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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Hallo allerseits, Service für alle, die Joker - Folie à Deux im Programm haben: Im DCP ist als Abspannzeit 2:09:54 codiert (für End- und Rolltitel), das ist der Beginn des Abspanns. Der Film hat einen enorm langen Abspann mit Texttafeln mit einer klaren Zäsur nach den Tafeln für Darsteller:innen und zentrale Gewerke bei 2:12:05. Ich würde das Abspannlicht erst dort setzen. Und der Film wird in Flat und Scope ausgeliefert. Die Aspect Ratio ist eigentlich 2.20:1, es gibt aber einzelne Szenen (das Cartoon-Intro einzelne Szenen im Verlauf des Films) in 1.33:1. Ich konnte es gestern nicht mehr im Saal prüfen, aber offenbar nutzen diese Szenen den beiden Fassungen jeweils die gesamte Höhe des Containers.
  2. Ja - das war gerantiert der Grund. Kein Anlass für Nervosität 😉
  3. Kam gerade per Mail ...
  4. Natürlich stimmst Du nur durch den Kinobesuch der Hausordnung des Kinos zu, das Du besuchst. Du kannst Dich aber nicht rausreden, dass Du ja bei Cineville bezahlt hast und dadurch nicht an die Hausordnung gebunden bist. Cineville ist aber keine Bank und es wird auch nicht die gebotene Leistung geändert. Cineville wird aber nicht wegen Wegfall von Kinos außerordentlich kündigen - Cineville weiß doch gar nicht, wo die Mitglieder ins Kino gehen wollen. Es geht hier darum, dass es nicht möglich sein soll, durch Nichtbezahlen aus einer Mindestlaufzeit rauszukommen. Ja, zu Beginn des Abos. Eine Erstatzkarte ist aber was anderes - es ist viel aufwändiger, eine verlorene Karte zu sperren, eine neue auszustellen und zu verschicken als sie für einen Neukunden in einem vollautomatischen Prozess auszustellen.
  5. Leider auch keine Grenze, ab welcher Qualität man sich traut, Kinobetreibern seine Meisterwerke aufzunötigen … Nicht FSK 18, sondern „ungeprüft“. Dann gilt 19% MWSt, FSK 18-Filme haben auch 7%.
  6. Die 4-Stunden-Fassung ist die, die der Filmemacher hergestellt hat. In der kürzeren Fassung fehlen einige der "Gesänge" komplett - sie ist lt. Verleih ein Zugeständnis vor allem ans Schulkino. Wir setzen nur die 4-Stunden-Fassung ein.
  7. Im Gegenteil: Cineville ist komplett offen bezüglich des verwendeten Kassensystems. Aber es muss halt eine Buchung in Richtung Cineville passieren und es muss auch die Gültigkeit der Cineville-Mitgliedschaft stattfinden. Es ist überhaupt kein Problem, wenn da Rollenkarten oder ein selbstgestricktes Kassensystem läuft, so lange das in der Lage ist, zum Verleih hin Karten zum festgelegten Abrechnungspreis abzurechnen. Für den Cineville-Teil muss ein PC oder ein Tablet o.ä. idealerweise mit Scanner vorhanden sein. Sorry, aber anders geht's nicht - sonst könnte ja keine Erstattung an die Kinos stattfinden. Cineville ist kein und will kein Kassensystem sein - es ist eine zusätzliche Abrechnungsmethode, die mit allen Kassensystemen verwendet werden kann. Es will also gar kein "einheitliches System" sein - jedes Kino arbeitet weiter so wie bisher. Auch Kinoheld ist übrigens kein Kassensystem - Kinoheld macht ausschließlich Online-Ticketing und setzt auf anderen Kassensystemen auf.
  8. Wie gesagt: Die Plastikkarte ist auch hier eine Übergangslösung - es wird in absehbarer Zeit eine App kommen. Es gibt Gutscheine für Abos - vor allem zum Verschenken. Vorteil zu einem verschenkten Abo: Der/die Beschenkte kann den Zeitpunkt für den Beginn des Abos nach Wunsch selbst wählen.
  9. Alle Kinos, die Online-Ticketing über Kinoheld anbieten, werden Online-Tickets anbieten - bei anderen Lösungen dauert es ggf. noch etwas. Eine Lösung, entweder online zu buchen oder zu reservieren, wird es aber voraussichtlich in den allermeisten Kinos geben. Eine App wird es geben - Cineville.de wird eine Lösung adaptieren, die Cineville in den Niederlanden gerade entwickelt. Eine eigene App-Entwicklung ist nicht sinnvoll. Paypal verliert gerade extrem an Marktanteil - das ist eine enorm teure Zahlungsart. Hättest Du lieber mehr Zahlungsarten für ein Abo, das dann deutlich teurer ist? Würdest Du gern dauerhaft mehr zahlen oder am Anfang eine Aktivierungsgebühr? Die Gebühr deckt genau die Kosten für Druck und Versand der Karte ab. Hier ist sicher noch nicht das letzte Wort gesprochen - natürlich ist die Plastikkarte eine auslaufende Lösung, die in absehbarer Zeit durch eine App ersetzt werden wird. (Offenlegung: Ich bin im Vorstand des Cineville Deutschland e.V. - das sind verlässliche Aussagen ...)
  10. Das ist zumindest für die Zukunfts irrelevant - es wird ja künftig nicht mehr pro Saal gerechnet, sondern (mit höheren Umsatzgrenzen) pro Kino.
  11. Beckerbillet in Hamburg vertreibt auch Boca-Drucker - ist zumindest einen Versuch wert.
  12. Das ist er nicht. Er ist eigenwillig und man kann seine Entscheidungen natürlich diskutieren. Mich stört am meisten, dass er mit Spielhandlung, dokumentarischen Aufnahmen und Zeitzeugen-Talking Heads drei Ebenen hat, die nicht so richtig zueinanderfinden. Er ist aber auch sehr klar in seiner Aussage (und durchaus für die Bildungsarbeit geeignet).
  13. Gibt es dazu eine Quelle außer dem hetzerischen BILD-Artikel, der sich mehr damit beschäftigt, sich über andere Entscheidungen von Vision Kino zu empören ("Teaches of Peaches") als mit "Führer und Verführer"? Ist was passiert außer dass Vision Kino dem Film keinen Filmtipp widmet?
  14. Die Post bringt eine Briefmarke zum 125. Geburtstag von Lotte Reiniger raus. So weit, so schön - aber die Ausführung ist ne Katastrophe: Ich nehme an, ich bin nicht der einzige, den die völlig beliebig platzierten Perfolöcher aggressiv machen? https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Bilderstrecken/Sondermarken/Programm_2024/Juni-2024.html?docId=399998
  15. macplanet

    Cinfinity Abo

    Das ist nicht ganz korrekt. Natürlich ist das Abo so kalkuliert, dass es sich trägt. Aber: Cineville.de ist nicht auf Gewinnerzielung aus, sondern ein Angebot, das den Kinos (und damit auch den Verleihern) nutzen soll. Das heißt: Wenn mehr Geld im Topf bleibt als für den Betrieb des Systems notwendig ist, wird regelmäßig der Abrechnungspreis angepasst. In Österreich (wo der dortige Cineville-Ableger "Nonstop" ebenso arbeitet) wurde das bereits umgesetzt - dort war man mit einem sehr vorsichtigen Abrechnungspreis angetreten und hat diesen inzwischen mehrfach nach oben korrigiert. Das kann man natürlich pessimistisch so sehen. Optimistisch gewendet kann man aber auch so sagen: Cineville wendet sich an Leute, die im Kino Entdeckungen machen wollen. Gerade in Kinos, die aufwändig kuratiertes Programm anbieten (und nur für die ist Cineville offen - das ist ein System für die Arthouse-Kinos!) ist es doch wunderbar, wenn man sich als Gast auch auf Sperriges oder Unerwartetes einlässt. Das geht mit Abo um so besser ... Der Effekt, den die Niederländer beobachten und der auch in Österreich bestätigt ist, dass die Abo-Kundschaft verstärkt die kleineren Filme auswählt. Damit kann das Abo dabei helfen, solche Formate überhaupt sinnvoll anbieten zu können.
  16. Ich bin vor einiger Zeit mal einen Haufen Foto-Zeugs (das keinen echten Wert hatte, aber auch "zu schade" zum Wegwerfen war) losgeworden, indem ich es gegen Spende verschenkt habe. Also: Der/Die Empfänger:in macht eine Spende mindestens in Höhe der Versandkosten zugunsten eines von mir vorgegebenen Spendenempfängers, ich hab das Zeug auf meine Kosten verschickt. Die meisten haben sehr viel mehr als die Versandkosten gespendet, damit sind Zahlungen weit über dem faktischen Wert der Gegenstände rumgekommen - unterm Strich habe ich ein bisschen Geld für Porto ausgegeben aber eine Spende in vielfacher Höhe dessen generiert.
  17. Nach dem Empfang, den Ihr ihnen bereitet habt, werden sie das bestimmt nicht machen.
  18. Können wir diesen Thread vielleicht mal zumachen? Ich glaube, inzwischen hat jeder seine Verachtung auf alles, war anders ist als Kinomachen in den 80er Jahren ausgedrückt.
  19. Bei uns bei einem NEC-Projektor passiert: Beim turnusmäßigen Tausch des Lüftersatzes wurde vom Wartungstechniker ein Lüfter verkehrt eingebaut, so dass er in der falschen Richtung lief. Dadurch ständig Temperatur-Warnungen. Konnte natürlich schnell identifiziert und behoben werden.
  20. Diese Art der Wochenend-Analyse finde ich schon mal gut - hemdsärmlig, aber mit den entscheidenden Infos: https://spot-mediafilm.com/2024/04/01/boxoffice-deutschland-jetzt-kommt-chantal-sechste-nummer-eins-fuer-bora-dagtekin/ Wobei ein zusätzlicher Fokus aufs Arthouse schön wäre.
  21. Viele von Euch haben sicher vor einigen Tagen die Meldung gelesen, dass "Blickpunkt:Film" die Redaktion neu ausrichte. https://www.blickpunktfilm.de/kino/in-eigener-sache-blickpunktfilm-richtet-redaktion-neu-aus-360bf16ba9f4ca1ca36af5161a8ac6e8 Was manche womöglich nicht mitbekommen haben: Eine ganze Reihe ehemaliger B:F-Mitarbeiter:innen hat dort gekündigt - und sich mit "SPOT media & film" selbständig gemacht: https://spot-mediafilm.com/wir-sind-spot/ Wobei die Seite noch nichts darüber verrät, wie die Sache sich finanzieren soll. Aber: Spannende Entwicklung - viel Erfolg!
  22. Hmm, da steht aber nur, wie der Server entscheidet, welche KDM er berücksichtigt, wenn es mehrere gültige gibt (und nicht, dass eine KDM ungültig wird - sie wird lediglich nicht als "authoritative KDM" herangezogen. Die Auswahl passiert aber zwischen den KDM, die den Check bestanden haben, die also u.a. zum Zeitpunkt der Prüfung (also: Beim Start der Show) ein gültiges Zeitfenster haben. Eine KDM mit Zeitfenster in der Zukunft wird hier also gar nicht in die Auswahl genommen. M.E. kann mit diesem Mechanismus nicht die Gültigkeit einer KDM im Nachhinein beschränkt werden. Selbst wenn die neuere KDM ein engeres Zeitfenster haben sollte, wird sie zu einem Zeitpunkt, der nach ihrem Zeitfenster aber im längeren Zeitfenster der älteren KDM liegt, doch gar nicht mehr in die Auswahl genommen, da sie den Check nicht mehr besteht. Allenfalls könnte über die DeviceList geregelt werden, dass ein (z.B. übergangsweise verwendeter) Projektor nicht mehr erlaubt werden o.ä.
  23. Danke, wieder was gelernt …
  24. Was meinst Du damit? Eine Fehlfunktion des DSS oder ein Feature? Ich kenne es aus der Doremi-/IMS3000-Welt nur so, dass mehrere KDM für eine CPL völlig unproblematisch sind - das kommt ja in der Praxis auch häufig vor.
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