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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Die Cinetixx-Lösung funktioniert gut, ist aber etwas rumpelig implementiert - die 199 EUR Gebühr sind aber dennoch gut angelegtes Geld. Pepper kostete bei unserer Bestellung vor 4 Jahren 90 EUR/Jahr, zahlbar für die ersten vier Jahre. Bisher kam keine neue Rechnung ... Der Fallstrick: Die Lösung tendiert dazu, bei einem Ausfall der Internetverbindung oder einem Absturz der Kasse nicht ordentlich zu recovern - dann klappt die Kommunikation zwischen Kasse und ec-Gerät nicht. Es gibt dafür eine etwas holzhammermäßige Lösung (über einen Menüpunkt in Cinetixx kann man ein Windows-Verzeichnis öffnen, in dem man dann händisch einen Cache-Ordner löschen muss) - nicht schön aber funktionell. Problem an der Sache ist, dass man ggf. nicht gleich mitbekommt, dass ein Problem vorliegt. Und, womöglich abhängig vom verwendeten ec-Gerät werden ggf. nicht alle Fehlermeldungen sauber abgefangen. Bei uns "hängt" die Kasse, wenn das ec-Gerät "Papier leer" meldet. Auch kein Problem, wenn man es weiß, auch hier wäre eine schönere Implementierung möglich. Aber: Die direkte Übertragung des Betrages ans ec-Gerät ist m.E. unverzichtbar - das manuelle Eintippen des Betrages hat dann doch ein hohes Fehlerpotential.
  2. Das ist gut möglich - aber natürlich war ganz generell das Bild von solchen Schmuckschriften weniger einheitlich als heute, weil sie noch von Handwerksbetrieben manuell gefertigt wurden. Und natürlich grenzte sich die DDR auch optisch vom "Look" Nazi-Deutschlands ab. Vermutlich kamen da Einflüsse deutscher Design-Traditionen wie dem Bauhaus (das die Nazis ja bekämpft und verboten hatten) und sowjetischer Propaganda zusammen. Die fragliche Schrift ist ja auch dem Look sowjetischer Propaganda-Plakate nicht unähnlich, vgl. so was hier: https://berlin.museum-digital.de/object/79361 Sehr spannend scheint dieses Buch hier zu sein: "DDR CI": https://www.slanted.de/product/ddr-ci/ Der "Look" Nazi-Deutschlands ist dann natürlich noch mal ein ganz eigenes Thema - was man heute damit verbindet, nämlich "Schaftstiefel-Fraktur" etc. wurde ja von den Nazis am Ende deutlich verändert und gebrochene Schriften als "Judenlettern" verunglimpft. Hitlers erklärte Lieblingsschrift war ja die Futura, die ja im Bauhaus-Umfeld entstammt und nach dem Krieg in Westdeutschland sehr viel verwendet wurde, z.B. auf den alten (weißen) Bahnhofs-Tafeln der Deutschen Bahn. Schwung zurück zum Kino: Auch die ikonische Typographie der Vorspänne von Stanley Kubrick und Wes Anderson nutzt in vielen Fällen die Futura ...
  3. Ja, die ist wirklich schick - vor allem das "Z" und das "K" sind schick, beim "M" bin nicht nicht sicher, ob da ein umgedrehtes "W" zweckentfremdet wurde 😉 Vermutlich ist das das Werk eines namenlosen Handwerksmeisters - sicher älter als digitale Schriften. Es gab damals sicher Musterbücher für so was. Man findet (z.B. über WhatTheFont) schnell Ähnliches, zum Beispiel: https://www.myfonts.com/de/collections/vintage-fonts-collection-font-grin3/ https://www.myfonts.com/de/products/regular-handmade-gothic-149669
  4. macplanet

    Filmtip: LOLA

    Ich weiß ja nicht, in welchem Film Ihr wart - aber "Poor Things" ist so ziemlich das Gegenteil davon. (Auch wenn ein alter weißer Mann ihn gedreht hat.)
  5. macplanet

    Filmtip: LOLA

    Hey, bitte nicht falsch zitieren. Ich hab geschrieben "auf hohem Niveau gescheitertes Experiment". Der Film ist unbedingt sehenswert, auch wenn er nicht perfekt ist (oder vielleicht auch gerade deshalb). Äh, nein.
  6. Was hätte jemand erreichen sollen? Arbeitet jemand anders als so, dass das Kinoticket mit ausgewiesener Steuer sein eigener Beleg ist und für Süßkram halt ein Bon gedruckt wird?
  7. Wir haben beim Umbau unserer Toiletten hinter einer alten Wandverkleidung einen Geldbeutel gefunden, der da offenbar seit den 80er Jahren lag. Es war ein Studentenausweis drin - wir konnten die Besitzerin ausfindig machen und ihr den Geldbeutel zurückgeben. Geld war keines mehr drin - offenbar hatte ein Taschendieb das rausgenommen und den Geldbeutel danach auf der Toilette entsorgt. Und bei anderen Umbauarbeiten haben wir mal einen ganzen Raum entdeckt ... Für ein neues Brandschutzkonzept musste ein Aufmaß des Kellers erstellt werden - bisher hatten wir für die Kellerräume keine ordentlichen Pläne. Da tauchte dann auf einmal ein mit "Öllager" bezeichneter Raum auf, den niemand kannte: Der Architekt war als erster auf die Idee gekommen, mal eine klemmende Klappe aufzumachen, die ich immer für eine Revisionsklappe gehalten hatte - tatsächlich war es der Zugang zu einem Raum, in dem ein gigantischer Öltank stand, noch gefüllt mit mehreren tausend Litern Öl und Kreide-Aufschrift "Nächste Wartung 1973". Das Ding war ziemlich marode aber zum Glück dicht - wir haben es dann entleeren und vor Ort auseinanderschneiden lassen, und haben jetzt einen schönen neuen Raum für unser Leergutlager. Der Vermieter konnte sich dunkel erinnern, "dass da mal was war" - aber offenbar hatte es in den 70er Jahren als das Haus von Öl- auf Gasheizung umgestellt wurde niemand für nötig gehalten, den Tank abzubauen.
  8. Ja, das kommt hin, nur dass bei uns auch die obere Führungsschiene U-förmig ist, d.h. auch da halten die Buchstaben vorn und hinten in der Schiene. Die obere Abstützung nach hinten haben unsere Buchstaben nicht, sind aber wie gesagt auch viel kleiner. In Deiner Skizze muss die vordere Leiste am oberen Profil ggf. noch höher sein - bei Deiner Darstellung bekommst Du den Buchstaben oben nicht so hoch eingeschoben, dass er unten in die Führungsschiene rutschen kann ... Hier nun einige Bilder. Beim Anzeiger für den Großen Saal sind die alten Leisten verbaut (siehe erstes Detail-Bild). Die sind aus den 70er Jahren und kommen von Fischer Lichtwerbung in Oettingen - die Firma gibt's noch, aber wie oben geschrieben können sie diese Leisten nicht mehr liefern. Auf diesem Anzeiger mussten bis vor einigen Jahren Kino 1 und 3 Platz finden - daher haben wir irgendwann den Anzeiger für Kino 3 neu gebaut. Hier sind meine lasergeschnittenen Acrylglas-Stege eingebaut - es ist immer ein Paket aus drei Scheiben mit 2mm, 4mm und 2mm. Die Buchstaben sind aus 3mm Acrylglas. Die Datei fürs Laserschneiden kann ich gern weitergeben, wenn sie jemandem was hilft! Und ja - wir müssen da mal wieder den Staub raussaugen 😉
  9. Man hat schon Pferde ... Die Platte mit meinen "Nürnberg"-DCPs kam auch von einem Dienstleister 😉
  10. Das ist für jemand mit begrenztem Know-How (wie die Threaderstellerin) aber ggf. nicht offensichtlich und könnte die triviale Lösung des Problems sein …
  11. Das stimmt so nicht - die Dolby IMS erkennen DCPs ggf. nicht, wenn Sonderzeichen in der Benennung oder auch einem Ordnernamen sind, in dem ein DCP liegt. Hatte neulich mal das Problem mit einem Kurzfilmprogramm, das in einem Ordner "Filme_für_Nürnberg" lag, den ich so auf mein NAS verschoben habe. Da erkennt der IMS3000 nichts.
  12. Kannst Du die Bezeichnung so eines DCP mal posten? Oder den Inhalt der ASSETMAP.xml-Datei so eines DCP? Das "I" sollte nicht Schuld sein, Sonderzeichen aber ggf. schon. Sicher, dass da nicht irgendwo ein Umlaut oder ein anderes Sonderzeichen vorhanden ist? Das führt ggf. tatsächlich zu Problemen. Auf was für Servern wird vorgeführt?
  13. Die Profile für so was sind relativ komplex - unten sind die Stege schmaler als oben, so dass man die Buchstaben erst oben und dann unten "einfädeln" kann. Die untere Kante der Buchstaben rutscht ins Profil, die hinten aufgeklebten transparenten Stege liegen oben auf dem Profil auf (wobei ich nicht verstehe, warum Dein "B" und "O" Stege haben - man braucht die eher bei "P" oder "Y". Wir haben unsere Leuchtkästen im Foyer noch vor einigen Jahren erweitert. Den Lieferant der originalen Leisten gibt's noch, er kann aber nicht mehr liefern, weil er zwar das originale Werkzeug für die Herstellung der Acrylglas-Profile hat, aber für eine Neufertigung Ware im mittleren vierstelligen Eurobereich abnehmen müsste - das wäre ein mehrfacher Allzeitbedarf ... Ich hab mir dann was gebastelt: Ich hab das Profil aus übereinandergestapelten lasergeschnittenen transparenten Acrylglas-Zuschnitten aufgebaut, die mit transparenten Schrauben auf einer Milchglas-Acryl-Scheibe befestigt werden. Abgesehen davon, dass die Maße durch das maximale Format beim Laserschneiden begrenzt sind, sieht das sehr gut aus, m.E. besser als das Original, weil das Acrylglas deutlich transparenter ist als die originalen Profile. Unsere Buchstaben sind deutlich kleiner als Deine (im Innenraum in unserem Foyer), aber das Prinzip sollte dasselbe sein. Ich kann gern in den nächsten Tagen mal Bilder schicken bzw. auch die Rohdateien fürs Laserschneiden weitergeben ... Abgesehen davon, dass meine Vorführer mich hassen, weil sie jeden Abend die Anzeiger umstecken müssen, ist die Lösung super 😉
  14. Bezögest Du Dich auf „Titanic 3D“ o.ä., könnte ich folgen. Aber man muss nicht in 3D drehen, um 3D zu produzieren. In jedem Fall ist ein 3D-Film das Ergebnis von massivem CGI-Einsatz - auch wenn 3D-Kameras zum Einsatz kamen.
  15. Ich hab das ja nicht intensiv verfolgt - aber war Euch klar, dass Dune: Part Two nur in 2D kommt? Auch der erste Teil darf nur noch in 2D gezeigt werden (entnehme ich der Mail von Warner, die gerade kam).
  16. Kleine Feedback-Runde @Sever1n ... Ich finde die neue Seite gut nutzbar - vor allem weil man den Zeitraum der Änderungen frei wählen kann erheblich höherer Nutzwert als früher (obwohl es um das Steinzeit-Layout irgendwie auch schade ist ...). Einige Anregungen: Wie oben schon erwähnt: Es wäre sehr hilfreich, wenn klarer angezeigt würde, ob ein Termin neu oder geändert ist bzw. bei Terminänderungen angezeigt würde, wann der alte Termin war. Die Icons finde ich suboptimal - vor allem lese ich die Icons vor vorgezogen/zurückgestellt genau andersrum. "<<" im Kalender interpretiere ich als "vorgezogen", es wird aber für "zurückgestellt" verwendet. Kalender laufen gemeinhin von links nach rechts ... Die vorausgewählte Frist von 14 Tagen für den Zeitraum der Änderungen finde ich zu kurz. Ich würde 7 Tage bevorzugen - und am besten wäre eine Möglichkeit, das voreinzustellen. Generell wären so ein paar Funktionen für übliche Aktionen schön - vielleicht Buttons, mit denen man mit einem Klick eine Ansicht "Starts im März" oder "Änderungen der letzten 7 Tage" bekommt.
  17. Schon klar - aber die haben ihren Server noch vor einigen Monaten getauscht. Hätte man sich ggf. auch sparen können ...
  18. Spannende Beobachtung: Gerade haben wir "Animalia" von Studiocanal ausgeliefert bekommen. Es kam eine Bestätigungs-Mail von Deluxe - der Content kam aber über Gofilex (obwohl wir einen Deluxe-Server haben). In der Deluxe-Mail steht "Carried Out by Gofilex". Offenbar kann Deluxe Aufträge an Gofilex weitergeben? Damit wird der Deluxe-Server natürlich noch weniger relevant ... Ich hab mich jedenfalls kurz vor Weihnachten bei Pharos angemeldet, ist aber über die Weihnachtsferien noch nichts passiert ...
  19. macplanet

    Filmtip: LOLA

    Ich würde sagen: Ein auf hohem Niveau gescheitertes Experiment. Der Look ist fantastisch, die Sache macht auch viel Spaß. Dramaturgisch ist das alles nicht ganz rund, aber das macht wenig.
  20. Stimmt einerseits, andererseits traue ich denen alles zu ... (Und dem DCI-Konsortium traue ich ohnehin alles zu - am Schluss drängen die noch auf eine "korrekte" Implementierung.) Hmm - ist aber mehr akademisch interessant, wenn man Doremis hat, oder? Kann ich denn bei einem verschlüsselten DCP feststellen, ob ich mit einem konkreten DCP ein Problem habe, wenn ich noch keinen KDM dafür habe?
  21. Offenbar - wobei natürlich ein Restrisiko bleibt, dass Dolby in einem späteren Update den "Fehler" korrigiert - technisch ist es ja korrekt, dass die Server diese DCPs nicht abspielen.
  22. Die haben quasi nie deutsprachige DCPs - hast Du gefragt, ob sie eine Vorführung von BluRay lizensieren?
  23. Nein, sind sie nach wie vor nicht. Die Situation ist aber spezifisch für Österreich und hat mit der dortigen, von D abweichenden Verleih- und Kino(ketten)landschaft zu tun. Bei den bestehenden Abosystemen in D sind alle Verleiher dabei.
  24. Alle normalen Vorstellungen (auch 3D/Überlänge) müssen inkludiert sein. Es ist insbesondere auch nicht zulässig, das Abo auf bestimmte Tage zu limitieren, Filme in der Startwoche auszunehmen o.ä. - es soll tatsächlich so sein, dass der/die Abonnent:in alle Filme kostenlos sehen kann. Davon ausgenommen sind Sondervorstellungen, für die auch sonst ein höherer Preis verlangt wird - Stummfilme mit Live-Begleitung, Live-Übertragungen o.ä. - die sind entweder ausgenommen oder kosten für Abo-Kunden einen Aufpreis. In Wien hat das Gartenbau z.B. die Vorstellungen in der "Nolan analog"-Reihe mit einem Aufpreis für Nonstop Kino-Gäste abgerechnet. Wir gehen davon aus, dass Filme aller Verleiher dabei sein werden. Eine Computerkasse ist nicht zwingend notwendig - es muss aber ein PC mit Internetzugang an der Kasse vorhanden sein. Der Scan des Cineville-Ausweises kann auch über eine Applikation im Browser-Fenster passieren.
  25. Das ist ggf. ein gewisses Risiko - ich denke aber: Ein überschaubares. Es sind eher 6 bis 7 EUR - weniger als der Schnitt, aber nicht viel weniger. Cineville setzt ja auf 15 Jahren Erfahrung in den Niederlanden auf (und einem knappen Jahr in Österreich). Da sind die Erfahrungen sehr gut. Die Abo-Inhaber:innen kommen tatsächlich deutlich öfter ins Kino, weil sie experimentierfreudiger werden und viel eher bereit sind, Filme anzuschauen, bei denen sie vielleicht sonst schwanken würden, ob sie sie im Kino sehen müssen. Sie bringen auch oft andere Leute mit (die dann den Normalpreis bezahlen) und offenbar sind sie auch konsumfreudiger beim Gastro-Umsatz - hier gibt es offenbar den psychologischen Effekt, dass man wenn das Kinoticket "gratis" ist eher bereit ist, noch mal Geld für ein Getränk etc. auszugeben. Nach allen Erfahrungen in den anderen Cineville-Standorten gleicht die höhere Besucherzahl den geringeren Abrechnungspreis mehr als aus. In den Niederlanden werden in den teilnehmenden Kinos im Schnitt über 50 % der Tickets über Cineville abgerechnet - wobei sich das natürlich über einen langen Zeitraum entwickelt hat. Cineville NL hat eine hohe fünfstellige Zahl an aktiven Abos! Aber: Ganz klar: Das klappt m.E. nur im klar abgegrenzten Marktsegment "Arthouse", und es klappt nur dann, wenn in den teilnehmenden Städten möglichst große Vielfalt an Kinos herrscht, also alle relevanten Kinos dabei sind. Und, ganz wichtig: Bei Cineville als gemeinnützigem Projekt ist eine andere Kalkulation des Abrechnungspreises möglich als bei auf Gewinnerzielung ausgerichteten Angeboten: Der Abrechnungspreis wird regelmäßig überprüft und so angepasst, dass alles Geld bei den Kinos landet. Das ist das Entscheidende. Wobei das Alleinstellungsmermal in den Arthäusern nicht die größte Leinwand, der beste Sound etc. sein muss, sondern die schönste Atmosphäre, die beste Bar, das am besten kuratierte Filmangebot. Wir Arthouse-Kinos scheitern oft daran, die kleinen, besonderen Filme gut genug zu bewerben - da wird Cineville mit ensprechender Kundenkommunikation zu aktuellen Filmen und auch zu den lokalen Sonder-Events in der jeweiligen Region des Kunden die Kommunikation der Kinos ergänzen! (Offenlegung: Falls das nicht klar geworden sein sollte: Ich bin einer der Initiatoren und im Vorstand von Cineville und vertrete hier das Projekt ...)
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