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Das verstehe ich! Die Frage stellt sich aber, ob diese (schlechte) Kopie wegen ihrer Entstehung nun von historischer Bedeutung ist, oder, ob es dann nicht besser eine digitale Lösung besser täte?
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Du verstehst den Unterschied zwischen historischer und persönlicher Notwendigkeit der Erhaltung dieser Kopie nicht? Historisch nein, persönlich ja (offensichtlich).
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Vielleicht versteht Du es so besser 😉
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Es bleibt dunkel 😀
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Dunkel Deiner Rede Sinn ist junger Padavan😀
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Ich empfehle nicht das Wegwerfen (kann ja jeder zuhause lagern, was er möchte), kann aber keine historische Notwendigkeit zur Erhaltung sehen, eher eine ganz persönliche… (wenn das die einzige Kopie wäre, hätte der OP das wohl kommuniziert 😉)
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Ich bezweifle sehr stark, daß die schlechte Kopie des OP die einzige auf der Welt ist 😉 insofern besteht vermutlich keine historische Notwendigkeit für das Erhalten seiner Kopie 😀
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das hilft nicht! denn:
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Das weiß ich auch nicht, ich kann mich aber daran erinnern, daß Simon mal eine Wartung für einen Spalter angeboten hatte.
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Wie sich vielleicht noch der eine oder andere erinnert, hatte ich hier meinen etwas betagten Hammann S8 Filmspalter vorgestellt: Da ich nie eine Anleitung gefunden hatte, habe ich Fa. Hammann kontaktiert. Das war die Antwort, die ich mit der Zustimmung von Herrn Hammann gerne hier veröffentliche: „ Nun, dieses Gerät dürfte aus den frühen 70.ern sein. Es ist ein Super 8 Schwenktisch Spalter oder "Z-Spalter". Ich habe mal in meinem Archiv gestöbert und nur noch diese Gebrauchsanweisung gefunden, die meine Großmutter, damals noch mit Schreibmaschine tippte. Für 16mm Film wurden auch einige Z-Spalter produziert. Dieses "Z-Modell" setzte sich aber nicht durch, weil es zu hoch war, man konnte es leicht mit seinem Arm umreisen und vom Arbeitstisch reißen. Anfang der 80.er wurde die Produktion eingestellt und man richtete sich speziell nach dem Filmspalter Mod.U aus. Ich habe die Produktion der Filmspalter im Jahr 2014 eingestellt. ( keine Nachfrage mehr ). Die letzte Reparatur von Filmspalter und Klebepressen machte ich im Jahr2016 . Somit lautet die Antwort "Nein" ...ich warte keine Filmspalter und Klebepressen mehr.“
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Nicht natürlich! Denn so wird der Film u.U. natürlich mit 160 ASA belichtet. Wenn die Minolta aber das Fehlen der Kunstlichtkerbe „ertastet“, dann wird der Filter darüber ausgeschwenkt und der Film dann vielleicht auf Position Sonne ohne Filter korrekt mit 100 ASA belichtet.😉
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Hattest Du den Film in Schalterposition Tageslicht oder Kunstlicht in der Minolta belichtet?
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Ist das wirklich so? Wenn die Minolta 401 XL den Ektachrome 160 lesen kann, dann erkennt sie auch die Kerbung des E100D korrekt. Da sie einen eindchwenkbaren Tageslichtfilter hat, kann/konnte sie den E160T auch mit 100 ASA belichten, wennauch mit Filter. Wenn sie nun noch einen Taster/Fühler auf Höhe der Kunstlichtkerbe hat, könnte es sein, daß sie den E100D korrekt und ohne Filter mit 100 ASA belichten (auf Position Sonne). In der gezeigten Anleitung geht es um den E64T, den haben viel wie einen E40T belichtet, weil die Unterscheidung nur wenige Kameras können, viel weniger, als die, die den E100D korrekt belichten.
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Ich sehe das aus meiner Erfahrung eher wie Friedemann. Ein bißchen ist das natürlich wie ein Glaubenskrieg. Am Ende sind beide Methoden vermutlich zuverlässig (jeweils fachgerecht ausgeführt), aber Nassklebestellen liegen m.E. deutlich vorne. Ich gebe zu, daß ich anfangs eine deutlich längere Lernkurve für Nasskleben durchlaufen mußte, im Vergleich zum Folienkleben, aber am Ende war das schon mit der manuellen Bolex-Klebepresse besser. Nun mit dem Hammann Spalter ist es (geübt) einfacher und zuverlässiger geworden. In den nun fast 45 Jahren Filmerlebens habe ich signifikant mehr Folienklebestellen reparieren dürfen, als Nassklebestellen. Ich denke, der negative Eindruck kommt von alten oder schlechten Klebern und sicher auch von einem suboptimalen Ablauf (schlecht geschliffen, Staub nicht entfernt, zu lange gewartet nach dem Auftragen, zu rasch die Presse geöffnet etc.pp.) - der Ablauf ist halt anspruchsvoller, aber ich würde nie wieder trocken kleben.
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PX625 Quecksilber-Batterie Ersatz für die Nizo - Antworten und neue Fragen
Helge antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Spannungstechnisch die einfachste Lösung (man braucht nur einen „dummen“ mechanischen Adapter), dafür sind die Batterien nach 4-5 Monaten mitunter zwar morgens noch ok, aber mittags im Park nicht mehr. Die Zink-Luft-Batterien erfordern mehr Aufmerksamkeit und Dokumentieren des letzten Wechselns, denn man sollte sie m.E. Inach ca. 6 Monaten einfach prophylaktisch tauschen. -
PX625 Quecksilber-Batterie Ersatz für die Nizo - Antworten und neue Fragen
Helge antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Nicht 1000 Ohm, 1000 kOhm, also 1 MOhm. Ich denke Schottky Dioden Haney da die bessere (flachere) Kennlinie bei diesen kleinen Strömen, würde die immer einer Si-Diode vorziehen. -
Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
Helge antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Ich denke, da bestand keine echte Gefahr, daß die Kunden in signifikanten Mengen auf einmal wieder zurück zum Spulenumdrehen gegangen wären. Super 8 wurde trotz all‘ seiner Imperfektion durch seine Einfachheit und durch die Einfachheit der Kameras zu einem enormen, wirtschaftlichen Erfolg. DS8 war sicher nichts für die breite Masse der Anwender. Die von mir verlinkte Canon hat 1970 200.000 Yen gekostet, das waren damals ca. 1.500 DM, die Pathé DS8 BTL kostete nach meiner Recherche 1966 ca. 3800 Franc, das waren ca. 2400 DM - diese Kameras waren definitiv keine Massenartikel. -
Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
Helge antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Bemerkenswert der K25! Den hat es m.W. nie in S8 gegeben. Den hätte ich heute noch mal gerne in meiner DS8 Kamera (sabber) -
Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
Helge antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Hier, zur Canon Zoom DS-8 (eingeführt 1970) stehen ein paar Sätze zum DS8 Format: https://global.canon/en/c-museum/product/cine276.html Ich habe von diesem Format durch Zufall auch erst Ende der 70er auf einem Schmalfilm Festival erfahren, als jemand einen erstaunlich scharfen Super 8 Film vorgeführt hat. -
Wahrscheinlich eine Spezialausführung von Eumig?
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Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
Helge antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Ein DS8 Angebot hätte ja auch Abnehmer finden müssen. Im Wettbewerb mit S8 bietet ein guter DS8 Umbau eine bessere Planlage und vielleicht einen besseren Bildstand. Dem steht das umständlichere Handling beim Filmeinlegen und bei den von Dir genannten Kameras noch das Fehlen eines Zoom und einer Belichtungsautomatik entgegen, das wären aber wichtige Komponenten für den Markterfolg gewesen, vom Problem des Filmkaufs ganz abgesehen (ich habe damals zwar Doppelacht-Filme neben dem S8 Angebot der Geschäfte in Westdeutschland gesehen, aber nie DS8). DS8 war schon immer eine Nische. -
PX625 Quecksilber-Batterie Ersatz für die Nizo - Antworten und neue Fragen
Helge antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Die Last in der Nizo dürfte niederohmigwr sein, als 1MOhm, insofern weiß ich nicht, ob man mit nur einer Si-Diode diese an einem einigermaßen flachen Teil der Kennlinie betreibt. Das könnte eine Ursache sein. Ich bin mir recht sicher, daß die Originalbatterie sehr nahe bei 1,35 V lag, aber vielleicht kann das ja jemand, der noch welche von den russischen hat nachmessen? -
Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
Helge antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
DS8 hatte das gleiche Problem wie Doppelacht, das Handling. Damit war es in Zeiten von Super 8 schlicht unattraktiv, es gab ja auch nur eine kleine Handvoll von DS8 Kameras von den Produzenten (der Ostblock hatte da eher eine Sonderstellung). -
Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
Helge antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Lob für das in der Tat absehbare Ergebnis und Lob für Deinen Mut, das zu zeigen. -
Wie Klaus schon schrieb, die scheinen alle voneinander abzuschreiben.