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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Angeber 😉 (Ganz schön unwürdiges Schauspiel, das die BKM uns da zumutet. Aber gut - es gibt viel Geld 😉
  2. Der Kollege aus Fürth 10:00:09. Nehmen wir den noch mit und machen dann dicht 😉
  3. 10:00:06 Uhr. War jemand schneller?
  4. Selbstverständlich. Bei Cineville gehts aber um Marketing und Kundenbindung, nicht um ein Vertriebsmodell. Es gibt zig Verleiher, die problemlos Sub-DCI-Anlagen beliefern. "Sehr viele" bei Startkopien, "fast alle" bei späteren Einsätzen. Ich will Dein Weltbild nicht ins Wanken bringen, aber wir sind sowohl Genossenschafts-Mitglieder bei Dropout als auch nutzen wir für Vorstellung außerhalb unserer Kinosäle eine Sub-DCI-Lösung. Es gibt keine "monopolistischen Verleiher". Es gibt lediglich einen technischen Standard, mit dem es ca. 15 Jahre nach der Einführung kaum Probleme gibt und es gibt große Verleiher, die mit ihrer Paranoia bezüglich Sicherheit manchmal ziemlich nerven. Die Gründe für die Paranoia sind aber durchaus nachzuvollziehen - Raubkopien sind halt ein Problem, und wenn man hört, was sich manche Kinobetreiber so ausdenken, um die Verleiher zu bescheißen, kann man auch deren Haltung teilweise nachvollziehen. Das ändert aber alles nichts daran, dass Kinos viel mehr Angebot an Filmen haben als sie jemals werden spielen können. Vieles davon ist Nische (-> Dropout) und dass diese Nischen heute flächendeckend bedient werden, funktioniert dank der Digitalisierung. Auch wenn es an DCI vieles zu kritisieren geben mag (-> Paranoia): Wir sollten sehr dankbar sein, dass wir einen allgemein anerkannten Standard für digitale Filmbelieferung haben. Keiner der vielen Kleinverleiher hat ein "neues Vertriebsmodell" - das Vertriebsmodell ist immer gleich: Ein Verleih bietet einen Film an, handelt mit dem Kino Konditionen aus und liefert eine Filmkopie. Das Kino spielt und rechnet ab. Nur die Rahmenbedingungen (vor allem: Die Kosten für die Skalierung der Zahl an Kopien) haben sich verändert. Und (das war mein Punkt): Niemand wartet auf einen neuen Standard für Filmbelieferung oder -Abspiel.
  5. Ich hab tatsächlich nie ganz verstanden, gegen wen Dein Kampf geführt wird - "Alle" dürfte aber grob hinkommen. Aber noch viel weniger als jemand neue Kleinverleiher braucht, braucht irgendjemand neue Vertriebsmodelle.
  6. Du hast gesehen, dass das Posting, auf das Du antwortest, fünf Jahre alt ist? Inzwischen sind Festplatten die absolute Ausnahme. E-Delivery funktioniert - Sharc und Gofilex sind vermutlich am weitesten verbreitet. Traditionalisten und Leute ohne schnellen Internetanschluss gibts natürlich auch noch - damit wirst Du zurechtkommen müssen. Auch wenn der Download einer 70GB-Datei kein Problem ist (und in manchen Fällen machen wir so was natürlich auch - jedenfalls viel lieber als eine Festplatte zurückschicken zu müssen): Als kleiner neuer Verleih ist Dein größtes Problem, dass es wahnsinnnig viele kleine neue Verleihe gibt und Du schon echt was bieten musst, um überhaupt einen Film unterzukriegen.
  7. Jo. Die Angabe "30_4K" in der Benennung ist originell ... Und der Film ist extrem leise abgemischt. Vermutlich (im Gegensatz zu allen anderen Filmen) normgerecht?
  8. Wir hatten den Film als traditionellen Überraschungsfilm für die Mitglieder unseres Betreibervereins, mit >450 Teilnehmenden. Davon haben ca. 90 Prozent mit 1 oder 2 abgestimmt, wobei dieses Publikum immer sehr gut abstimmt - schließlich werden sie auch zu der Vorstellung eingeladen ... Es gab eine einzige Rückmeldung, dass die Person sich von uns etwas "Anspruchsvolleres" gewünscht hätte. Auffallend war, dass gerade Leute aus unserem Team, die ich als sehr cinephil einschätze, sehr begeistert vom Film waren, die weniger begeisterten Rückmeldungen kamen eher von Leuten, die einen mainstreamigeren Geschmack haben. Vermutlich funktionert das Spiel mit dem nostalgischen Look und dem Stil der 70er Jahre besser bei den Filmbegeisterten. Mir war ja vor allem der jugendliche Hauptdarsteller Dominic Sessa zu alt - ihm nehm ich den 15-Jährigen nicht so richtig ab.
  9. Ja. In dem Fall kommt eine entsprechende Fehlermeldung und die Buchung ist in der Kasse nicht abgeschlossen - Karten sind weiter im Warenkorb. Anders gesagt: Die Tickets werden erst nach erfolgreicher Buchung gedruckt. Ja, das geht.
  10. Die Cinetixx-Lösung funktioniert gut, ist aber etwas rumpelig implementiert - die 199 EUR Gebühr sind aber dennoch gut angelegtes Geld. Pepper kostete bei unserer Bestellung vor 4 Jahren 90 EUR/Jahr, zahlbar für die ersten vier Jahre. Bisher kam keine neue Rechnung ... Der Fallstrick: Die Lösung tendiert dazu, bei einem Ausfall der Internetverbindung oder einem Absturz der Kasse nicht ordentlich zu recovern - dann klappt die Kommunikation zwischen Kasse und ec-Gerät nicht. Es gibt dafür eine etwas holzhammermäßige Lösung (über einen Menüpunkt in Cinetixx kann man ein Windows-Verzeichnis öffnen, in dem man dann händisch einen Cache-Ordner löschen muss) - nicht schön aber funktionell. Problem an der Sache ist, dass man ggf. nicht gleich mitbekommt, dass ein Problem vorliegt. Und, womöglich abhängig vom verwendeten ec-Gerät werden ggf. nicht alle Fehlermeldungen sauber abgefangen. Bei uns "hängt" die Kasse, wenn das ec-Gerät "Papier leer" meldet. Auch kein Problem, wenn man es weiß, auch hier wäre eine schönere Implementierung möglich. Aber: Die direkte Übertragung des Betrages ans ec-Gerät ist m.E. unverzichtbar - das manuelle Eintippen des Betrages hat dann doch ein hohes Fehlerpotential.
  11. Das ist gut möglich - aber natürlich war ganz generell das Bild von solchen Schmuckschriften weniger einheitlich als heute, weil sie noch von Handwerksbetrieben manuell gefertigt wurden. Und natürlich grenzte sich die DDR auch optisch vom "Look" Nazi-Deutschlands ab. Vermutlich kamen da Einflüsse deutscher Design-Traditionen wie dem Bauhaus (das die Nazis ja bekämpft und verboten hatten) und sowjetischer Propaganda zusammen. Die fragliche Schrift ist ja auch dem Look sowjetischer Propaganda-Plakate nicht unähnlich, vgl. so was hier: https://berlin.museum-digital.de/object/79361 Sehr spannend scheint dieses Buch hier zu sein: "DDR CI": https://www.slanted.de/product/ddr-ci/ Der "Look" Nazi-Deutschlands ist dann natürlich noch mal ein ganz eigenes Thema - was man heute damit verbindet, nämlich "Schaftstiefel-Fraktur" etc. wurde ja von den Nazis am Ende deutlich verändert und gebrochene Schriften als "Judenlettern" verunglimpft. Hitlers erklärte Lieblingsschrift war ja die Futura, die ja im Bauhaus-Umfeld entstammt und nach dem Krieg in Westdeutschland sehr viel verwendet wurde, z.B. auf den alten (weißen) Bahnhofs-Tafeln der Deutschen Bahn. Schwung zurück zum Kino: Auch die ikonische Typographie der Vorspänne von Stanley Kubrick und Wes Anderson nutzt in vielen Fällen die Futura ...
  12. Ja, die ist wirklich schick - vor allem das "Z" und das "K" sind schick, beim "M" bin nicht nicht sicher, ob da ein umgedrehtes "W" zweckentfremdet wurde 😉 Vermutlich ist das das Werk eines namenlosen Handwerksmeisters - sicher älter als digitale Schriften. Es gab damals sicher Musterbücher für so was. Man findet (z.B. über WhatTheFont) schnell Ähnliches, zum Beispiel: https://www.myfonts.com/de/collections/vintage-fonts-collection-font-grin3/ https://www.myfonts.com/de/products/regular-handmade-gothic-149669
  13. macplanet

    Filmtip: LOLA

    Ich weiß ja nicht, in welchem Film Ihr wart - aber "Poor Things" ist so ziemlich das Gegenteil davon. (Auch wenn ein alter weißer Mann ihn gedreht hat.)
  14. macplanet

    Filmtip: LOLA

    Hey, bitte nicht falsch zitieren. Ich hab geschrieben "auf hohem Niveau gescheitertes Experiment". Der Film ist unbedingt sehenswert, auch wenn er nicht perfekt ist (oder vielleicht auch gerade deshalb). Äh, nein.
  15. Was hätte jemand erreichen sollen? Arbeitet jemand anders als so, dass das Kinoticket mit ausgewiesener Steuer sein eigener Beleg ist und für Süßkram halt ein Bon gedruckt wird?
  16. Wir haben beim Umbau unserer Toiletten hinter einer alten Wandverkleidung einen Geldbeutel gefunden, der da offenbar seit den 80er Jahren lag. Es war ein Studentenausweis drin - wir konnten die Besitzerin ausfindig machen und ihr den Geldbeutel zurückgeben. Geld war keines mehr drin - offenbar hatte ein Taschendieb das rausgenommen und den Geldbeutel danach auf der Toilette entsorgt. Und bei anderen Umbauarbeiten haben wir mal einen ganzen Raum entdeckt ... Für ein neues Brandschutzkonzept musste ein Aufmaß des Kellers erstellt werden - bisher hatten wir für die Kellerräume keine ordentlichen Pläne. Da tauchte dann auf einmal ein mit "Öllager" bezeichneter Raum auf, den niemand kannte: Der Architekt war als erster auf die Idee gekommen, mal eine klemmende Klappe aufzumachen, die ich immer für eine Revisionsklappe gehalten hatte - tatsächlich war es der Zugang zu einem Raum, in dem ein gigantischer Öltank stand, noch gefüllt mit mehreren tausend Litern Öl und Kreide-Aufschrift "Nächste Wartung 1973". Das Ding war ziemlich marode aber zum Glück dicht - wir haben es dann entleeren und vor Ort auseinanderschneiden lassen, und haben jetzt einen schönen neuen Raum für unser Leergutlager. Der Vermieter konnte sich dunkel erinnern, "dass da mal was war" - aber offenbar hatte es in den 70er Jahren als das Haus von Öl- auf Gasheizung umgestellt wurde niemand für nötig gehalten, den Tank abzubauen.
  17. Ja, das kommt hin, nur dass bei uns auch die obere Führungsschiene U-förmig ist, d.h. auch da halten die Buchstaben vorn und hinten in der Schiene. Die obere Abstützung nach hinten haben unsere Buchstaben nicht, sind aber wie gesagt auch viel kleiner. In Deiner Skizze muss die vordere Leiste am oberen Profil ggf. noch höher sein - bei Deiner Darstellung bekommst Du den Buchstaben oben nicht so hoch eingeschoben, dass er unten in die Führungsschiene rutschen kann ... Hier nun einige Bilder. Beim Anzeiger für den Großen Saal sind die alten Leisten verbaut (siehe erstes Detail-Bild). Die sind aus den 70er Jahren und kommen von Fischer Lichtwerbung in Oettingen - die Firma gibt's noch, aber wie oben geschrieben können sie diese Leisten nicht mehr liefern. Auf diesem Anzeiger mussten bis vor einigen Jahren Kino 1 und 3 Platz finden - daher haben wir irgendwann den Anzeiger für Kino 3 neu gebaut. Hier sind meine lasergeschnittenen Acrylglas-Stege eingebaut - es ist immer ein Paket aus drei Scheiben mit 2mm, 4mm und 2mm. Die Buchstaben sind aus 3mm Acrylglas. Die Datei fürs Laserschneiden kann ich gern weitergeben, wenn sie jemandem was hilft! Und ja - wir müssen da mal wieder den Staub raussaugen 😉
  18. Man hat schon Pferde ... Die Platte mit meinen "Nürnberg"-DCPs kam auch von einem Dienstleister 😉
  19. Das ist für jemand mit begrenztem Know-How (wie die Threaderstellerin) aber ggf. nicht offensichtlich und könnte die triviale Lösung des Problems sein …
  20. Das stimmt so nicht - die Dolby IMS erkennen DCPs ggf. nicht, wenn Sonderzeichen in der Benennung oder auch einem Ordnernamen sind, in dem ein DCP liegt. Hatte neulich mal das Problem mit einem Kurzfilmprogramm, das in einem Ordner "Filme_für_Nürnberg" lag, den ich so auf mein NAS verschoben habe. Da erkennt der IMS3000 nichts.
  21. Kannst Du die Bezeichnung so eines DCP mal posten? Oder den Inhalt der ASSETMAP.xml-Datei so eines DCP? Das "I" sollte nicht Schuld sein, Sonderzeichen aber ggf. schon. Sicher, dass da nicht irgendwo ein Umlaut oder ein anderes Sonderzeichen vorhanden ist? Das führt ggf. tatsächlich zu Problemen. Auf was für Servern wird vorgeführt?
  22. Die Profile für so was sind relativ komplex - unten sind die Stege schmaler als oben, so dass man die Buchstaben erst oben und dann unten "einfädeln" kann. Die untere Kante der Buchstaben rutscht ins Profil, die hinten aufgeklebten transparenten Stege liegen oben auf dem Profil auf (wobei ich nicht verstehe, warum Dein "B" und "O" Stege haben - man braucht die eher bei "P" oder "Y". Wir haben unsere Leuchtkästen im Foyer noch vor einigen Jahren erweitert. Den Lieferant der originalen Leisten gibt's noch, er kann aber nicht mehr liefern, weil er zwar das originale Werkzeug für die Herstellung der Acrylglas-Profile hat, aber für eine Neufertigung Ware im mittleren vierstelligen Eurobereich abnehmen müsste - das wäre ein mehrfacher Allzeitbedarf ... Ich hab mir dann was gebastelt: Ich hab das Profil aus übereinandergestapelten lasergeschnittenen transparenten Acrylglas-Zuschnitten aufgebaut, die mit transparenten Schrauben auf einer Milchglas-Acryl-Scheibe befestigt werden. Abgesehen davon, dass die Maße durch das maximale Format beim Laserschneiden begrenzt sind, sieht das sehr gut aus, m.E. besser als das Original, weil das Acrylglas deutlich transparenter ist als die originalen Profile. Unsere Buchstaben sind deutlich kleiner als Deine (im Innenraum in unserem Foyer), aber das Prinzip sollte dasselbe sein. Ich kann gern in den nächsten Tagen mal Bilder schicken bzw. auch die Rohdateien fürs Laserschneiden weitergeben ... Abgesehen davon, dass meine Vorführer mich hassen, weil sie jeden Abend die Anzeiger umstecken müssen, ist die Lösung super 😉
  23. Bezögest Du Dich auf „Titanic 3D“ o.ä., könnte ich folgen. Aber man muss nicht in 3D drehen, um 3D zu produzieren. In jedem Fall ist ein 3D-Film das Ergebnis von massivem CGI-Einsatz - auch wenn 3D-Kameras zum Einsatz kamen.
  24. Ich hab das ja nicht intensiv verfolgt - aber war Euch klar, dass Dune: Part Two nur in 2D kommt? Auch der erste Teil darf nur noch in 2D gezeigt werden (entnehme ich der Mail von Warner, die gerade kam).
  25. Kleine Feedback-Runde @Sever1n ... Ich finde die neue Seite gut nutzbar - vor allem weil man den Zeitraum der Änderungen frei wählen kann erheblich höherer Nutzwert als früher (obwohl es um das Steinzeit-Layout irgendwie auch schade ist ...). Einige Anregungen: Wie oben schon erwähnt: Es wäre sehr hilfreich, wenn klarer angezeigt würde, ob ein Termin neu oder geändert ist bzw. bei Terminänderungen angezeigt würde, wann der alte Termin war. Die Icons finde ich suboptimal - vor allem lese ich die Icons vor vorgezogen/zurückgestellt genau andersrum. "<<" im Kalender interpretiere ich als "vorgezogen", es wird aber für "zurückgestellt" verwendet. Kalender laufen gemeinhin von links nach rechts ... Die vorausgewählte Frist von 14 Tagen für den Zeitraum der Änderungen finde ich zu kurz. Ich würde 7 Tage bevorzugen - und am besten wäre eine Möglichkeit, das voreinzustellen. Generell wären so ein paar Funktionen für übliche Aktionen schön - vielleicht Buttons, mit denen man mit einem Klick eine Ansicht "Starts im März" oder "Änderungen der letzten 7 Tage" bekommt.
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