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Zelluloidist

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Alle erstellten Inhalte von Zelluloidist

  1. Oh mein Gott, ist das hier schnuckelig: :shock: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=130345686121 Täusche ich mich oder bewegt sich der "Sofort-Kaufen"-Knopf auf der Seite tatsächlich?! Er scheint sich immer wieder unter meinen Mauszeiger zu schieben ... und mein rechter Zeigefinger fängt an zu zittern ... oh nein ... ich muss jetzt ganz stark sein ... wiederhole immerzu "Du hast schon genug Bolexen! Du hast schon genug Bolexen! Du hast ..." :wink:
  2. Mal abgesehen von der Ästhetik (sei sie nun vorhanden oder auch nicht) des Umbaus würde mich insbesondere interessieren, wie in diesem Fall die Lichtmessung erfolgt, d.h. - mit welcher Zellentechnologie (CdS oder Si)? - und an welcher Stelle (im Sucher oder unter dem Prisma)?
  3. Ich würde auch auf ein thermisch bedingtes Problem tippen. Lokalisieren lässt sich dies durch den Einsatz von Kältespray, das bei aufgetretenem Fehler auf verdächtige Komponenten gesprüht wird. Für alles weitere einfach Tante Google fragen ...
  4. Ruedi Muster baut(e) auch um. Ich habe 'ne entsprechende H8 von ihm, die nebenbei natürlich auch auf DS8 umgebaut wurde. Bei ihm sitzen die Bestandteile des Belichtungsmesser (Batterie, Poti, etc.) allerdings im gesamten Gehäuse verteilt.
  5. Meine hat keinen M42 Anschluß. Ist so ein komischer Verschluß mit zwei Ringen, die eine Unterbrechung an unterschiedlichen Stellen haben und durch eine Feder gehalten werden. Ich weiß nicht wie der Anschluß heißt. Es gibt die normale K3 sowohl mit M42 als auch Bajonett-Mount. Guckst Du hier: http://www.k3camera.com/k3/k3mount.php Ja, das meinte ich mit sieht ein bißchen anders aus. Das Filmmagazin ist oben rund. Das 'M' meint bei den Russen meist eine modifizierten oder weiterentwickelten Typen, so ähnlich wie "Mark II".
  6. Guckst Du hier auf schicke Seite für Russenfans: http://www.ussrphoto.com/wiki/site_map.asp
  7. Danke, Herbert, für die anschauliche Darstellung! "Das Einfache durch das Zusammengesetzte, das Leichte durch das Schwierige erklären zu wollen, ist ein Unheil, das in dem ganzen Körper der Wissenschaft verteilt ist." -- Johann Wolfgang von Goethe
  8. Verzeihe mir bitte meine präsenile Starrköpfig- und Begriffsstutzigkeit, aber ein H16er Objektiv an einer H8 ist damit doch nicht zu weit ausgezogen, sondern vielmehr zu wenig, oder?
  9. Das ist wohl nicht die Vergütung, sondern das Glas selbst. Möglicherweise wurde hier Thorium eingesetzt, das im Laufe der Zeit zur Gelbfärbung führt. Es gibt Berichte im Netz, dass diese durch intensive UV-Bestrahlung (Sonnenlicht über Wochen) rückgängig gemacht werden kann. Auch alternative Reparaturmethoden bieten sich an: http://web.aanet.com.au/bayling/repair.html
  10. Auch hier finde ich mich verwirrt wieder. Ein H16er Objektiv an der H8 sollte sich doch über den Auszug (sprich: eine kürzere Entfernungseinstellung) auf unendlich fokussieren lassen - und nicht umgekehrt, oder?
  11. Lieber Pathéfilm, der von Dir propagierte Ansatz, die Wissenden zu befragen und nicht die Ahnungslosen, ist gewiss voll Weisheit, und ich will ihn mir gerne zu Herzen nehmen. Ganz generell kann ich mich jedoch des Eindrucks nicht erwehren, dass wir bezüglich der jeweils praktizierten Kommunikationshygiene unterschiedliche Ansätze verfolgen. So sitzt mein Finger nicht so locker an der Wählscheibe, sondern ich bemühe mich, ihn im Rahmen einer bewussten Eskalation der Kommunikationsmedien angemessen zum Einsatz zu bringen. (Ja, da guckt der Kategorische Imperativ mit einer berufsbedingten Informations- und Kommunikationsüberlast im Handgepäck um die Ecke.) Völlig skrupellos greife ich zum Hörer, um Muster zu seinem Umbau zu befragen, denn das ist für mich Pre- oder auch Post-Sales Support. Und trüge ich das Begehren eines Kernigen Objektivumbaus in mir, so würde ich dieses sicherlich gezielt 'gen Yverdon richten. Doch da dies alles nicht gegeben ist, sondern ich nur meine Unwissenheit bezüglich der Verfügbarkeit von Objektiven zur H8-REX stillen möchte, streue ich meine Fragen lieber in diese Runde, da ihnen hier freudig und freiwillig begegnet wird. Und ja, selbstverständlich sind Fotoobjektive adaptierbar, aber hilft's? Also über den Gleitschirmflieger am Tegelberg und ein gesintertes Lager noch kurz zurück zum Thema: Aktuell findet sich ein der eBucht das Objekt(iv) meiner obskuren Begierde: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=270444831321 Mit rund 300 EUR wär's meins ... :shock: Es geht aber noch extremer: das 75er und ja, natürlich in Boris' Apotheke - wo sonst: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=370247585805 Man lasse den geforderten Preis kurz in sich anklingen und werfe dann einen Blick auf die abgebildete Frontlinse ... :evil:
  12. Hallo Herbert, Das kann ich nicht nachvollziehen. Wenn das normale Auflagemaß rund zwei Millimeter größer ist, dann benötigen die Objektive an der H8-REX einen entsprechend längeren Auszug - und keinen kürzeren, oder? Einen derartig dünnen Zwischenring wird man zwar kaum herstellen können, aber vielleicht tut's auch ein simpler Distanzring, sofern das Gewinde tief genug ist. Und die längeren Brennweiten dürften ohnehin genug Auszug haben, um die Differenz über die Entfernungseinstellung ausgleichen zu können. Das sollte der Filmtechniker bestätigen können, der ja die langen Switare (die offenbar für die H16 gerechnet sind) erfolgreich an der H8 genutzt hat ... :?:
  13. Ergänzend nachgefragt: Weiß jemand, ob es tatsächlich nur die auf der folgenden Seite dargestellten drei Kern-Objektive als Festbrennweiten zur H8-REX gab? :shock: http://www.bolexcollector.com/lenses/60kern.html Hmm, eine Alternative wäre dann vielleicht noch das 10er Switar für die H16-REX. Hier müssten nur rund 2mm im Auflagemaß überbrückt werden (in der Annahme, dass die Unterschiede im Prisma vernachlässigbar sind). Aber dass Switar ist wohl ebenfalls recht gesucht und der Bildwinkel für die kompakten Anamorphoten sowieso zu groß ... :( Herbert, die nicht-reflexende H8 ist für mich leider keine Alternative, da zwar vorhanden, aber nur als normale Doppel-8-Ausführung und nicht als Doppel-Super-8 wie die RX. Ohne Reflexsucher bleibe ich lieber bei der B8, die auch mit Anamorphötchen noch als handliche Schnappschußkamera taugt.
  14. Den Lipton gibt's übrigens auch als PDF zum Download! http://3d.curtin.edu.au/library/foundation.cfm :D
  15. Normalerweise poste ich keine Gesuche in Foren, sondern jage und fische mit der erforderlichen Schweigsamkeit eines Jägers in der allmächtigen eBucht. Doch offenbar finden sich nicht nur immer weniger Fische in den Weltmeeren, sondern auch Festbrennweiten zur H8-REX in den immer seichteren Gewässern der eBucht. Jedenfalls bleibt meine Jagd bereits seit längerer Zeit erfolglos. Sind denn so wenige Exemplare gefertigt oder sind diese einfach heißbegehrt? Oder suche ich womöglich nur am falschen Ort? Und gibt es unter den geneigten Lesern Eigentümer solcher Objekte meiner obskuren Begierde? Zum Hintergrund meiner Suche: Ich möchte die H8 mit Anamorphot einsetzen und dabei eine halbwegs handliche Konstruktion bewahren. Das vorhandene 6-66er Variogon ist ohnehin schon eine lange Tüte und auf den Riesenanamorphot von Isco nebst dann erforderlicher Stützmechanik würde ich gerne verzichten. Als Brennweite reicht mir etwas im Normalbereich. Ach, wie schnuckelig sind doch eine B8 oder auch (in gedoppeltem Super 8) die realsozialistische DS8-M mit dem kleinen Anarmorphötchen von Isco - insgesamt kompakter als so mancher nur schmalwandtaugliche Super 8 Zoom-Bolide.
  16. Zur Klärung dieser Fragen sollten grundsätzlich zwei Ursachen unterschiedenen werden: 1. Grundsätzliche Eigenschaften aufgrund der optischen Rechnung und Konstruktion 2. Spezifische Mängel und Defekte einzelner Exemplare Zum zweiten Punkt fallen mir auf Anhieb wiederum zwei häufige Mängel ein: 1. Pilz, der sich primär kontrastmindernd auswirkt 2. Lose Linsenelemente, die alle möglichen Bilddefekte bewirken können, oft nur zufällig reproduzierbar Zur Anfütterung einer Statistik zu 2.: Einfach mal über eine Fotobörse wandern und diverse greifbare Objektive leicht schütteln - es ist erschreckend, bei wie vielen Objektiven (neben dem normalen Klickern der Mechanik) ein Klackern von losen Linsenelementen zu vernehmen ist, gerade bei Projektionsobjektiven, die ja starken Temperaturschwankungen und damit Materialspannungen ausgesetzt sind.
  17. Gratulation zum Launch, Herr Lossau, und zum Mut, ein weiteres Format auf den engen Markt zu bringen! Das erste Heft ist jedenfalls recht interessant. Ich hoffe nur, dass die "Schmalfilm" durch dieses neue Engagement nicht zu kurz kommen wird! Ist die Patientin nach dem Infusionswechsel vom Kiosk- in den reinen Aboverkauf noch bei guter geistiger und körperlicher Gesundheit?! Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem "Teamleiter"/"Teamchef" (Zoom) und einem "Chefredakteur" (Schmalfilm)?
  18. Dieser Effekt dürfte durch die Ausspiegelung des Sucherbildes über einen halbdurchlässigen Spiegel (genauer: Prisma) verursacht werden. Er taucht also auf dem Film nicht auf, kann aber den Belichtungsmesser verwirren. Es gab übrigens mal ganz obskure 'Variable Farbfilter', bei denen die Farbe bspw. von gelb nach blau variiert werden konnte. Diese haben quasi 'den Bug zum Feature gemacht' und stehen in der Liste der überflüssigsten Filter aller Zeiten wohl ziemlich weit oben. :wink:
  19. Ich hätte mich ja gerne inhaltlich an der Diskussion beteiligt, doch leider bekomme ich beim Versuch Links einzusetzen immer noch folgende Fehlermeldung und dies, obwohl ich die genannten Novizen-Schwellwerte bereits überschritten habe: "Thanks!"? Nein, Danke! :evil: Ich bitte einen Moderator um Erlösung aus meinem kärglichen Dasein!
  20. ... und muss sogar noch von einem zweiten, eben diesem, und ebenso sinnlosen und unergiebigen Beitrag gefolgt werden. Doch selbst nach Überwindung dieser Hürde gilt es nun noch drei Tage weiterer Reife ins Land ziehen zu lassen, bis ich dann vollends ermächtigt werde, die Ergebnisse meines Kopfkratzens kund zu tun. Bis dahin muessen sich die geneigten Rezipienten leider gedulden. Doch vielleicht findet ja zwischenzeitlich schon jemand anderes die Lösung des Rätsels. Ein Tipp: Sie ist ganz einfach ... :wink: [Fortsetzung folgt]
  21. Dies ist ein Beitrag, in dem eigentlich etwas Sinnreiches, Belehrendes oder zumindest Erquickendes stehen könnte, stattdessen dient er nur dazu, mich über die magische Fünfbeiträgemarke zu hieven, auf dass ich den Segen erfahre, mich der Links bedienen zu können, die die Welt zusammenhalten ...
  22. Sehe gerade, dass das Stereo-Set immer noch zu haben ist: 280353652381 (ich darf als des Spammings verdächtigter Forumsnovize leider keinen direkten Link einstellen) Eigentlich verwunderlich, dass es noch keinen Interessenten gefunden hat, da es bezüglich des Umfangs und des Zustandes wirklich attraktiv ist, und zwar sowohl für Sammler, als auch für Anwender und trotz des Preises. Würde ich auf 16mm drehen, wäre ich wahrscheinlich schon schwach geworden ... Mattias, wie kommst Du darauf, dass nur das Nahobjektiv enthalten ist? Für mich sieht es eigentlich recht eindeutig so aus, als hätte das Aufnahmeobjektiv - bzw. der Spiegelvorsatz davor - den normalen Augenabstand. Das wäre bei einer Nahversion nicht der Fall.
  23. Das Fixieren der Einstellung ist leider nur die eine Seite der Medaille und eher die kleinere. Hier kann ich mir durchaus diverse Lösungen vorstellen: Neben dem zaghaften Einsatz von Klebeband womöglich den von Cyanacrylat ("Wir wollen niemals auseinandergeh'n ...") oder einfach den eines Schraubstocks, wobei sich der etwas befremdliche Look an einer eleganten Französin oder auch einer altmodischen Schweizerin vielleicht durch geschickte Ton-in-Ton-Farbwahl des Lackes sowie der Applikation einer Belederung am Schraubstock mildern läßt. :wink: Das eigentlich Kniffelige ist aber erst einmal überhaupt das Erreichen dieser zu fixierenden Einstellung. Als priviligierter Leicina-Benutzer ist man natürlich fein raus: Durch den Schnittbildentfernungsmesser sieht man auf Anhieb ob's scharf ist. Als proletarischer Nutzer schlichter matter Scheiben ist man hingegen auf das feinfühlige Pendeln um das Schärfeoptimum angewiesen. Und genau das ist mit dieser unsäglichen Combo eben nicht möglich. :x Doch mit Bezug auf den Hinweis des Filmtechnikers will ich mich jetzt in Bescheidenheit und Demut üben und meine unflätigen Ausrufe und Drohgebärden Richtung Kreuznach einstellen. :wink:
  24. Setzt vielleicht jemand in dieser illustren Runde die genannte Kombination ein? Und wenn ja, wie stellt er präzise scharf? Mit den UWLs muss bekanntlich über den Macro-Modus fokussiert werden. Dummerweise darf man beim Variogon 1.8/6-66 mit der eingestellten 6er Brennweite aber nur gaaaaaanz zart in den Macro vordringen, kaum über die Raste hinweg - dabei geht es um Zehntel (gefühlt: Hundertstel) Millimeter, also kaum praktikabel. Einfacher und präziser wird es nur, wenn man eine Winzigkeit weiter in den Macro-Bereich vordringt und dann über die Brennweite feinabstimmt. Doch dadurch wird die Brennweite zwangsläufig größer als 6mm, was der Intention des Vorsatzes widerspricht ... :?
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