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macplanet

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  1. Wenn Du ein zertifiziertes Kassensystem hast, werden alle Verkäufe auf einem zentralen Server beim Kassensystembetreiber dokumentiert. Es wird für jedes Ticket eine fortlaufende VdF-Nummer generiert und auf die Karte aufgedruckt. Entsprechendes passiert auch für Online-Tickets. Für eine Kontrolle kann das System Reports im vom VdF vorgegebenen Format ausgeben. Damit entfällt die Pflicht, SPIO-zertifizierte Kartenrohlinge zu verwenden - wir verwenden schon seit Jahren Karten ohen SPIO-Siegel. Insbesondere muss für Online-Tickets kein Papier-Ticket mehr gedruckt werden - ohne zertifiziertes Kassensystem muss das ja gemacht werden. Vermutlich ist damit auch der Abriss obsolet - aber ganz sicher bin ich halt nicht ...
  2. Wollen sie eben nicht - mit digitalem Kassensystem sind diese Regeln geändert worden. Was aber halt nicht zwingend heißt, dass Karten nicht vielleicht doch noch Abrisse haben müssen - auch wenn diese in der Praxis nirgendwo mehr verwendet werden.
  3. Angeschrieben - aber noch keine Antwort erhalten ...
  4. Das ist aber die entscheidende Frage ...
  5. Hallo allerseits, Frage in die Runde: Vermutlich haben die meisten von Euch Online-Ticketing und ein zertifiziertes Kassensystem, und an der Kasse Tickets ohne SPIO-Siegel. Wir müssen diese gerade mal wieder neu bestellen und ich frage mich gerade, ob wir eigentlich noch Karten mit Kontrollabriss brauchen. Wir nutzen den nie - kontrolliert wird mit Scanner oder über den Saalplan (über die Platzbelegung), die Mehrzahl der Gäste hat ja ohnehin Onlinetickets. Gibt es irgendwelche formalen Vorgaben, die bei Nutzung eines zertifizierten Kassensystems den Abriss erfordern? Beste Grüße, Matthias
  6. Für einen kleinen Kinosaal benötigen wir einen neuen digitalen Projektor: - Projektor mit Laserlichtquelle - Bildwandbreite ca. 4 m - Montage auf bestehendem Untergestell - 2K oder 4K - Ohne Server - Kinoserver IMS3000 ist vorhanden - Anbindung an bestehende 3D-Technik mit aktiven Volfoni-Brillen notwendig - Bitte inkl. Lieferung und Montage anbieten Bitte anbieten bis Ende April 2023 an Casablanca Filmkunsttheater Casa e.V. Brosamerstr. 12 90459 Nürnberg Ansprechpartner: Matthias Damm Tel. 0911-2149246 matthias.damm@casablanca-nuernberg.de
  7. Ja, kann man. Ich probier das mal aus - aber erst nach der Schulkinowoche 🙂
  8. Ja, da kommt man wunderbar ran. Und dann? Jede Zelle einzeln messen und vergleichen, ob alle Zellen dieselbe Spannung haben?
  9. Das ist eben die Frage. Ich hab wenig Erfahrung mit Blei-Zellen - womöglich ist die Restspannung nach Belastung wirklich aussagekräftig, zumindest um die "schwächste" Zelle des Verbundes zu finden. Es gibt Messgeräte, die den Innenwiderstand von Akkus messen - teilweise sehr teuer, teilweise auch bezahlbar (und fast geschenkt bei AliExpress). Fragt sich halt, ob so was taugt: https://www.akkuteile.de/ladegeraete/zubehoer-und-ersatzteile/yr-1035-professionelle-innenwiderstand-tester-fuer-akkus-bis-100-volt_400012_2742 Die eingebaute Testfunktion der Anlagen kann jedenfalls die Akkus nicht einzeln testen, da sie paarweise in Reihe geschaltet sind - man kommt netterweise aber gut an die Akkus ran und kann die Anschlusskabel abziehen ohne sie ausbauen zu müssen. Was ich halt gar nicht einschätzen kann, ist wie schnell diese Akkus kaputtgehen - merkt die Anlage bei einem wöchentlichen rechtzeitig, dass ein Akku ersetzt werden muss oder sind die Dinger in dem Moment, wo die Automatik anschlägt schon seit Wochen so durch, dass sie den Dauertest nicht mehr durchhielten?
  10. Jaja 😉 Notlichtgeräte meinetwegen. Halt keine Akkus in den einzelnen Leuchten, sondern in einem zentralen Gerät ...
  11. Frage dazu: Gibt es eine sinnvolle Möglichkeit, die Blei-Akkus so einer Anlage zu prüfen? https://www.mehrampere.de/blei-akkus/blei-vlies-akkus/ssb-battery/ssb-sbl-longlife/1580/ssb-sbl-12-12l-bleibatterie-12v-12ah-longlife Wir machen das natürlich im Zuge der Sachverständigenprüfung und auch selbst, und die Anlage macht auch einen wöchentlichen Selbsttest, bei dem ab und zu defekte Akkus gemeldet werden. Wir haben mehrere zentrale Notlichtzentralen, jeweils mit 2 oder 4 dieser Akkus. Momentan tausche ich die immer alle aus, wenn eine Anlage als fehlerhaft gemeldet wird - aber ich hätte gern die Möglichkeit, z.B. mit einem Testgerät die einzelnen Akkus testen zu können - ich vermute, dass tatsächlich nicht alle 2 oder 4 gleichermaßen defekt sind. Gibts so was?
  12. Kann man - ist aber nicht empfehlenswert: Die Übersetzung ist so hundsmiserabel schlecht und verwirrend, dass man auch bei minimalen Englisch-Kenntnissen mit der englischen Oberfläche besser fahren dürfte.
  13. Die Lampen werden schon deutlich dunkler - aber so dunkel, dass jetzt zwei Lampen nicht ausreichen, wenn vorher eine ok war eigentlich nicht. Wir tauschen die Lampen immer einzeln und versuchen zu erreichen, dass sie möglichst unterschiedliche Leistungen haben, dann mittelt sich das aus. Wir hatten mit unserem NC900 aber mal ein Problem mit dem (einem?) Light Rod, das sich mit verminderter Helligkeit äußerte - das war zumindest anfangs ein häufiges Problem, das damals auf Garantie behoben wurde.
  14. Hab ich doch ausführliche geschrieben. Das Filmen ist in diesem Film keine Nebensache - es ist das zentrale Thema des Films. Und da erwarte ich halt von jemand, dem wie Spielberg unbegrenzte Ressourcen zur Verfügung stehen, dass er im Detail korrekt arbeitet. Vor allem angesichts der Tatsache, dass andere Filmemacher:innen, die viel weniger aufwändig arbeiten müssen, sich mit Details sehr viel Mühe geben. Aktueller Vergleichsfilm: "Empire of Light" von Sam Mendes (in ein paar Monaten im Kino). Hier gehts nicht ums Filmen sondern ums Kino - und hier hatte ich das Gefühl, dass man viel Aufwand betrieben hat, um die Abläufe in einem Kino der frühe 80er Jahre korrekt darzustellen, vor allem in Person des von Toby Jones verkörperten Vorführers. (Dass Empire of Light bei Rotten Tomatoes bei 44% steht und The Fabelmans bei 92% sehe ich - das ist ja genau der Grund meines Interesses.) Lies bitte noch mal, was ich geschrieben habe: Mir sind diese Dinge aufgefallen - und ich bin ernsthaft dran interessiert, wie das die Leute hier im Forum sehen, die viel mehr Ahnung von Super8 & Co haben als ich. Aber Dein reflexartiges Kontern auf Kritik wirkt mir ein bisschen zu sehr viel Spielberg-Heldenverehrung.
  15. Schau Dir den Film doch einfach mal an. Du scheinst Fan von Spielberg zu sein (das ist nicht ehrenrührig), ich bin das eher nicht - deshalb hab ich aber halt dennoch Eindrücke vom Film.
  16. Das tut er - aber nur die seiner Jugendjahre. Das ist kein Film über die Filme von Spielberg. Elitär und pingelig? Das ist nicht irgendein Studentenfilm sondern Spielberg. Ich finds nicht sehr vermessen, da saubere Arbeit zu verlangen - zumal wenn der Film antritt, Spielbergs Biographie zu erzählen. Der Film wäre aber nicht schlechter oder weniger massenkompatibel geworden, wenn er sorgfältiger produziert wäre. Und das ist keine Nerd-Kritik - das Zielpublikum sind doch auch die Leute, die selbst mit Super8 Erfahrung haben (und denen so was dann durchaus auffällt). Warum dürfen die Szenenbilder dann nicht so aussehen, wie sie aussehen sollten?
  17. Mich würde sehr interessieren, wie der Film bei „Euch“ Schmalfilmern ankommt. Ich hab ihn bei der Berlinale-Premiere gesehen und bin ehrlich gesagt ganz schön underwhelmed. Einerseits weil das eine ziemliche Schmonzette geworden ist - überlang, langatmig und ganz schön auf den Mainstream inszeniert. Die letzten drei Minuten reißen es dann aber fast wieder raus … Aber auch, weil zwar analog gedreht wurde (auch auf 8 und 16 mm), man dem Film aber null ansieht. Der Look ist nostalgisch gegradet, wirkt aber nicht analog. Und das, was man an analoger Technik im Bild sieht, ist hanebüchen: Super 8 wird im Wohnzimmer (oder Kleiderschrank) mit perfektem Bildstand und messerscharfen Rändern gezeigt. Auf einem Bildbetrachter wird in einer Schlüsselszene Super 8 in Zeitlupe und dann Bild für Bild angesehen - und zwar ohne Schwarzblenden. Und die Hauptfigur darf als Kind mit Papas Kamera minutenlang Quatsch filmen? Alles sehr merkwürdig. Hielt man vermutlich alles für dramaturgisch besser so - mich stört es wahnsinnig. Das fängt schon beim Plakat an: https://www.cinematerial.com/movies/the-fabelmans-i14208870/g/n0nvi6? Was man da sieht ist Diafilm! Und überhaupt: hochformatige Bilder auf einem 35mm-Filmstreifen? Zumal das schon dramaturgisch Quatsch ist - der Protagonist filmt im Film nie auf 35 mm. Bin gespannt auf Eure Einschätzungen!
  18. Nee, Nürnberg ist es nicht (also: Ich bin in Nürnberg, aber nicht das fragliche Objekt), aber die Gegend stimmt. Kaum jemand wird wegen so was einen bestehenden Saal umrüsten. Aber gerade die kleinen Arthouse-Kinos ergänzen gerne mal einen weiteren Saal, wenn es Möglichkeiten gibt - gern auch sehr klein und speziell. Und wenn wir über 3 oder 4 Meter Bildbreite reden und nicht über 20, ist das mit Abwärme etc. auch nicht mehr so schlimm. (Jetzt kommt sicher jemand, der sagt "Kino ist es aber erst ab 12 Meter 50" - I beg to differ. Kino funktioniert mit den dafür geeigneten Filmen wunderbar in einem kleinen Rahmen.) Flair hängt fürs Publikum viel weniger als wir oft meinen mit der Technik zusammen sondern hat viel mit dem Charme eines Ortes zu tun.
  19. Das ist sicher keine Lösung für alles. Aber Server & Co kann man sehr gut woanders unterbringen. Für den Projektor braucht man immer eine Sichtverbindung mit genug Abstand über den Köpfen des Publikums. Konkret weiß ich von einem geplanten (sehr kleinen) Kino-Neubau (bzw. Umbau eines bestehenden Objekts in einen Kinosaal), der sein Projekt ganz konkret an den Abmaßen der kleinen Onyx-Bildwand orientiert.
  20. Im konkreten Fall profitieren aber ggf. auch die ganz Kleinen. Viele kleine Kinos haben massive Probleme, in historischen oder nie als Kinosaal konzipierten Sälen Projektionstechnik, Klimaanlagen etc. unterzubringen. Der Wegfall der Notwendigkeit, einen BWR einrichten zu können, ist hier ggf. ein erhebliches Plus. Dem Publikum ist das meistens herzlich egal - die kommen wegen des Films, wegen der Atmosphäre etc. Und die hängt weit weniger von der Technik ab als man oft denkt ...
  21. Du hast recht - ich hab der falschen Angabe im verlinkten Financial Times-Artikel geglaubt!
  22. Ich hab jetzt erst realisiert, das Sarah Polleys "Women Talking" (der ja morgen startet) auf 70mm in Ultra Panavision gedreht wurde. (Das DCP ist in S-276). https://www.ft.com/content/fdfaf0d0-3347-426b-80be-af5256014418 Besteht eine Chance, dass er in der Schauburg zu sehen sein wird?
  23. Unsere Abrechnung ist auch da. 33 Filme im 2. Halbjahr - wer bietet mehr? 😉 Ausgezahlt wurde aber noch nichts.
  24. Das ist in der Tat eine spannende Frage - und es hängt in NL vermutlich damit zusammen, dass die Arthouse-Kinos mit Cineville die Idee seit 15 Jahren ins Bewusstsein der Leute gebracht haben. Vielleicht reagiert Cinemaxx da ja nur drauf.
  25. Ich glaub, da hängt gerade nur die Ausstellung der Rechnungen. Lt. FAQ wird halbjährlich ausgezahlt- die letzte Auszahlung kam bei uns im Juli. Seitdem war ein erheblicher Betrag aufgelaufen - jetzt steht er bei 8,40 EUR, das entspricht genau den zwei DCPs, die bisher in diesem Jahr kamen. Die Abrechnung, die man runterladen kann, ist noch die aus dem Juli - aber ich vermute, dass die gerade dabei sind, die Abrechnungen zu erstellen.
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