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yan

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Alle erstellten Inhalte von yan

  1. Ich hätte auch lieber Probleme mit gutem Farbfilm-Material, aber das ist ja nicht mehr zu bekommen, also ....
  2. Ahjoh, wo Du es sagst - was machen der Drei und Vier X? ;-) Ich zanke mich nie, ich mache mich höchstens worüber lustig
  3. Na, wenigstens einer hat es auf Anhieb verstanden! Achja - und ich habe keinerlei Problem mit der englischen Sprache .... wenn englisch gesprochen wird. Meine Arbeit (Uni-Betrieb) und Teile meiner Freizeitbeschäftigung (Flugfunk) laufen zu einem guten Teil in englisch ab. Aber die inzwischen vielfach offensichtliche Unfähigkeit, sich im Deutschen vernünftig auszudrücken, verbunden mit dem zwanghaften Wunsch nach vorgeblicher Weltläufigkeit und Modernität, sich häufig in für den Muttersprachler geradezu lächerlich anzuhörenden Anglizismen widerspiegelnd, finde ich einfach daneben. Wenn jemand meine Argumentation blöd findet - nun, damit kann ich leben.
  4. "Sold" schreibt sich groß. Wobei sich die Frage von wem Du besoldet wirst und wofür? .... und was hat Deine Besoldung mit dem Schmalfilm zu tun?
  5. Moin, Ich habe eine sehr frühe ST (Nr.275, Auslieferung Frühjahr '53) und die beinhaltet einen Schneidersatz (16-25-50) welcher sich, ganz wie Micha S es beschreibt, zur Scharfeinstellung in der Objektivhalterung verdrehen lässt. Freundliche Grüße Yan
  6. Moin, ja klar, gab es. sicher nicht unbedingt in der Photodrogerie an der Ecke neben Kamillentee, Penaten-Creme und Sonnenöl, aber in den großen Geschäften wie z.B. in Klön, Frankfurt oder Düsburch sicher. Da lag dann auch schon mal eine 16mm Beaulieu im Fenster, die S8 sowieso. Das waren eben ganz andere Zeiten in dieser Hinsicht. Freundliche Grüße Yan
  7. Guten Tag allerseits, ich sah diesen Faden soeben und möchte zu diesem Film noch etwas fragen. Ich bin im Besitz von mindestens 10Rollen 4-X DS8 sowie der gleichen Menge Tri-X. Nun haben diese Filme, wenngleich seid ewigen Zeiten kühl gelagert, ihr MHD sicherlich seit 20Jahren überschritten. Von den Tri-Xen habe ich vor Jahren als ich sie bekam, eine Rolle mit der DS8 Bolex belichtet und bei ANDEC entwickeln lassen. Das ging aber ziemlich in die Hose, der Film war im Ganzen viel zu hell. Nicht grau zwar, aber so als wäre die Zweit - Belichtung nicht lange genug gewesen. Wie auch immer, ich habe deshalb von der weiteren Verwendung abgesehen, obwohl ich der Meinung bin, dass man die Filme bei entsprechend modifizierter Entwicklung verwenden können müsste, wozu mir aber die räumlichen Voraussetzungen leider fehlen. Die Frage ist, wer das macht und was das wohl kosten könnte. Reizen würden mich die hohen Empfindlichkeiten durchaus. Freundliche Grüße Yan
  8. Moin, Ich hätte eine solche Schnecke abzugeben. Allerdings eingebaut in einen halben TQIII. Den müsste der Interessent schon mit abnehmen, da ich die Schnecke nicht noch ausbauen will. Ausgleichshalber will ich auch nicht groß Geld dafür haben. Bei Interesse PN bitte. MfG Yan
  9. Moin, Ich bin zwar nicht so richtig fit mit dem Bäuerchen, aber ich würde zunächst mal prüfen, ob das Bildfenster korrekt sitzt. MfG Yan
  10. Vorsichtige Frage: Color-Negativ Material scheint auch irgendwie ausgestorben zu sein? Ich habe gestern 16mm Rohfilm gesucht und bin irgendwie nicht recht fündig geworden? Achja, ich vergaß: Guten Morgen & schöne Grüße ;-)
  11. Moin, von Beaulieu kann ich das nicht sagen, weil ich mich zu dieser Zeit schon aus pekuniären Gründen nicht für die Filmerei engagieren konnte. Von Leitz-Gerätschaften weiß ich aber aus erster Hand, daß KARSTADT und KAUFHOF in den 70ern Leicas immer im Präsensbestand hatten, also von den Photoabteilungen keineswegs nur "beschafft" werden konnten. Saturn führte in seinen damals sehr großen Photoabteilungen ebenfalls sämtliche besseren Marken, darunter auch Leitz mindestens bis in die frühen 80er. Ich denke, man konnte damals parallel dort durchaus auch S8 Beaulieus erwerben, genauso wie bei jedem anderen guten Fachhändler. Die 16er sind hingegen sicherlich eher selten über die Theke eines üblichen Ladens gegangen, was aber sicherlich auch für die ganze Peripherie der 16 mm Filmerei galt. Immerhin war dies sowohl preislich als auch vom Umfang her so gestaltet, daß eine Aufnahme dieser Geräte in den Präsensbestand für die allermeisten Händler aufgrund der seltenen Nachfrage und des gebundenen Kapitals nicht lohnend gewesen sein wird. MfG Yan
  12. Zu den Zeiten, wo man eine Bolex H8/16 überall kaufen konnte, galt das nicht mehr und nicht weniger auch für eine Leica - und diese war zu jener Zeit auch nicht mehr Luxusobjekt als eben diese Bolex (zu der Zeit hieß der Laden auch noch Ernst Leitz Wetzlar). Die Strategie, alteingesessene, kleine aber nichtsdestoweniger engagierte Händler aus reinen Prestigegründen aus dem Vertrieb zu nehmen entsprang "klugen" Köpfen im Hause Leica der späten achtziger und frühen neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Davon abgesehen, war eine Bolex H8Rx zu ihrer Zeit durchaus ein Luxusobjekt. Immerhin verkörperte eine drehfertige Ausrüstung mit 3 Switaren, Belichtungsmeser u.a. Kleinkram durchaus den Wert eines exclusiven Motorrades. Nicht umsonst kaufte die Mehrzahl der Filmamateure z.B. Bauer oder Nizo, die für sich betrachtet auch sehr teuer im Verhältnis zum Durchschnittseinkommen waren, weshalb die billigeren Japaner auch zu Zeiten von D8 durchaus auch schon ihre Käufer fanden. Bitte erst etwas recherchieren, bevor man so etwas schreibt. Gute Nacht Yan
  13. Das kann ich mir vorstellen: Der H16-Sucher ist vergleichsweise ein finsteres Loch. Nein, ich habe keine R16 mit Federwerk, sondern mit Elektromotor. Ich hatte die einführende Frage allgemein für Beaulieu 16mm geltend aufgefasst. Ich bitte um Nachsicht. Ich würde die übrigens auch abgeben .... komplett mit Angenieux 0,95/25mm. Allerdings bin ich ab morgen für mindestens wenn nicht noch länger außer Gefecht gesetzt. Bilder oder so erst danach. Freundliche Grüße Yan
  14. Moin, Die R16 habe ich selbst mit Einzelobjektivaufnahme, es gab dazu mehrere Zoom-Optionen, vorzugsweise von Angenieux, aber auch von Zeiss und Schneider. Die Angenieux-Zooms gab es mit und ohne Pauerzoom, auch mit und ohne Belichtungsautomatik. Ferner die Variante mit 3fach Revolver. Die Endoskopie-Variante war für wissenschaftliche Anwendungen gedacht. sie hat einen Filmende-Tonsignalschalter im Inneren und war - ich meine wahlweise - mit einer Klarscheibe mit Fadenkreuz zur Verwendung am Mikroskop o.ä. ausgerüstet. Auch die "Interatom" konnte man bekommen, aber ich müsste nachschauen, welche Sonderfunktionen diese besaß. MfG Yan
  15. yan

    DS8 Perforator ?

    Ohja, reichlich. Wenn man argumentativ reagiert - was grundsätzlich durchaus positiv zu werten ist - dann ist es schon besser, sich der angeführten Argumente sicher zu sein, sonst wirken diese - und damit der Argumentator - unglaubwürdig. Im besten Fall macht man sich lächerlich, aber als erfahrener, forengestählter Diskutant weißt Du das ohnedies. Nichts liegt mir ferner. Mein Beitrag oben war ausschließlich als Richtigstellung unkorrekter Darstellung gedacht. Finde also bitte nicht an Allem und Jedem persönliche Kritik an Deinem Verhalten ...... Also mir war Kodachrome keineswegs zu fad. Nicht umsonst hatte ich davon reichlich, zu reichlich eingekauft und dann stangenweise verschenkt, als das Entwicklungsende vor der Tür stand. Ich mag nämlich keine Gesichter, die aussehen wie rosa Porzellanschweinchen und ich weiß, dass ich da nicht der Einzige bin, der dieses Farbempfinden hat. Das Kodachrome sich zusehends schlechter verkaufte, lag wohl eher an der unzeitgemäß langen Entwicklungsdauer, den gestiegenen Portokosten und dem schon lange spürbaren Unwillen bei Kodak, diesen Film zu verkaufen. Schon in den 90gern praktisch keine Werbung mehr dafür und flotten Bearbeitungswegen (z.B. in Stuttgart) wurde die Grundlage entzogen. Lass also bitte die Kirche dort wo sie hingehört. Alles andere ist lang geplantes Marketinggerede um den Film und seinen Prozess loszuwerden. So und nun Schluss für Erste. MfG Yan
  16. yan

    DS8 Perforator ?

    Lieber Manfred, Deine Reaktion war aber, ganz egal aus welchem Grund, ausgesprochen unqualifiziert (vorsichtig formuliert) und führt so bestenfalls dazu, das Du Dich aufs Glatteis begibst. Wenn Du dann auch noch auf diesem Glatteis auf die Klappe fällst, hast Du die Lacher ganz bestimmt auf Deiner Seite. Daher würde ich mir solche Reaktion besser verkneifen, aber bitte ... es war nur ein freundlich gemeinter Rat. Freundliche Grüße Yan
  17. yan

    DS8 Perforator ?

    ... einer der allerbesten Diafilme, die mir in all den Jahren meiner Knippserei untergekommen sind. Über die Nutzung gerade dieses Films als Schmalfilm-Ersatz habe ich mit Herrn Klose schon gesprochen, als K-25 noch zu bekommen war. Extrem feinkörnig und extrem scharf, dabei nicht allzu knackig bei nicht übersättigter Farbwiedergabe sollte er einen hervorragenden Laufbildfilm abgeben. DEN als DS8 (am liebsten) oder 16mm zu halbwegs vertretbaren Preisen bei Rohfilm UND Entwicklung - ich würde glatt wieder mit dem Filmen anfangen. So gibt es seit einiger Zeit nurmehr Dias - mit Provia und Scala .... und da auch schon mal mit einem Verbrauch von 5-10 36er Patronen/Tag, wenn das Ereignis es hergibt. Pfreundliche Grüße zum Donnerstag Yan
  18. yan

    DS8 Perforator ?

    Erstens ist das schlicht falsch, es gibt mehr als nur eine Filmaufnahme von HCB bei seiner Arbeit, wo er genau DAS nicht macht und zweitens: Wenn Herr Henri C.-B. ein Sitzbad in der Emscher vorgenommen hätte, hättest Du ihm die Ehre erwiesen, Dich daneben zu setzen? Freundliche Grüße Yan Achja, auch der hl. Sankt Ansel selig ist nicht völlig ohne Belichtungsvarianten ausgekommen, wenn man seinen Niederschriften vertrauen darf. Es spricht auch überhaupt nichts dagegen, vor Allem wenn man Auftraggeber (u.a. für Architektur- und Interieuraufnahmen) hat, die in erster Linie Wert auf ein perfektes Endprodukt legen und nicht so sehr an der Anfertigung von Legenden interessiert sind.
  19. Moin, ich schrub: "weniger als 2mm" und nicht "ca. 2mm", das ist für mich ein Unterschied, und dann bezweifele ich stark, dass Du bei einem auf drei Meter oder auch nur 1,80Meter aufgezogenen laufenden S8 Bild eine Konturenschärfe erreichst, die Dir eine einwandfreie Messung von 1-2Millimetern Bildstrich auf der Leinwand überhaupt vorzunehmen erlaubt. Das bleibt in jedem Fall eine Schätzung. Meinetwegen kannst Du auch gerne besser sein, das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass die zwei Filme durch den gleichen Beaulieu-Projektor liefen und somit - gewarteter Projektor oder nicht - den gleichen Fehlerquellen unterlagen. Damit sind die Ergebnisse durchaus zueinander ins Verhältnis zu setzen und vergleichbar. Welche Schlussfolgerungen Du oder wer Anders daraus auf den Zustand meines Geräteparks zieht, muss ich dem Betreffenden überlassen. Macht aber auch nichts, da ich ohnedies mit diesen Geräten mangels Rohfilm nichts mehr mache und das wird sich wohl auch nicht mehr ändern. Freundliche Grüße Yan p.s.: noch einmal zur Leicina und ihrem Optivaron. Die Farbmarkierung von Objektiv und Kamera soll gleich sein, damit beim zoomen mit der Optik Leicna-Optivaron die Schärfe nicht wegläuft, die von einer genaueren Einhaltung des Auflagemaßes abhängig ist als für die Verwendung von Festbrennweiten nötig. Dies ist auch schon die einzige Einschränkung. Dieses Bajonett wurde offensichtlich deshalb gewählt, damit die auch damals schon ausgezeichneten Festbrennweiten von Leitz M (und über Bajonett-Adapter auch die von Arri, Minolta, Leicaflex und für M42) problemlos und mit einem Griff wechselbar, alternativ verwendbar waren. Des Weiteren bietet dieser Anschluss alle Möglichkeiten in Verbindung mit den seinerzeit zur Leica M-Kamera gelieferten Zeitschalt- und Steuergeräten im Bereich wissenschaftlicher Aufzeichnung in den unterschiedlichsten Bereichen der Industrie und Forschung. Ich denke, von einer Fehlkonstruktion kann man nicht wirklich reden, bloß weil man heute, mehr als 35 Jahre nach der Markteinführung beim Gebrauchtkauf bei ebay u.ä. bei Kamera und ZoomObjektiv auf die 3 möglichen Toleranzbereich achten muss. Wenn es sonst keine Probleme gibt ....
  20. Thorsten, die Farbmarkierungen sind in der Tat nicht unwichtig. Dies hängt aber weniger mit der Qualität der Objektive zusammen, sondern mit dem Wechselbajonett. Das Leicabajonett stammt aus der Stillbildwelt und ist für die hohen Anforderungen beim Auflagemaß einer Super8 Kamera nicht gemacht. Daher hat man die Toleranzbereiche geschaffen, um zu gewährleisten, das Fertigungstoleranzen sich nicht derart niederschlagen, daß die Optivarone sich nicht durchzoomen lassen ohne ihre Schärfeebene zu verlagern. Schließlich schlagen sich hierbei Abweichungen von 2/100stel mm u.U. bereits sichtbar nieder. Bei Festbrennweiten ohne Belang und bei ZoomOptiken, die sich mit einem Kollimator auf genaues Auflagemaß justieren lassen, ebenfalls. Wenn Du bei einer Beaulieu die ZoomOptik wechselst, wird eine genaue Abstimmung ebenfalls nötig sein, mit dem Unterschied, daß die Gewindeoptiken dies auch erlauben. Bei dem Bajonettanschluss der Leicina ist dies aber nur durch einen Eingriff in die Mechanik möglich, daher die drei Toleranzbereiche, um diese Neujustage garnicht erst nötig zu machen. MfG Yan
  21. Nein Olaf, seinerzeit wurde mir hier ganz klar und unmissverständlich mitgeteilt, daß das nicht funktionieren würde, weil der Kanal der Leicina spezial viel zu eng sei, das wisse ja wohl jeder, der sich mit dieser Kamera beschäftigt habe. Es fehlte nur noch, daß mir Märchenerzählerei unterstellt worden wäre. Wie sich die Sache in Verbindung mit z.B. Velvia verhält, kann ich nicht sagen, da ich seit dem Ende von S8 K40 mit diesen Kameras nichts mehr gemacht habe. Allerdings war die Kamera, mit der ich regelmäßig gefilmt habe, auch bestens in Ordnung. Auch Zeitdehner - Aufnahmen im Rahmen dessen, was die Leicina zu leisten im Stande ist, habe ich häufig gemacht.
  22. Moin, ich hab es schon mal geschrieben, auch wenn mir damals absolute Unkenntnis unterstellt wurde: mehr als 50 Kassetten K40 mit GK-Andruckplatte in der Leicina spezial und die Ergebnisse sind hervorragend!! Parallel habe ich zu jener Zeit K25 in der Muster Bolex verdreht und die Ergebnisse sind vom Bildstand her fast identisch bei einer Projektionsgröße von 1,8m Bildbreite und einem Betrachtungsabstand von 4,5 Metern. Den Bildstrich ins Bildfeld geholt, ist die Schwankung bei dieser Vergrößerung bei der Bolex weniger als 2mm und die der Leicina mit Andruckplatte höchstens 3mm, eher weniger. Da aber hier jeder erklärt hat, daß das nicht funktionieren kann, muss ich wohl irgendwas verkehrt gemacht haben. MfG Yan
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