen für Sonderprogramme der FFA und auch die Sichtbarkeit in den Medien. Es gibt etliche weitere Punkte.

     

    Dennoch muss klar sein, dass der Verband nicht für uns Klagen kann, dass hat dieser auch mehrfach betont. Klagen können immer nur die Geschädigten. Die Kollegen aus Kempten haben es versucht, obwohl selbst der HDF davon abgeraten hat in der aktuellen Situation. Es war aber auch seitens der Betreiberfamilie verständlich einen Versuch zu wagen. 

     

    Dennoch wünsche ich mir dass die Kraft und Energie, sowie die finanziellen Mittel nun in unsere Kernproblem gesteckt werden: Die Filmware.

    Denn, die Politik hat als einziger Player derzeit tatsächlich geliefert. Auch wenn wir alle noch auf Überbrückungsgeld Teil 2 und 75% Novemberhilfen warten: Sie werden kommen, wir sind schließlich in Deutschland und nicht in Venezuela.

     

    Cinerama.
    Es freut mich dass du den Vorstoß unterstützt. Das Kinofenster wird ohnehin fallen, davon könnt ihr einer volldigitalisierten "Alles-Sofort-Haben-Wollen" Zeit ausgehen. Die Geschwindigkeit ist allerdings durch die Pandemie auf Level Autobahn gestellt worden. 

    Deshalb müssen wir uns hier und jetzt schon Gedanken darüber machen, wie wir gemeinsame Rahmenverträge nach Amerikanischem Vorbild mit den Studios schließen können. Es muss darüber nachgedacht werden mit Netflix, Amazon und Apple verhandeln und Exklusivauswertungen zu erhalten. Selbst für kommenden Youtube Produktionen muss eine Strategie her. Die Märkte sind schon lange verschoben und wenn Disney nach all den Jahren erfolgreicher Blockbuster und Besucherrekorden nach so kurzer Zeit Corona schon derat hohe Verluste schreibt, zeigt in welcher schwachen Position dieser Konzern tatsächlich ist. Ich bin bis letzten März von einer völligen Dominanz auf dem Weltmarkt ausgegangen. Das Blatt hat sich für mich gewandelt.

     

    Sir Tommes.

    Ich bin ebenfalls nicht traurig um Zamunda 2. Es geht aber um die Vorgehensweise und die Gefahr, dass hunderte Titel folgen werden. Das Kinofenster ist aktuell, akut bedroht.

    Protest ist es schon, wenn du und Kollegen die Verleiher anschreiben und euren Missmut und Sorgen einfach mal schildert. Es wird schon Eindruck machen, wenn 500 Kollegen Briefe aufsetzen. Völlig egal ob Entscheidungen aus Amerika kommen.

    Ich meine euer Argument ist ja auch oft die deutsche Politik zu kritisieren. Da können wir in meinen Augen aber viel weniger erreichen als bei unseren Lieferranten. Schließlich kritisiert ihr bei ausbleibender Coca Cola Lieferung auch nicht den Stadtrat, sondern eben euren Getränkemann/frau.

     

    Laut sein bringt etwas, das seht ihr an FridaysforFuture. Die mangelnde Sichtbarkeit die hier immer kritisiert wird liegt auch an der Untätigkeit vieler, vieler Kollegen gegenüber den Filmverleihern.

     

     

  5. Der Protest ist möglich indem man sich schriftlich und telefonisch an seine Lieferranten wendet und auf die Problematiken hinweißt.

     

    Der Protest ist möglich wenn man aufhört den HDF wegen Dingen zu kritisieren, für die sie nichts können und Leistungen anerkennt die im Hintergrund stattgefunden haben und kommuniziert wurden.

     

    Der Protest ist möglich wenn Kollegen erkennen, dass Ihnen die Ware wegrennt und sie eben das an die entsprechende Verbände adressieren.

     

     

    Du kritisierst hier doch permanent alles und jeden, wo wirst du denn eingeschränkt? 😆

    Ihr "Hilly-Billys" seid doch offensichtlich mit eurer Strategie die Pokitik zu kritisieren gescheitert. Man braucht ja auch nur mal kurz Nachrichten zu lesen, dann fällt doch auf wo die Reise hingeht. Guten Mooorgen @Rabust

  6. Da ihr ja auch alle die Blickpunkt und Filmecho Newsletter erhaltet werdet ihr feststellen, dass unsere "Geschäftspartner" mit weitern großen Kinoketten in Amerika und Kanada Auswertungsverträger und Fensterverkürzungen abgeschlossen haben.

     

    Zusätzlich ist der Prinz aus Zamunda 2 von PPG an Amazon verkauft worden.

     

    Darüber hinaus wandern weitere Titel von Disney ins Streaming.

     

     

    Wenn ihr weiter eure Zeit und euren Ärger mit der deutschen Politik verschwendet, werden wir nach dem Lockdown bald ohne Ware dastehen. Hier gilt es den Protest zu aktivieren.

  7. Rechne mit Herbst 21 bis wieder adäquate Einnahmen zu erzielen sind, sofern sich die Pandemie nicht beschleunigt und die Ansteckungen beherrschbar bleiben.


    Vor April sehe ich keine Möglichkeit die Kinos wieder zu öffnen. Mit welcher Ware auch.


    Langfristig müssen wir alle die Preise anheben um den Mehraufwand und Verlust auf Jahre zu kompensieren.

    Ausserdem kann man sich heute schon Gedanken machen, ob man Sitze aus Kinosälen rausnimmt oder dauerhaft sperrt. Trennlösungen müssen her. Plexiglas wird ab jetzt für immer bleiben.

    Veranstaltungsflächen werden zukünftig komplett um das Thema Infektionsschutz herum geplant. 

  8. Als ob ich mein Kino aufgebe @PKGeorge

     

    Ich habe schlicht keine Lust mehr auf den Umgang der Majors mit uns. Das sollte dir ja wohl einleuchten oder?

     

    Argumente hab ich hier im Forum schon genügend dafür geliefert aber es ist erstaunlich wie wenige darauf antworten, weshalb ich denke dass nur die wenigsten wirklich Kinomacher sind

  9. vor einer Stunde schrieb tomas katz:

    Ich finde schon, dass man die Politik kritisieren kann dafür, die Bereiche geschlossen zu haben, wo - mit den akutellen Hygieneauflagen - überhaupt nicht sicher ist, dass man damit das Infektionsgeschehen in den Griff bekommt. ...

    Du hast ja auch nicht unrecht, nur muss man diese Sache größer denken als nur regional oder deutschlandweit.

    Ich finde die Politk hat nachvollziehbar so gut wie möglich gehandelt. Bessere Beispiele sehe ich weltweit nicht. Das trotz der Aussage, dass keiner weiß wie die nächsten Monate aussehen, anscheinend die richtigen Entscheidungen getroffen wurden (Vergleich Infektionszahlen zur Bevölkerung innerhalb der EU), sollte doch mal anerkannt werden. 

     

    Es hätte hier durch andere Entscheidungen wie zum Beispiel das offen lassen der Kinos und Gastros auch zu Zuständen wie in Italien oder Frankreich führen können. Das ist doch genau deshalb passiert, weil die Regierungen dort zu lange diese Bereiche offen gelassen haben. 

    Zudem sind die finanziellen Unterstützungsleistungen zumindest seit September besser geworden und ausreichend um Pleiten zu verhindern. Zumindest sehe ich keine große Insolvenzwelle innerhalb der Branche, scheint also noch gerade zu klappen.

     

    Die wird aber kommen, wenn ihr euren Protest nicht langsam gegen den Filmverleih richtet. Die großen Majors aber auch viele Kleinere haben sich komplett von uns verabschiedet.

    Denn: Ein Restaurant wird nach der Pandemie oder nach dem Lockdown einfach die Tür aufschließen und die Küche anwerfen. Wir aber werden da stehen und keine Ware anbieten können, weil wir maximal Majorisiert sind und die Arroganz so weit geht, dass man nicht einmal irgendwo ein Statement Pro Kino seitens der Verleiher lesen kann. Ich bin maximal sauer und suche händeringend nach einem neuen Geschäftsmodell für meine Kinoräume. Diesen Irrsinn, diese Abhängigkeit und dieser Umgang mit uns Kunden, darauf habe ich keine Lust mehr. 

     

    Unser Problem ist nicht die Politik, nicht der HDF (der sehr gute Arbeit geleistet hat politisch), nicht der Endkunde der jetzt mal ne Weile streamt, unser Problem sind unsere "Geschäftspartner" von denen wir maßgeblich abhängig sind.

  10. vor 2 Stunden schrieb carstenk:

    ...

    Aha, originell. Kinos sind aufgrund der Infektionsgefahr zu schließen, aber Schulunterricht in Kinos sei sicherer als in den Schulen

    Bei entsprechender Vergütung hätte ich nichts dagegen.


    Kinos und Gastro wurden nicht wegen der Infektionsgefahr geschlossen, sondern wegen der Vermeidung von Kontakten. Die Geselligkeit die unsere Unterhaltungs und Freizeitbranchen bieten, sind verständliche Risiken.

     

    Wenn das hier nicht wirkt, werden nicht nur wie angekündigt unsere Kinos bis April dicht bleiben, sondern wie in den anderen Ländern auch Einzelhandel und Co weiter eingeschränkt.

     

    Es bringt nichts auf die Politik zu schimpfen, die haben wenigstens geliefert bis jetzt.

    Kritik ist an die Filmverleiher zu richten, die bis heute allesamt kein Statement pro Kino abgegeben haben, keine Termine und Aussichten liefern und aufgrund nicht vorhandener Kommunikation mit uns alle komplett im dunklen lassen.

  11.  

    +++ 01:32 Altmaier rechnet mit monatelangen Einschränkungen +++
    Wirtschaftsminister Peter Altmaier sieht noch keine wesentlichen Erfolge des Teil-Lockdowns. "Zur Zwischenbilanz gehört auch, dass die Infektionszahlen nach wie vor viel zu hoch sind. Sehr viel höher sogar als vor zwei Wochen", sagte der CDU-Politiker der "Bild am Sonntag". "Trotz aller Anstrengungen ist eine Wende zum Besseren noch nicht erreicht", sagte Altmaier. Für das Öffnen von Restaurants und Kinos sehe er wenig Spielraum. "Wir sind aus dem Gröbsten noch nicht raus." Einen "Jo-Jo-Shutdown" mit ständigem Öffnen und Schließen der Wirtschaft könne sich Deutschland nicht leisten. Altmaier rechnet nach eigener Aussage damit, dass sich die Deutschen noch weit über den Dezember hinaus einschränken müssen. "Wir werden zumindest in den nächsten vier bis fünf Monaten mit erheblichen Vorsichtsmaßnahmen und Einschränkungen leben müssen." 
     

    Quelle: Ntv

  12. Ist mir zu undifferenziert @kastlmeier

    Es vermutet doch immer einer irgendwo einen Sündenbock wenns für ihn nicht läuft.

     

    Nochmal es ist Pandemie, die is neu, keiner weiß mehr als Stand jetzt ist. Sagen auch ständig alle.

     

    Außerdem, alles, einfach alles was Lauterbach vorhergesagt hat ist eingetreten. Wie kann man da noch so schimpfen?

     

    Ist alles Mist, es ist quasi Katastrophal, zermürbend, ja gar existenziell. Aber so gehts leider fast allen Menschen auf der Welt derzeit. Kommt damit klar.

    • Like 1
  13. Da bis vor kurzem, eigentlich bis vor den Lockdown Light rund 75% der Infektionen nicht zurück verfolgbar waren, ist fast schon mit 100%er Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass sich die Infektionen tatsächlich gleichermaßen auf die drei Bereiche Freizeit/Gastro, Schule/Kindergarten und Privat verteilen.

     

    Das wurde jetzt offensichtlich mit einer Studie belegt und ist natürlich kein Hoffnungsschimmer für uns und all die die behaupten es gäbe keine Infektionen innerhalb unserer Bereiche.

     

    Meine persönliche Vermutung weshalb es bis jetzt keine Fälle innerhalb der Kinos gab liegt schlicht daran, dass zu wenig Menschen innerhalb der letzten 8 Monate die Kinos besucht haben.

     

    So haben wir rund 10 Millionen Besucher innerhalb der Kinobranche gehabt. Im gleichen Zeitraum gab es aber 100 Millionen Besuche in Restaurants und 1 Milliarde Kontakte innerhalb Privat. (Zahlen rein fiktiv geschätzt zur Verdeutlichung)

     

    Somit ist es nur eine Statistische Gegebenheit, dass wir "bislang" noch keinen Infektionsfall bei uns hatten.

  14. vor 34 Minuten schrieb carstenk:

    Ich vermute fast, die Abschlagszahlungen für die November-Umsätze werden vorher kommen.

     

    - Carsten

    Ab dem 25. werden die ersten Abschlagszahlungen zu beantragen sein sagt Altmeier heute. Anfang Dezember kann man dann voraussichtlich die kompletten 75% geltend machen. Schneller gehts wohl leider nicht, aber es kommt

  15. vor 1 Stunde schrieb chrisdae:

    Was ist denn mit dir los? Klar brauch das Zeit, aber dann darf man nicht vor das Volk treten und Zahlen in den Mund nehmen und vor allem Worte wie schnell und unbürokratisch. Und lt. Pressemeldung vom 29.10 waren die Hilfen da bereits beschlossen. Auch eine Lüge? Außerdem glaube ich nicht, dass man sich das alles erst 10 Minuten vor der Pressekonferenz überlegt hat. 

     

    Denk mal über deinen Tellerrand hinaus. Es ist Pandemie, alles ist neu und ja es muss erst einmal organisiert werden. Nenn mir ein Land auf diesem Planeten welches so schnell solche Hilfen schnürt?

     

    Wutbürger nerven mich des Todes. Machts mal besser anstatt immer nur rum zu heulen wie die letzten Anfänger. Was kann denn die Politik für deine Unzufriedenheit und den Virus?

    • Like 2
  16. vor einer Stunde schrieb chrisdae:

    ...

    Wundert es dann, wenn man echt sauer und enttäuscht ist? Um nicht zu sagen, man fühlt sich ein wenig verarscht und hingehalten?

     

     

    Mich wundert es nicht. Die Regierung kloppt momentan alles in Rekordzeit durch. Die Novemberhilfen sind innerhalb der nächsten Tage beantragbar. Man muss den Verantwortlichen auch mal ein bisschen Zeit einräumen.

    • Like 1
  17. vor 10 Minuten schrieb HdGehres:

    Die 75% Erstattung gilt ja nur für die November-Schließung.

     

    Was mit einem Ausgleich bei weitergehenden Schließungen in den folgenden Monaten wird, ist ungewiss.

     

    Das ist korrekt aber wir können davon ausgehen, dass es weitere Hilfen geben wird, wenn der Kultursektor weiter geschlossen bleiben muss.

    Dann steht das Überbrückungsgeld Teil 3 in den Startlöchern und die 75% vom Umsatz sind ja weitaus mehr als eine Fixkostenerstattung und sollte damit für einige weitere Monate aushelfen.

     

    Ich finde die Unterstützung ist derzeit besser als noch im April/Sommer

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