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yan

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  1. yan

    Ferrania

    Moin, DAS ist Erstens nix Neues. Darüber habe ich mich im Photoclub in den 1980er und 90er Jahren schon gewundert: für fünfstellige Beträge Photoklamotten im Schrank, draußen herumlaufen mit einer optischen Exportschau, stets das Neueste haben aber die Filme aus der Grabbelkiste beim Drogisten holen und dann - am allerschönsten - die Dia- oder Filmprojektion vor dem Klubpublikum beginnen mit den Worten:"Aus Kostengründen habe ich ...." Diese "Amateure" gab es schon immer zu einem gewissen Prozentsatz und mich wundert, dass die Händler darüber erstaunt sind. Ebay und seine Möglichkeiten, auch den ältesten Mist noch zu Geld machen zu wollen haben diese Situation bestenfalls beflügelt. Im Übrigen gilt das ja nicht nur für das Verbrauchsmaterial. Da sind die Leute traurig, wenn mal wieder ein Hersteller den Gottesdienst drangibt, aber selbst um Kleinstteile wird sich lieber bei ebay gekloppt als dass man sie beim Hersteller erwirbt. Wovon bitte soll der denn existieren? Aber schreibt man sowas in einem Forum an passender Stelle (da gibt es teilweise extra Fäden, wo man sich mit seinem allerneuesten Schnäppchen produzieren kann, es fehlt noch das Bild wo sich der stolze Jäger mit Büchse bei Fuß und dem Fuß auf den erjagten Paket Altfilme ablichten ließ) .... OhgottohGott, da wird man ja gleich verbal bespuckt, geteert und gefedert. Zweitens war Herrn Wittner vor gut zehn Jahren auch schon der Kundenkontakt zuviel. Mir sind Fälle bekannt, wo er mit Kunden verbal umgesprungen ist, als ob das Bittsteller seien, die gefälligst zu nehmen haben was er ihnen zukommen lässt. Auch mir gegenüber ist er schon ausgesprochen pampig gekommen. In Verbindung mit seinen Preisen (über deren Höhe er sich zu Zeiten als diese noch von Ritter/Mannheim verlangt wurden, selber mokiert hat) hat das dazu geführt, das ich bei ihm zuletzt nur dann gekauft habe, wenn es sich garnicht vermeiden ließ. Speziell bei Wittner habe ich das Gefühl, dass er an der seiner aktuellen Situation recht umfänglich selbst mitgearbeitet hat. MfG Yan
  2. Moin, die AGFA Rondinax sind nicht grundsätzlich schlecht. Ich habe eine Reihe Filme (auch Rollfilme) mit der Rondinax entwickelt, aber die JOBO ist angenehmer in der Handhabung und im heimischen Labor ziehe ich sie unbedingt vor. Die Rondinax ist ideal um beispielsweise im Urlaub im Hotelzimmer ohne Klimmzüge mal schnell den Film von der letzten Tour zu entwickeln. Eine gute Sache sind meiner Erfahrung nach auch die Edelstahlspulen von Kindermann, zumindest für die rein manuelle - nicht rotierende - Entwicklung. Für lange Filme von 5 - 15 Metern gab es übrigens auch mal Trommeln/Entwicklungsdosen von JOBO mit dazugehörigem Einspulgerät. Die Spule ist so eine Art verfeinerter LOMO-Spule. Die 5m Varriante habe ich viel benutzt (habe auch noch eine) und das Einspulen ist mit der einspulvorrichtung ein Klacks. Schade das es das Ding nicht mehr im Handel gibt. MfG Yan
  3. Liebe Leute, mag sein, dass ich diverse Verlautbarungen in den letzten Jahren fehlinterpretiert habe, aber ich bin nicht der Meinung, dass ein Verlag eine Sparte einstampft ohne den veranwortlichen Redakteur dazu zu hören, und was ich seinerzeit im Vorfeld zum Thema Schmalfilm im Allgemeinen von Herrn Lossau gehört habe erweckte bei mir nicht den Eindruck, dass ich annehmen müsste dass sich da jemand mit Händen und Füßen gegen die Einstellung der Zeitschrift Schmalfilm gewehrt hat. Natürlich darf - und soll - ein Journalist seine eigene Meinung haben, nur hatte ich verschiedentlich den Eindruck, dass da der Journalist öfter seine Meinung anstelle der neutralen Information an die erste Stelle rückt und so etwas finde ich bei Journalisten, die sich nicht in der BLÖD - Zeitung zu Wort melden (da weiß ich von vornherein was ich davon zu halten habe) nicht so sehr prickelnd. Wenn der Schmalfilm als Internetvariante tatsächlich wieder auflebt, so ist das sicherlich begrüßenswert - nur bin ich überzeugt, dass das geschieht, weil man sich davon Gewinn erhofft, idealerweise in pekuniärer Form. Das ist grundsätzlich auch nichts Schlechtes, von irgendwas muss ja auch ein Redakteur leben, nur wehre ich mich dagegen, dass die damit zusammenhängende Arbeit in erster Linie geleistet wird um den Schmalfilmern einen Gefallen zu tun. So weltfremd bin ich nämlich nicht, auch wenn ich vielleicht für manchen den Anschein erweckt habe. Wenn dieses Projekt zwischenzeitlich nun auf so soliden Beinen steht, warum kommt es dann zu einer solchen Äußerung? ... Selbst das Kickstarterprojekt von Jürgen Lossau findet kaum Zuspruch.... - denn nur darauf hatte ich mich bezogen. Ja, natürlich habe ich den Schmalfilm zunächst einmal vermisst als er eingestellt wurde. Nur habe ich mir zwischenzeitlich andere Informationsquellen aufgetan und nun vermisse ich ihn nicht mehr. Ein in meinen Augen ausgezeichnetes Substitut ist Cine 8-16, das ist eigentlich der "Schmalfilm" wie ich ihn gerne gelesen habe. Dass ich Cine 8-16 nach einiger Zeit des Abonnements habe kündigen müssen, hatte ganz persönliche Gründe die ich hier an dieser Stelle ganz bestimmt nicht breittreten werde. Mal ganz nebenbei: der "Mikrokosmos" eine Fachzeitschrift zur Mikroskopie, die seinerzeit einzige im deutschsprachigen Raum war und die über 36 Jahre abonniert hatte, ist nach 104 Jahrgängen eingestellt worden. Das war zunächst fast schon ein Weltuntergang der Amateurmikroskopie, aber inzwischen gibt es einen tragbaren Ersatz, ferner eine ausgezeichnete Zeitschrift im englischsprachigen Raum und nicht zuletzt das Internet. Wenn der Mikrokosmos wieder zu Leben erweckt würde - ich brauche ihn nicht mehr. Nicht anders geht es mir mit dem Schmalfilm. Andere Möglichkeiten, neue zum Teil, die ich früher garnicht in Betracht gezogen habe, haben sich eröffnet. Was hingegen den 100D betrifft oder einen anderen, wirklich guten Farbumkehrfilm, so ist das doch wohl ein Vergleich mit dem "Schmalfilm" der keiner ist. Während man für den Schmalfilm einen sehr guten(!) Ersatz finden konnte/kann, gibt es für den Verlust von 100D und/oder Velvia 50 leider keinen. Klar, man kann S/W drehen, habe ich auch gemacht. Das passt für vieles aber ganz bestimmt nicht für alles. SchwarzWeiß ist kein Ersatz für Farbe, es ist auch nicht schlechter, es ist etwas völlig anderes. ... und was die Manfred'sche "Denke" anbetrifft, die schlägt bei mir höchstens beim empfohlenen Dreh auf Color-Negativ zu. In dem Moment nämlich wo es um die "Bezahle" für die "Gucke" geht. Da ist mir auch föllich wumpe ob das tolle Kodak Material noch 3 Wochen oder 30 Jahre lieferbar ist. Sollte das die einzige Möglichkeit sein und bleiben, so werde ich ohne auskommen. Ich werde meine fürs Hobby zur Verfügung stehende Zeit und vor Allem auch das Geld ganz bestimmt auch anders los. Es gibt so viele schöne Dinge im Leben .... Ich hoffe, ich konnte begründen ... Mancher wird meine Meinung nicht teilen, ich weiß, aber damit muss ich genauso leben wie mit dem Verlust der Kodachrome-Entwicklung und den in den Sand gesetzten Rollen K-25/40 ... und was soll ich sagen - es geht MfG Yan
  4. Hab' ich unverständlich formuliert?
  5. Na, wundert Dich das wirklich? Erst muss ich auf den Schmalfilm als Zeitschrift meines Interesses verzichten, zwangsläufig folgt eine Umorientierung, behelf durch andere Wege und Medien und dann soll ich den Schmalfilm wieder bezahlt (wie sonst?) abonnieren obwohl ich ihn inzwischen nicht mehr brauche, bloß weil sich da jemand doch wieder anders besonnen hat und auf einen Zug aufspringen möchte der gerade mal wieder ein bisschen(!) Fahrt aufnimmt? Nee, der Zug is wech, vor Allem wo es anstelle eine kostenpflichtigen Internetzeitschrift sogar was Gedrucktes zu kaufen gibt. Damit das Ganze bei der nächsten Gelegenheit wieder eingestampft wird? Ochnööh... Freundliche Grüße zum Abend Yan
  6. Ich habe zwischenzeitlich bemerken müssen, dass ich "dumm Tüüch" geschrieben habe. Die von mir benannten Apochromaten für die ALPA stammten nicht von Kern, sondern wurden von Kinoptik in Frankreich gefertigt und die gab es offensichtlich auch in anderer Fassung für Laufbild. Kern hat zum Optik-Programm zur ALPA das ebenfalls ausgezeichnete Macro-Switar 1,9/50mm beigesteuert. Ich bitte um Nachsicht Yan
  7. Guten Abend, KERN hat für den KB-Sektor 100er und 150er Apochromaten hergestellt, die dem Vernehmen nach außerordentlich gut waren. Von der rein mechanischen Ausführung her waren die Dinger ein Genuss, das konnte ich feststellen, aber leider habe ich nie damit photographiert. Sollte es die wirklich nur für die ALPA gegeben haben? Fast nicht vorstellbar. freundliche Grüße zur Nacht! Yan
  8. Ja, als ich vor einiger Zeit - verspätet - in die AF-KB-Photographie einstieg und das Fehlen dieser Eigenschaft in einer Diskussion bemängelte, wurde ich verwundert kopfschüttelnd angeschaut. Braucht man nicht - gibt es nicht - völlig unnötig .... ich war es nur von meinem zuvor benutzten und leider, leider firmenseitig eingestampften KB-System gewohnt (von der Filmerei sowieso) und schätzte diese Eigenschaft sehr.
  9. Aber ich ich weiß sehr wohl, dass es auch Filmtechnik von Ducati gab, allerdings bin ich mir nicht sicher ob es tatsächlich dieselbe Firma ist wie jene welche bis heute wunderschöne Motorräder baut, italienische eben. - und die beiden anderen sind natürlich nur fürs Ohr, tunlichst nicht im Wohnzimmer. Am allerbesten sitzt man dahinter ...
  10. Speziell die Ducati bringt einen weiter. Das kann ich aus eigener, überaus positiver Erfahrung nur bestätigen. Man sitzt zwar etwas hart, dafür begleitet von einer überwältigenden Geräuschkulisse, hier zu übertreffen eigentlich nur noch von einem Ash-21, der einen dazu noch entschieden schneller und meist auch weiter bringt. Aber das sind dann auch 24 anstelle von einem Liter. Schbass beiseite, ich denke das Projekt ist bei Lehrern und Bastlern auch genau da wo es hin soll. Sollte später mehr draus werden, dann werden sich andere Gerätschaften einfinden. Ebay, ricardo & Ci stehen dabei sicher gerne Pate. freundliche Grüße Yan p.s.: einen BMW Bramo 323R "Fafnir" kann ich ersatzweise auch empfehlen - hat was, selbst im Tonfilm fernab vom Original
  11. Naja, ich bezog die Frage für mich persönlich fertigungstechnisch eher auf die Kinamo. Bei aller Liebe zum Experiment hält sich meine Begeisterung für Pappe & Co doch in engen Grenzen. Auch wenn mir bekannt ist dass das Material für die Fernrohre von Gallilei und Keppler und die Mikroskope von Janssen und Hooke im Wesentlichen Pappe war. .... es gibt so wunderschöne kleine Projektoren für Normal 8, feinmechanische Wunderwerke fast. Sowas sucht man schon für 16mm vergeblich - naja, fast.
  12. Guten Morgen, das stimmt schon, aber ich glaube der Reiz liegt vor Allem darin, das der - wahrscheinlich eher jüngere - Benutzer einer solchen Filmkamera erfährt, dass man fernab jeglicher komplizierter Elektronik, die ansonsten inzwischen unseren kompletten Alltag beherrscht, mit einer absolut überschaubaren mechanischen Lösung und vergleichsweise geringem Aufwand überhaupt bewegte Bilder zustande bringt. Ich hatte vorhin spontan die Idee, mir eine ICA Kinamo zuzulegen. Damit bekäme man ähnliche Möglichkeiten in erheblich verbesserter Form. Die ganze Kamera ist trotz 35mm Film relativ klein und handlich und Mangelware ist 35mm KB-Film auch nicht. Allerdings nicht gerade billig - aber ich würde damit ja nun auch keinen abendfüllenden Kinofilm drehen wollen. Bloß, gibt es einen ähnlich kleinen Projektor? Naja, Gedankenspielereien. Wollen wir erstmal mit 16mm in der Bolex wieder zurecht kommen. Das ist einfacher. Ganz lustig finde ich die Idee allemal - und wenn es den Filmabsatz hebt - warum nicht? freundliche Grüße zum Wochenende Yan
  13. Guten Morgen, ich möchte ergänzend hinzufügen, dass sich das 150er Tele-Xenar aus dem Hause Schneider-Kreuznach auch recht gut macht. Keinesfalls schlechter als das 150er Macro-Yvar. Das allerdings allerbeste 100er, das ich je an meiner Bolex hatte, ist das 100er Apo-Macro Elmarit von Leica. Die Leistung an Schärfe und Farbfehlerfreiheit auch bei extremen Kontrasten im Bild schon bei offener Blende ist im Vergleich traumhaft. Dabei auch noch um eine halbe bzw. ganze Blende lichtstärker. Macht sich heute mit 100 ASA Material nicht mehr so stark bemerkbar, brachte aber zu Zeiten von K25 des Abends eine runde Stunde längeres Filmen. Gleiche Qualitäten hat übrigens das 2/180mm aus gleichem Hause - wenn es nur nicht so ein schwerer Brocken wäre. Da trägt sich ein Macro-Yvar weitaus angenehmer, wenn man beispielsweise auf Helgoland den Lummenfelsen mit der Bolex aufs Korn nehmen will. Ich konnte mir dieses dicke Ding vor Jahren mal leihen und es hat mir ermöglich mit Zeitlupenfrequenz fischende Brandseeschwalben in der tiefstehenden Abendsonne mit K25 aufzunehmen. Die technische Qualität der Bilder ist einfach bestechend. .... Wenn nur der Preis nicht wäre .... freundliche Grüße Yan
  14. Naja, ob das nun ein "Geheimtipp" war?? Mir persönlich lagen die knalligen Farben des Velvia auch nie so sehr, von bestimmten Ausnahmen (schlechtes Wetter, technische Aufnahmen) mal abgesehen. Ich hab's lieber dezent und hätte eher die kontinentaleuropäische Variante vorgezogen. Aber wenn ich bei meiner "Gewissenserforschung" richtig liege, hatten die Händler, wo ich als Schöler die mühsam ersparten Kodachrome-Rollen erwarb, ohnedies nicht anderes vorrätig, ausser AGFA natürlich und auch die grünen Packungen von Perutz lagen im Regal, aber letzteren habe ich nie benutzt.
  15. Guten Abend Friedemann, nein, den Eindruck habe ich eigentlich nicht. Ich habe K25 aus der DS8 Bolex und K40 aus der Leicina spezial hintereinander laufen lassen und es ist zwar schon ein bisschen her dass ich mir die wenigen unmittelbaren Zusammenschnitte angeschaut habe - für gewöhnlich habe ich ein Vorhaben mit einer Kamera durchgezogen - aber kann ich da an keine sichtbaren Unterschiede entsinnen. Ob schärfer ... ? Auch eher nicht und wenn doch, dann hat das meiner Ansicht nach andere Ursachen als die unterschiedliche Emulsion. Gute Nacht! Yan
  16. Moin, Ruedi Muster sagte mir mal, dass dem Kunstlicht-Kodachrome ganz einfach die Filterschicht fehle, die man bei den Super8 Kameras bei Tageslicht über das Filter hinzu addiere und welche das Tageslichtmaterial eben besäße. Da Ruedi Muster wohl recht innige Beziehungen nach Lausanne pflegt/e und außerdem über einige Fachkenntnis verfügt, habe ich das als naheliegende und vernünftige Erklärung genommen. freundliche Grüße Yan
  17. Moin, da gab es doch Kodachrome II in zwei Varianten: konfektioniert in Rochester und konfektioniert in "France", wenn ich das richtig im Kopf habe. Der "französische" Kodachrome, so hieß es, sei bei Pathe in Paris gefertigt und in seiner Farbbalance eher an den europäischen Farbgeschmack angepasst und weniger knallig. An die unterschiedlich bedruckten Umverpackungen - also "Rochester" und "Paris" kann ich mich ganz sicher erinnern. Ob das mit den Farbwiedergaben stimmt, weiß ich nicht mehr. Wohl aber dass es professionelle und Amateurware gab. Dies sogar bis in die 1990er Jahre hinein. ... und auch daran, dass es in den 1980er Jahren mal Kodachrome 25 als Rollfilm 120 gab ... der sich dann für 27,-DM je Spule incl. Entwicklung nicht verkauft hat. freundliche Grüße Yan
  18. Moin, das sollte sie problemlos können. Ich habe das schon mehrfach gemacht, einmal sogar versehentlich mit meinem Pitterling 'schen S16-Umbau, was wirklich wunderschöne S16-Bilder ergeben hat MfG Yan
  19. Moin, was mich auch interessieren würde: was macht eigentlich der TO? freundliche Grüße Yan
  20. yan

    Elmo ST 1200 Reibrad

    Danke, Thomas, ich werde es beherzigen. Der Projektor steht parat, ich bin aber noch nicht dazu gekommen. Freie Zeit ist immer knapp. freundliche Grüße Yan
  21. Hm, könnte man nicht vielleicht eine solche verstellbare Flügelblende in einen P8 einbauen? Denn grundsätzlich ist der P8 ja ein sehr schöner, moderner Projektor und wenn man ein sehr gutes Exemplar besitzt, dann wäre das doch eventuell eine Überlegung wert? Freundliche Grüße Yan
  22. Moin, ich war mir nicht sicher ob der P7 nicht trotz der 18 B/sec nur eine 2-Flügelblende hat. Seit 10 Minuten weiß ich sicher, dass es zumindest welche mit 3-Flügelblende gibt. Es lohnt sich also u.U. sich einen angebotenen P7 genauer anzuschauen. MfG Yan
  23. yan

    Elmo ST 1200 Reibrad

    So, neuer Riemen ist da. Ich werde mich in den nächsten Tagen mal an die alte Gummierung machen. Ja, schneller wird er laufen, aber die fehlende Gummierung ändert doch bestenfalls 2-2,5mm am Durchmesser. Ich bin mir nicht so sicher ob man das merkt - aber ich werde es ausprobieren ... MfG Yan
  24. Moin, eine Frage dazu: Hartpapier gab es doch meines Wissens auch bei ein paar Ausführungen des Siemens 2000 ? Ich selbst habe zwar kein solches Exemplar, aber ich entsinne mich, dass sich ein entfernter Bekannter mal bitte darüber beklagt hat, weil er sich durch eine solche - allerdings unbemerkt schadhaft gewordene - Filmführung 300m Kodachrome-Film zerkratzt hat. freundliche Grüße Yan
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