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HaraldSchaefer

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Alle erstellten Inhalte von HaraldSchaefer

  1. Hallo Wie in einem anderen Fred schon von Wilkner gesagt wurde, für eine Selbstbaulösung wird es wohl nicht wirklich ein KDM geben. Das kann ich zumindest auch für uns sagen, Arri prüft glaube ich sogar die Signaturen und damit fällt auch Ropa durchs Raster. Der Fraunhofer exportiert in alle möglichen Formate, bei anderen Lösungen garantiert erst mal keiner, dass der private Schlüssel wirklich sicher aufgehoben ist und man nicht einfach die AES Keys extrahieren kann und damit das gesamte DCP kompromitiert ist. Es gibt von Admovies einen Server, der auf dem Fraunhofer aufbaut, allerdings die OEM Version verwendet. Der kann nicht exportieren und wird derzeit auch zumindest von einigen Verleihern unterstützt. Anonsten behauptet Qube dass es inzwischen J2k als Option für deren XP-E gibt. Die Qube Server sind in Deutschland aber nicht wirklich sehr verbreitet. Mir ist auch nicht bekannt, wer derzeit der Vertriebspartner ist. SDI in München ist es nicht mehr. Wenn man vom Verleih ein KDM haben will, dann wird man immer auf irgendeine "Markenlösung" setzen müssen. In meinen Augen ist es sehr schade, dass die CS2 nicht mehr am Markt ist. Trotz der vorhandenen Macken handelt es sich dabei um ein solides Gerät mit sehr vielen Funktionen. Auch wenn der Neupreis den ein oder anderen erst mal abgeschreckt haben könnte, so billig ist diese Hardware nicht (spezielles Gehäuse, dass in ein Tonrack passt, Sabotagekontakte, Touchscreen) und Fraunhofer langt bei der Lizenz ganz gehörig zu. MIttelfristig sicher besser dürfte man aber mit einem gebrauchten Gerät der ersten D-Cinema Serie sein. Diese werden derzeit von allen Verleihern beliefert und selbst wenn der ein oder andere irgendwann abspringt und auf CTP besteht dürften weit mehr übrig bleiben als bei einem E-Cinema Gerät. Sicher die zukunftssicherere Lösung. Ganz nebenbei sind die Kisten auch noch Förderfähig. Bitte nicht vergessen, ein vernünftiger Beamer mit einer Optik die es erlaubt den Projektor in den Vorführraum zu stellen kostet komplett auch fast seine 10.000€. Der Beamer vom Discounter mag zwar hell genug sein, hat aber vermutlich nur einen Chip (und damit einen tollen Regenbogen-Effekt) und ein heimkinotaugliches Weitwinkelobjektiv, so dass der Beamer mitten im Saal über der zweiten Reihe hängen muss. Projektoren mit Wechseloptik gibt es nur im Profi-Segment und die Teleoptik kostet zusätzlich Geld. Was die Bildqualität angeht, so kann man mit dem entsprechenden Aufwand sicher auch aus einem nicht DCI Beamer ein gutes Bild herausbekommen (Messtechnik - nicht für 100€ zu haben, vorrausgesetzt). Gruß Harald
  2. Hallo Carsten Hast ja eigentlich recht. Man kann aber auch einen DLP so einrichten, dass er skaliert. Dann ist er aber definitiv ganz falsch eingestellt :) Gruß Harald
  3. HaraldSchaefer

    ROPA SErver

    Hallo Es gäbe da noch Admovies, spielt aber nur J2K (basiert auf Fraunhofer DCP Player) Gruß Harald
  4. Hallo Auch wenn es sicher schon irgendwo steht: In einem DCP sollte ein Scope Bild immer mit 2048x858 pixeln angelegt sein (ja es gibt auch 4K, könnt ihr dann selber ausrechnen). Einige wenige Scope Trailer sind als Flat markiert und beinhalten ein Bild von 1998x858. Dies ist nicht Normkonform, da aber einige ältere Server eine automatische Formatumschaltung hatten, gibt es auch solche DCPs. Unabhängig davon lassen sich beide Versionen auf einer Scope Leinwand formatfüllend (oder zumindest fast (schmaler Balken an der Seite) vorführen. Warum das nicht passiert hat ganz andere Gründe, die nicht im DCP liegen. Werbung und Trailer sind üblicherweise Flat. d.h. ein Kino spielt normalerweise den Werbeblock in Flat und schaltet dann zum Hauptfilm ggf. auf Scope um. natürlich könnte man das mit heutigen Projektoren und nicht mehr vorhandenen Vorhängen auch im jeweils nativen Format spielen. Wen der Hautpfilm in Scope ist, würde ich mir das als Zuschauer sogar gefallen lassen. Aber Trailer in Scope und dann ein Popelbild für den Hauptfilm? Wenn ein Kino noch einen Vorhang hat, würde das in ständigem auf und zu des Vorhangs münden. Ganz abgesehen von der mechanischen Belastung dauert das auch immer ein wenig. Hinzu kommt, dass einige Projektoren nicht gerade "Zoomsprinter" sind, will sagen, der Formatwechsel dauert bis zu 30sek. So lange will keiner zwischen zwei Trailern warten. Fazit: Es ist vor allem die Entscheidung des Kinobetreibers, wie er die Trailer und Werbung mischt und präsentiert. Das Ergebnis kann man gut finden oder nicht. Deswegen hier regelmäßig eine Diskussion vom Zaun zu brechen ist jedenfalls nicht wirklich notwendig. Es gibt gute Gründe dafür die Trailer immer in Flat zu zeigen, es gibt aber auch gute Gründe genau das nicht zu tun. Gruß Harald
  5. Keine Ahnung, ich hatte da nur sehr am Rand mit zu tun. Gruß Harald
  6. Hallo hatten wir schon, war aber ein Cinemaxx only Event am 1.10.2013 Gruß Harald
  7. Hallo Wir haben leider das Zertifikat zu spät erneuert. Ist inzwischen allerdings geschehen, so dass der Fehler nicht mehr auftreten dürfte. Gruß Harald
  8. Hallo Ich hatte dies hier vor langer Zeit schon einmal geposted. Ich hoffe damit sind Deine Fragen beantwortet. Gruß Harald Datenformat Die Trailer sind mit TAR gepackt. Dieses Format wurde gewählt, da es am zuverlässigsten auch mit Dateien > 4GB umgehen kann. Unter Windows empfehlen wir das Programm 7zip zum entpacken zu verwenden (http://www.7-zip.org/download.html). Dieses Programm kann auch mit großen Archiven umgehen und steht unter der GPL, der Einsatz ist daher auch im gewerblichen Umfeld erlaubt. Vorgehen beim Download: Den richtigen Trailer auswählen (alle Kinos mit D-Cinema Servern bitte die D-Cinema (JPEG) Fassung wählen. Die meisten könnten zwar auch die MPEG2 Version spielen, dann wäre allerdings eine Formatumschaltung in der Trailerrolle notwendig. Wichtig: Beim Download darauf achten, dass ihr eine halbwegs aktuelle Version eures Browsers verwendet. IE6 kann nicht mit diesen großen Dateien Umgehen. Außerdem ist ganz wichtig, dass die Festplatte auf der ihr den Trailer speichert auch Dateien in dieser Größe speichern kann. Wenn eure Festplatte FAT16 oder FAT32 formatiert ist, dann sind Probleme vorprogrammiert. Achtet also darauf, dass unter Windows die Platte NTFS Formatiert ist. Am Mac weicht auf EXT2/3 aus. Die NTFS Funktionen des Macs sind nicht wirklich ausgereift. Häufig ist ein Datenträger nach dem Beschreiben nur noch am Mac lesbar. Nach dem Download: Mit der rechten Maustaste auf die Datei klicken. Bei installiertem 7Zip könnt ihr dann auswählen „Hier entpacken“. Es entsteht ein Ordner, in dem liegen alle zum DCP gehörigen Dateien (in der Regel 6 Stück). Diesen Ordner (oder nur den Inhalt) dann auf eine _Festplatte_ kopieren und in den Server importieren. Auch hier kann es wieder Probleme geben, wenn die Festplatte FAT formatiert ist. USB-Sticks sind das in der Regel, daher raten wir bei Trailern von deren Gebrauch ab. Wer seinen Stick NTFS Formatieren kann, darf das natürlich gerne tun. Trailer Prüfen: neben dem Import kann der Trailer auch mit unserem DCP Validator geprüft werden. Dieser steht auf unserem Portal im Support-Bereich zum Download bereit. In der zugehörigen Anleitung ist auch beschrieben, wie man mit einem ext2 Treiber umgeht um angelieferte Filmkopien zu prüfen. Derzeit hat der Validator die Einschränkung, dass er nur Doremi generierte DCPs prüfen kann. Demnächst gibt es aber eine neue Version, die diesen Bug nicht mehr hat.
  9. Hallo Der Solo hatte XDC bereits verlassen, bevor wir dazu gestoßen sind :). Ich kann aber ein wenig dazu sagen. Der Solo G3 ist ein Windows System. Als solches hat er keine Probleme mit NTFS Datenträgern. Das sollte also problemlos funktionieren. Es gibt für Windows keinen EXT3 Treiber, sondern nur einen EXT2 Treiber. Dieser wird von allen Windows basierten Servern (als da wären G3 und Ropa) verwendet. Dieser Treiber wird seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt, läuft aber sehr stabil. Er hat aber eine Einschränkung. Die Inode Größe _muss_ 128 betragen. sonst kann der Datenträger nicht gelesen werden. Aufgrund der Abwärtskompatibilität kann ein EXT3 Datenträger von diesem Treiber problemlos gelesen und geschrieben werden. Noch was zum G3. Er ist sehr pingelig was die Einhaltung der DCI/SMPTE Spezifikation angeht. Nicht alles was ein Doremi abspielt läuft auch auf dem G3. (ja es gibt auch den umgekehrten Fall, der ist aber wesentlich seltener) Gruß Harald
  10. Das kann fast nicht sein. EXT3 ist abwärtskompatibel. Jedes Gerät das EXT2 kann, kann einen EXT3 Datenträger lesen (wenn er ein unmount stattfand). Da muss dann was beim Formatieren falsch laufen. Gruß Harald
  11. Hallo Ist zwar jetzt ein wenig OT aber: Das ist keine wirklich gute Idee. Die Doremis sind nicht dafür ausgelegt direkt am Internet zu hängen. Die Standardpasswörter sind alle bekannt und soweit ich weiß gibt es auch keinerlei Sicherheitsupdates für das eingesetzte Debian. So ganz unbegründet ist die Forderung der DCI nicht, dass die Kinotechnik eben nicht direkt am Internet hängen darf. Die Konfig Datei für die NTP Server liegt in /doremi/etc Gruß Harald
  12. Hallo Colorblind Wenn es von genau jener Festplatte dann doch funktioniert hat, dann ist es ziemlich sicher ein Problem mit dem Strom oder dem Kabel gewesen. Bei Verwendung des Front-USB, könnte es auch das Kabel im Server (zwischen der USB Platine und der Frontplatte) gewesen sein. Die Server halten sich leider sehr genau an die 500mA. Viele Festplatten brauchen aber leider geringfügig mehr. Ein Grund warum große Distributionshäuser etwas mehr Geld in die Festplatten investieren. Gruß Harald
  13. Hallo handelt es sich zufälligerweise um einer dieser beliebten 2,5" USB Platten? Der Doremi macht immer wieder Probleme mit diesen. Liegt meistens am Strombedarf. Kannst Du das file mal per Netzwerk auf den Doremi schieben, oder auf eine andere Festplatte mit externen Netzteil kopieren und das dann noch mal versuchen. Alternativ könnte auch ein aktiver USB Hub helfen. Gruß Harald
  14. Hallo Die von Dir genannten Abspielprogramme führen alle keine Prüfung durch. Es findet also kein Ingest statt. Beim Fraunhofer Player gibt es zumindest in der PRO Version die Möglichkeit eine Hashprüfung zu machen. Der Clipster wird das sicher auch irgendwie können. Alternativ kannst Du Dir auch unseren DCP Validator von https://directcinema.eu herunterladen. Auch damit ist eine Hash und Größenprüfung möglich. Ganz nebenbei, es ist nie eine gute Idee eine Spezifikation bis ans Limit auszunutzen. 2D Filme reicht normalerweise auch eine deutlich niedrigere Bitrate. Gruß Harald
  15. Hallo Cosmin Wo liegt das Problem SRD oder DTS in diskrete PCM Spuren umzurechnen. Damit wird dann zwar nicht die maximal möglich Qualität von PCM uncompressed ausgenutzt, aber wenn nichs besseres vorliegt... Gruß Harald
  16. Hallo Wenn die Verleiher die oben genannten Preise zahlen würden, dann wäre Cinepost vermutlich nicht in die Insolvenz gegangen. Spaß beiseite, es ist richtig, dass die Verleiher pro Download zahlen. Die Preise sind jedoch deutlich von den genannten entfernt. Zumindest bei uns wird auch nur ein Download pro Kino berechnet. Über den Benutzer wissen wir ja von welchem Kino aus der Download kommt und können das entsprechend filtern. Es soll ja auch schon mal vorgekommen sein, dass Downloads abbrechen und neu gestartet werden müssen :) Gruß Harald
  17. Hallo Depot, Bei so alten Gebäuden gibt es leider keine mir bekannte Norm. Sollte sich aber in ähnlichen Größenordnungen aufhalten. Ich würde in jedem Fall die Last aber so Stellen, dass sie auf mindestens 3 Balken verteilt wird. Wenn Du sicher sein willst, hilft nur ein Statiker, der sich die Abmessungen und die Spannweite anschaut. Wenn Decken durchbrechen sind das normal nicht die Balken die brechen, sondern der Belag dazwischen. Holzbalken sind erstaunlich belastbar, zumindest so lange sie intakt sind. Auch für den Kellerboden gilt, verteilt das Gewicht möglichst gleichmäßig auf eine größere Fläche. 200kg auf einem 50mm Gerätefuß machen Dir fast jeden Untergrund kaputt. Achja, Siebdruckplatten eignen sich ganz gut dafür, damit werden ganze Open Air Bühnen auf Wiesen gestellt. Gruß Harald
  18. Hallo Aber auch in diesen Fällen gelten die Verkehrslasten nach DIN. 200kg/m² sollten also drin sein. Gruß Harald
  19. Hallo Nach DIN 1055-3 gilt für Wohnräume 200kg/qm als Verkehrslast (Quelle: Schneider Buatabellen). In real existierenden Kellerräumen dürfte das deutlich übertroffen werden. Es empfiehlt sich in jedem Fall die Last nicht Punktförmig einzuleiten, sondern über Platten zu verteilen. Ein schweres Kellerregal kann durchaus den Estrich kaputt machen. Wenn dieses auf Baudielen gestellt wird, die die Last über die gesamte Fläche und nicht nur die 5cm² des Fußes verteilen, stellt das idR kein Problem für den Boden dar. Auf Geschoßdecken würde ich nicht mehr als die genormten 200kg/m² abstellen. In Gewerberäumen sind in Fluren übrigens 300kg/m² anzunehmen, falls das hilft. Weitere Infos findest Du unter http://www.schneider-bautabellen.de/fileadmin/landingpages/schneider-bautabellen/download/Fachinformationen/BTI%2003%20Lastannahmen%20nach%20DIN%201055.pdf Seite 16FF. Die Tabelle gibt die Lastannahmen wieder, die bei der Bemessung der Struktur von Gebäuden etc. zu Grunde gelegt werden müssen. Die Lasten dürfen auch mitten im Raum eingeleitet werden. Wenn nur an einer tragenden Wand eingeleitet wird, sind natürlich höhere Lasten möglich, aber das ist dann der Job für einen Statiker. Gruß Harald
  20. Hallo Das ist sicher eine gute Idee. Von Heute auf Morgen lässt sich sowas leider nicht realisieren, aber ich gebe die Idee mal an unsere Entwickler weiter... Es geht aber jetzt schon eine Mail raus, wenn wir die Sendung an UPS übergeben. Da wir nur Overnight versenden, erfolgt die Zustellung am nächsten Tag, in der Regel vor 12:00 Uhr. Gruß Harald
  21. Das ist eine spezielle Versandoption, die UPS anbietet. Dafür müssen die Sendungen aber in den Briefkasten passen. Daher jetzt erst mal die Umstellung auf "Briefkastenkompatible" Festplatten. Wir haben bei uns in der Umgebung an diversen Kästen getestet. Wenn der Briefkasten der DIN entspricht, dann passt die Platte auch rein. Gruß Harald
  22. Hallo Die neuen Platten sind wie die alten original CRU Gehäuse. Der Vorteil der kleineren Platten ist, dass sie mit Verpackung in einen normalen Briefkasten passen. Damit ist das Problem der Anwesenheit wenn UPS kommt deutlich entschärft. Außerdem brauchen sie bei uns natürlich viel weniger Lagerplatz. Für das Kino gibt es den Vorteil, dass es nicht mehr auf die Suche nach Move Dock und Netzteil gehen muss, wenn kein CRU Slot vorhanden ist. Für die Kinos mit CRU Slot stellen wir einen Adapter, mit diesem passen die Platten dann wir gehabt in den Einschub und importieren mit voller SATA Geschwindigkeit. Die Adapter sollten mit der ersten Lieferung an Kinos gehen, die Server mit CRU haben. Solltet ihr keinen bekommen haben, dann sind vermutlich die Informationen in unserer Datenbank falsch. Ein kurzer Anruf und der Adapter geht raus. Gruß Harald
  23. Wenn Du möchtest dass es funktioniert, dann erstelle eine TIF Sequenz und konvertiere diese mit DCPC. Das was Premiere ausgibt ist nicht wiklich DCI compliant. Alternativ lasse es von jemandem machen der sich damit sein Brötchen verdient. Gruß Harald
  24. Hallo Das liegt daran, dass in Amerika, der Heimat der DCI das mit den Untertiteln nicht so richtig gut funktioniert. Wir hatten mal den Spaß mit einem großen Major und einem deutschen Film mit XML Untertiteln, der in deren Abnahmestudio nicht richtig abgespielt wurde. Warum? Am Projektor waren keine Sourcefiles hinterlegt und damit wurde die Position der Untertitel falsch berechnet. Wie gesagt, das Abnahmestudio eines Major Verleihs... Dort wird das Problem einfach so umgangen, dass alles hart ins Bild codiert wird. Ist doch egal, dass in anderen Teilen der Welt dann aufwändig Inserts gemacht werden müssen, nur um ein "8 Wochen später" einzufügen. Gruß Harald
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