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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Das ist eben die Frage. Ich hab wenig Erfahrung mit Blei-Zellen - womöglich ist die Restspannung nach Belastung wirklich aussagekräftig, zumindest um die "schwächste" Zelle des Verbundes zu finden. Es gibt Messgeräte, die den Innenwiderstand von Akkus messen - teilweise sehr teuer, teilweise auch bezahlbar (und fast geschenkt bei AliExpress). Fragt sich halt, ob so was taugt: https://www.akkuteile.de/ladegeraete/zubehoer-und-ersatzteile/yr-1035-professionelle-innenwiderstand-tester-fuer-akkus-bis-100-volt_400012_2742 Die eingebaute Testfunktion der Anlagen kann jedenfalls die Akkus nicht einzeln testen, da sie paarweise in Reihe geschaltet sind - man kommt netterweise aber gut an die Akkus ran und kann die Anschlusskabel abziehen ohne sie ausbauen zu müssen. Was ich halt gar nicht einschätzen kann, ist wie schnell diese Akkus kaputtgehen - merkt die Anlage bei einem wöchentlichen rechtzeitig, dass ein Akku ersetzt werden muss oder sind die Dinger in dem Moment, wo die Automatik anschlägt schon seit Wochen so durch, dass sie den Dauertest nicht mehr durchhielten?
  2. Jaja 😉 Notlichtgeräte meinetwegen. Halt keine Akkus in den einzelnen Leuchten, sondern in einem zentralen Gerät ...
  3. Frage dazu: Gibt es eine sinnvolle Möglichkeit, die Blei-Akkus so einer Anlage zu prüfen? https://www.mehrampere.de/blei-akkus/blei-vlies-akkus/ssb-battery/ssb-sbl-longlife/1580/ssb-sbl-12-12l-bleibatterie-12v-12ah-longlife Wir machen das natürlich im Zuge der Sachverständigenprüfung und auch selbst, und die Anlage macht auch einen wöchentlichen Selbsttest, bei dem ab und zu defekte Akkus gemeldet werden. Wir haben mehrere zentrale Notlichtzentralen, jeweils mit 2 oder 4 dieser Akkus. Momentan tausche ich die immer alle aus, wenn eine Anlage als fehlerhaft gemeldet wird - aber ich hätte gern die Möglichkeit, z.B. mit einem Testgerät die einzelnen Akkus testen zu können - ich vermute, dass tatsächlich nicht alle 2 oder 4 gleichermaßen defekt sind. Gibts so was?
  4. Kann man - ist aber nicht empfehlenswert: Die Übersetzung ist so hundsmiserabel schlecht und verwirrend, dass man auch bei minimalen Englisch-Kenntnissen mit der englischen Oberfläche besser fahren dürfte.
  5. Die Lampen werden schon deutlich dunkler - aber so dunkel, dass jetzt zwei Lampen nicht ausreichen, wenn vorher eine ok war eigentlich nicht. Wir tauschen die Lampen immer einzeln und versuchen zu erreichen, dass sie möglichst unterschiedliche Leistungen haben, dann mittelt sich das aus. Wir hatten mit unserem NC900 aber mal ein Problem mit dem (einem?) Light Rod, das sich mit verminderter Helligkeit äußerte - das war zumindest anfangs ein häufiges Problem, das damals auf Garantie behoben wurde.
  6. Hab ich doch ausführliche geschrieben. Das Filmen ist in diesem Film keine Nebensache - es ist das zentrale Thema des Films. Und da erwarte ich halt von jemand, dem wie Spielberg unbegrenzte Ressourcen zur Verfügung stehen, dass er im Detail korrekt arbeitet. Vor allem angesichts der Tatsache, dass andere Filmemacher:innen, die viel weniger aufwändig arbeiten müssen, sich mit Details sehr viel Mühe geben. Aktueller Vergleichsfilm: "Empire of Light" von Sam Mendes (in ein paar Monaten im Kino). Hier gehts nicht ums Filmen sondern ums Kino - und hier hatte ich das Gefühl, dass man viel Aufwand betrieben hat, um die Abläufe in einem Kino der frühe 80er Jahre korrekt darzustellen, vor allem in Person des von Toby Jones verkörperten Vorführers. (Dass Empire of Light bei Rotten Tomatoes bei 44% steht und The Fabelmans bei 92% sehe ich - das ist ja genau der Grund meines Interesses.) Lies bitte noch mal, was ich geschrieben habe: Mir sind diese Dinge aufgefallen - und ich bin ernsthaft dran interessiert, wie das die Leute hier im Forum sehen, die viel mehr Ahnung von Super8 & Co haben als ich. Aber Dein reflexartiges Kontern auf Kritik wirkt mir ein bisschen zu sehr viel Spielberg-Heldenverehrung.
  7. Schau Dir den Film doch einfach mal an. Du scheinst Fan von Spielberg zu sein (das ist nicht ehrenrührig), ich bin das eher nicht - deshalb hab ich aber halt dennoch Eindrücke vom Film.
  8. Das tut er - aber nur die seiner Jugendjahre. Das ist kein Film über die Filme von Spielberg. Elitär und pingelig? Das ist nicht irgendein Studentenfilm sondern Spielberg. Ich finds nicht sehr vermessen, da saubere Arbeit zu verlangen - zumal wenn der Film antritt, Spielbergs Biographie zu erzählen. Der Film wäre aber nicht schlechter oder weniger massenkompatibel geworden, wenn er sorgfältiger produziert wäre. Und das ist keine Nerd-Kritik - das Zielpublikum sind doch auch die Leute, die selbst mit Super8 Erfahrung haben (und denen so was dann durchaus auffällt). Warum dürfen die Szenenbilder dann nicht so aussehen, wie sie aussehen sollten?
  9. Mich würde sehr interessieren, wie der Film bei „Euch“ Schmalfilmern ankommt. Ich hab ihn bei der Berlinale-Premiere gesehen und bin ehrlich gesagt ganz schön underwhelmed. Einerseits weil das eine ziemliche Schmonzette geworden ist - überlang, langatmig und ganz schön auf den Mainstream inszeniert. Die letzten drei Minuten reißen es dann aber fast wieder raus … Aber auch, weil zwar analog gedreht wurde (auch auf 8 und 16 mm), man dem Film aber null ansieht. Der Look ist nostalgisch gegradet, wirkt aber nicht analog. Und das, was man an analoger Technik im Bild sieht, ist hanebüchen: Super 8 wird im Wohnzimmer (oder Kleiderschrank) mit perfektem Bildstand und messerscharfen Rändern gezeigt. Auf einem Bildbetrachter wird in einer Schlüsselszene Super 8 in Zeitlupe und dann Bild für Bild angesehen - und zwar ohne Schwarzblenden. Und die Hauptfigur darf als Kind mit Papas Kamera minutenlang Quatsch filmen? Alles sehr merkwürdig. Hielt man vermutlich alles für dramaturgisch besser so - mich stört es wahnsinnig. Das fängt schon beim Plakat an: https://www.cinematerial.com/movies/the-fabelmans-i14208870/g/n0nvi6? Was man da sieht ist Diafilm! Und überhaupt: hochformatige Bilder auf einem 35mm-Filmstreifen? Zumal das schon dramaturgisch Quatsch ist - der Protagonist filmt im Film nie auf 35 mm. Bin gespannt auf Eure Einschätzungen!
  10. Nee, Nürnberg ist es nicht (also: Ich bin in Nürnberg, aber nicht das fragliche Objekt), aber die Gegend stimmt. Kaum jemand wird wegen so was einen bestehenden Saal umrüsten. Aber gerade die kleinen Arthouse-Kinos ergänzen gerne mal einen weiteren Saal, wenn es Möglichkeiten gibt - gern auch sehr klein und speziell. Und wenn wir über 3 oder 4 Meter Bildbreite reden und nicht über 20, ist das mit Abwärme etc. auch nicht mehr so schlimm. (Jetzt kommt sicher jemand, der sagt "Kino ist es aber erst ab 12 Meter 50" - I beg to differ. Kino funktioniert mit den dafür geeigneten Filmen wunderbar in einem kleinen Rahmen.) Flair hängt fürs Publikum viel weniger als wir oft meinen mit der Technik zusammen sondern hat viel mit dem Charme eines Ortes zu tun.
  11. Das ist sicher keine Lösung für alles. Aber Server & Co kann man sehr gut woanders unterbringen. Für den Projektor braucht man immer eine Sichtverbindung mit genug Abstand über den Köpfen des Publikums. Konkret weiß ich von einem geplanten (sehr kleinen) Kino-Neubau (bzw. Umbau eines bestehenden Objekts in einen Kinosaal), der sein Projekt ganz konkret an den Abmaßen der kleinen Onyx-Bildwand orientiert.
  12. Im konkreten Fall profitieren aber ggf. auch die ganz Kleinen. Viele kleine Kinos haben massive Probleme, in historischen oder nie als Kinosaal konzipierten Sälen Projektionstechnik, Klimaanlagen etc. unterzubringen. Der Wegfall der Notwendigkeit, einen BWR einrichten zu können, ist hier ggf. ein erhebliches Plus. Dem Publikum ist das meistens herzlich egal - die kommen wegen des Films, wegen der Atmosphäre etc. Und die hängt weit weniger von der Technik ab als man oft denkt ...
  13. Du hast recht - ich hab der falschen Angabe im verlinkten Financial Times-Artikel geglaubt!
  14. Ich hab jetzt erst realisiert, das Sarah Polleys "Women Talking" (der ja morgen startet) auf 70mm in Ultra Panavision gedreht wurde. (Das DCP ist in S-276). https://www.ft.com/content/fdfaf0d0-3347-426b-80be-af5256014418 Besteht eine Chance, dass er in der Schauburg zu sehen sein wird?
  15. Unsere Abrechnung ist auch da. 33 Filme im 2. Halbjahr - wer bietet mehr? 😉 Ausgezahlt wurde aber noch nichts.
  16. Das ist in der Tat eine spannende Frage - und es hängt in NL vermutlich damit zusammen, dass die Arthouse-Kinos mit Cineville die Idee seit 15 Jahren ins Bewusstsein der Leute gebracht haben. Vielleicht reagiert Cinemaxx da ja nur drauf.
  17. Ich glaub, da hängt gerade nur die Ausstellung der Rechnungen. Lt. FAQ wird halbjährlich ausgezahlt- die letzte Auszahlung kam bei uns im Juli. Seitdem war ein erheblicher Betrag aufgelaufen - jetzt steht er bei 8,40 EUR, das entspricht genau den zwei DCPs, die bisher in diesem Jahr kamen. Die Abrechnung, die man runterladen kann, ist noch die aus dem Juli - aber ich vermute, dass die gerade dabei sind, die Abrechnungen zu erstellen.
  18. Die Modelle, um die es hier geht, machen genau das nicht - sie haben beide als Ziel, durch bessere Zielgruppenansprache das Publikum zu häufigeren Besuchen und zur Wahl anderer Filme zu motivieren. Wie realistisch das ist, wird sich zeigen - aber das ist gerade kein Preisdumping.
  19. Ja ... NB: Sowohl Cineville (übrigens jetzt auch unter www.cineville.de zu erreichen ...) als auch Cineflex sind Initiativen von Kinobetreibern - mit inhaltlich anderer Ausrichtung, aber in beiden Fällen keine Angebote von Ticketing-Anbietern oder Content-Providern. Es bleibt spannend 😉
  20. Ja, das kann sein. In den Niederlanden sind einige kleinere Städte dabei - und einige haben sich auch bewusst dagegen entschieden, weil sie Angst haben, dass Publikum dann in die größeren Städte abwandert, wenn der Eintritt im Abo eh mit drin ist. Ähnliche Überlegungen gab es auch bei Kinos in Österreich, die jetzt zum Start dabei sind - oder auch nicht. Das muss letztlich jede/r selbst entscheiden. Die Initiative behauptet jedenfalls nicht, ein Allheilmittel für alle zu sein - es kann durchaus sein, dass ein Abo-Modell an manchen Standorten nicht die beste Lösung für ein Kino ist.
  21. Ja, ich vermute, dass sich das Angebot vor allem in den größeren Städten etablieren wird - auch weil es umso attraktiver ist, je mehr Auswahl an unterschiedlichen Häusern hat. Aber das spricht ja nicht dagegen ...
  22. Wenn man als Arthouse-Kino sein Publikum nur jenseits der 50 sieht, ist das Teil des Problems: Wir haben gerade (als dezidiertes Arthouse- und Filmkunstkino - alles natürlich Definitionssache) sehr erfreuliche Resonanz beim jüngeren Publikum. Nicht die 16-Jährigen, aber das studentische Publikum, für die es gerade viel Angebot gibt. Und das ist die Zielgruppe von Cineville - wobei natürlich auch jede:r Über-50-Jährige das Abo kaufen darf ... Details dazu im oben angehängten Dokument. Das Schöne ist, dass das System für die Kinos risikofrei ist - wenn man vom Risiko absieht, dass das ganze Konstrukt irgendwann kippt, wenn die Leute zu oft ins Kino gehen. Das passiert aber nach allen bisherigen Erfahrungen nicht ...
  23. Das freut mich 😉 Schreib mal an die angegebene Mailadresse. Wir sammeln alle Daten für den breiten Rollout!
  24. Liebe Kolleg:innen, ich erlaube mir, auf folgende Initiative hinzuweisen: Wir bringen Cineville nach Deutschland! Die FAQ für die Kinos findet Ihr als PDF angehängt. Pressemitteilung Hamburg/Köln/Nürnberg/Freiburg 11. Januar 2023 Gutes Kino zum Abo-Preis: Cineville kommt nach Deutschland. Die Kinos in Deutschland erholen sich langsam nach der Pandemie. Die Einschränkungen sind gefallen, gute Filme sind vorhanden - und dennoch ist es nicht leicht, das Publikum zurück in die Säle zu holen und neues (und junges) Publikum fürs Kino zu gewinnen. Mit Cineville existiert seit 15 Jahren in den Niederlanden eine Plattform, der genau das gelingt: Cineville ist einerseits ein Abo-System, das Kinovorstellungen in allen teilnehmenden Kinos zum günstigen monatlichen Abo-Preis ermöglicht. Cineville ist aber auch eine gemeinsame Marketing-Plattform der Kinos, eine gemeinsame Aktion von Kinos aus dem Filmkunst- und Arthouse-Bereich. Dieses Erfolgsmodell kommt nun nach Deutschland: Nach dem Start von Cineville Belgien im Herbst 2022 und dem bevorstehenden Start des Cineville-Ablegers “Nonstop - Dein Kino-Abo” in Kürze in Österreich wird Cineville im Lauf des Jahres 2023 auch in Deutschland angeboten. Betreiber des Modells sind die Kinos selbst: Träger wird ein von Kinobetreiber:innen gemeinsam gegründeter Verein sein. Zu Beginn soll im Spätsommer eine Projektphase in Hamburg, Köln, Nürnberg und Freiburg stehen, bei der die Plattform technisch umgesetzt und erprobt werden kann - in möglichst allen Arthouse-Kinos der jeweiligen Städte. Kurz darauf soll das Modell noch in diesem Jahr für alle interessierten Arthouse- und Filmkunstkinos geöffnet werden. Die Gruppe hinter dem Vorhaben hat sich vor einigen Monaten zusammengefunden: In verschiedenen Städten entstanden gleichzeitig ähnliche Aktivitäten. “Ich bin sehr glücklich, dass es uns gelungen ist, unsere Pläne zu bündeln und die Idee jetzt gemeinsam anzugehen - das Projekt lebt davon, dass möglichst viele Kinos mitmachen”, so Matthias Damm (Casablanca Filmkunsttheater Nürnberg). Die Projektphase soll daher schnell beendet werden, wenn alle technischen Fragen geklärt sind und das System läuft: “Wir sind optimistisch, dass wir Cineville zum Weihnachtsgeschäft in einem großen Teil der Arthouse-Kinos in Deutschland anbieten können”, so Felix Grassmann (Abaton Hamburg). Dabei beschränkt sich das Angebot nicht auf das Verkaufen von Abos: Die Plattform soll auch die gemeinsame Bewerbung gerade kleiner Filme ermöglichen, die nicht über große Marketing-Budgets verfügen. Parallel zur technischen Plattform wird daher auch eine Redaktion entstehen, die die guten und wichtigen Filme dem Publikum schmackhaft machen soll. Die Erfahrungen aus den Niederlanden zeigen, dass gerade diese Filme von Cineville profitieren: “Der günstige monatliche Abo-Preis motiviert das Publikum, mehr zu experimentieren und sich auf ungewöhnliche Angebote abseits des Mainstream einzulassen – die perfekte Ergänzung also zu unserer engagierten Programmgestaltung”, so Matthias Elwardt (Zeise Kinos Hamburg). Finanziert werden soll der Anlauf durch Fördergelder, die auf europäischer Ebene beim Programm “Collaborate to Innovate” von Europa Cinemas, auf nationaler Ebene bei der Filmförderungsanstalt und auf Länderebene bei den Förderinstitutionen der jeweiligen Bundesländer beantragt werden. Dabei dient der Start von Cineville in Belgien und Österreich als Vorbild. Mikosch Horn vom Filmhaus Nürnberg steht schon lange im Kontakt mit den Initiator:innen des österreichischen Cineville-Ablegers: “Dass die österreichischen Kinos einige Monate vor uns starten, ist eine tolle Situation für uns. Wir beobachten sehr genau, was dort passiert und versuchen aus den dortigen Erfahrungen zu lernen, um in Deutschland einen reibungslosen Start hinzubekommen.” Cineville wurde 2008 in den Niederlanden gegründet und hat sich zum erfolgreichsten Marketinginstrument für Kino und Film in Europa entwickelt. In den Niederlanden sind fast 60 Kinos in über 20 Städten Teil des Systems, bei einer mittleren fünfstelligen Zahl von Abonnent:innen. Cineville verkauft für einen festen monatlichen Preis ein Abo, das unbegrenzten Zugang zu den Vorstellungen der teilnehmenden Kinos gewährt. Den Filmverleihern garantiert das System feste und faire Abrechnungspreise für die von den Abonnent:innen gelösten Tickets. Cineville ist aber viel mehr als ein Abo oder eine Dauerkarte. Jürgen Lütz (Odeon Köln) setzt voll auf die Idee: “Cineville ist eine Einladung und eine Eintrittskarte dazu, Kinokultur in ihrer ganzen Vielfalt zu leben: Das Modell verwandelt jede Stadt in ein Filmfestival – und das nicht auf ein Kino begrenzt, sondern in allen teilnehmenden Kinos der Stadt. In vielen Städten wird eine riesige Auswahl an Kinos und Filmen zu einem unschlagbar günstigen Preis verfügbar sein: Mit der Cineville-Karte ist man in den Kinos seiner Stadt zu Hause.” Cineville ergänzt so das lokale Marketing eines Kinos und vernetzt es mit den Angeboten anderer Cineville-Kinos in der Region – und die Abo-Karte kann auch bei Besuchen in anderen Städten genutzt werden. In den beigefügten FAQ für interessierte Kinobetreiber:innen finden Sie weitere Informationen. Ansprechpartner:innen für Rückfragen sind in Hamburg Felix Grassmann (Abaton) und Matthias Elwardt (Zeise Kinos), in Köln Christian Schmalz (Off Broadway) und Jürgen Lütz (Odeon), in Nürnberg Mikosch Horn (Filmhaus Nürnberg) und Matthias Damm (Casablanca Filmkunsttheater) sowie in Freiburg Michael Isele (Harmonie Arthaus). Fragen zum Start von Cineville Deutschland beantworten wir auch gern unter contact@cineville.de. Cineville - Mission Statement und FAQ.pdf
  25. macplanet

    A-Cinema

    Mit ein bisschen Ambiguitätstoleranz kann man geichzeitig die (paranoide und teure) DCI-Politik der Majors kritisieren und dennoch ein DCI-System für einen regulären Kinobetrieb in der Praxis einzig sinnvolle Option halten. Alle anderen Züge sind so lange abgefahren, dass man noch nicht mal mehr die Rücklichter sieht.
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