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	Das hast Du missverstanden. Du magst die Kamera ja ausführlich gewartet haben, das kann keiner beurteilen und Defekte können dann trotzdem auftreten. Es ging mir eher darum, dass man versucht, bei einer Kamera zu bleiben, die gut zu reparieren ist und der man so Stück für Stück die Mängel „austreibt“ und so die Zuverlässigkeit genauso erhält oder sogar erhöht. Erst, wenn man feststellt, daß man da nicht wirklich weiterkommt, ist es m.E. sinnvoll, das „Pferd zu wechseln“. So bleibt der Frustlevel möglichst niedrig, zudem gewinnt man immer mehr Sicherheit in der Benutzung einer Kamera. Daß bei der Nizo 156 ein Antriebsproblem vorliegen könnte wurde ja schon erwähnt, das wäre jetzt zu prüfen und zu reparieren, wenn möglich. Ständig neue Kameras zu kaufen und zu hoffen, dass es damit besser würde ist m.E. illusorisch. Das ist bei den teilweise sehr niedrigen Preisen sicher eine Möglichkeit, die Kamera zu finden, die einem am besten passt. Aber die meisten der angebotenen Geräte haben mindestens versteckte Mängel, oft schlimmer. Alle gebrauchten Schmalfilmkameras müssen heute, im Alter von 40 - 60 Jahren eigentlich intensiv geprüft werden, außer man akzeptiert überraschende Probleme und Totalausfälle während des eigentlichen Drehs als Teil der Erfahrung 😉
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	Da hast Du vermutlich recht, aber das ist eigentlich ein anderes Thema. Wir haben alle mal angefangen mit dem Filmen und haben wohl alle einiges an Übung gebraucht.
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	Ich experimentiere auch gerne mit anderen Kameras als den gewohnten, das ist manchmal ganz spannend. Allerdings nehme ich auf Reisen möglichst nur Kameras mit, von deren Zuverlässigkeit ich einigermaßen überzeugt bin, und das ist dann alleine aus Platz- und Gewichtsgründen eben genau eine. Dazu kommt dann höchstens noch eine „Spezialkamera“, wie die Eumig Nautica. Auf Wanderungen und zu Events wird es erst recht nur eine Kamera, wer soll das sonst alles schleppen 🤪 Ernst nehmen heißt ja nicht, keinen Spaß zu haben 😃 Damit hatte ich eher ausdrücken wollen, daß genau dieser Spaß mehr wird, wenn man versucht, den Frust zu reduzieren, indem sich ein bisschen einen Plan macht. Ich sammele ja auch Schmalfilmkameras (wenn auch kein Super8), aber die teste ich nicht dann, wenn es mir auf das Ergebnis ankommt, sondern separat. Dann ärgere ich mich auch weniger, wenn es schief gehen sollte…
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	Da hast Du natürlich auch recht, scheint mir aber nicht der Anspruch von @rebafilm zu sein…
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	Wenn die Fette bei Kälte zu zäh werden, dann ist wohl keine Wartung gemacht worden. „Ergänzen“ ist eine schöne Idee, führt aber dazu, daß eben die eine Kamera bei Ausfall die andere eben nicht ersetzen kann. Du hast die Wahl, „Ergänzung“ oder „Redundanz“😉 Vielleicht dann doch eher ein Silberling, mit Filmlaufkontrolle und E100D Fähigkeit „ab Werk“😎
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	Der letzte Satz ist eher etwas paranoid, das kommt extrem selten vor. Ich habe noch nie einen Film auf dem Postweg verloren, weder früher bei Kodak, noch bei Wittner oder früher und heute bei Andec und auch nicht zwischendurch bei Dwayne (USA). Und nur Dwayne‘s hat es vor ca. 16 Jahren mal geschafft, einen K25 zu versauen, aber das könnte auch eine Röntgenuntersuchung durch den Zoll verursacht haben… Also ein Ausfall unter Hunderten 😉 Und natürlich würde ich ein wichtiges Event oder den Urlaub auf Film bannen, wieso auch nicht? Gute Vorbereitung ist natürlich das A und O, da muss ich @jacquestati vollumfänglich recht geben. Ich mache das regelmäßig und (bis auf einen Ausfall 2022 ausgerechnet in Deidesheim) immer erfolgreich. 2022 hatte ich in der Tat die Kamera vorher unzureichend gewartet 😩 Du musst wissen, ob Du Schmalfilm ernsthaft als Hobby betreiben willst oder nicht, der ständige Vergleich mit Video hilft Dir da gar nicht.
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	Das war nicht der Fehler, denn die Kamera ist ja eben nicht zuverlässig, das war sie wohl mal. Eine Ferndiagnose ist halt schwierig… - Transportprobleme können von einer alten, ausgelutschten Rutschkupplung am Aufwickeldorn herrühren, der Aufwickeldorn rastet nicht mehr ein, der Greifer hat was etc.pp.😳 Wenn im Winter schon der Beli nicht mehr wollte, müsstest Du dann doch mal eine komplette Überholung in Erwägung ziehen 😉 Über die Zuverlässigkeit der „kleinen“ Nizos habe ich keinen Überblick, aber evtl. wäre auch eine anderes Modell als „Standard“ Kamera besser geeignet…?
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	Uups, Du warst schneller, wir sind wohl einer Meinung.
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	Wie gesagt, lieber 1 oder 2 zuverlässige, gut gewartete und möglichst identische Kameras, deren Bedienung man gewohnt ist, als immer wieder eine neue Wundertüte mit neuen Fehlern und neuer Bedienung. Das würde mich auch frustrieren.
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	Es kommt darauf an, ob Du an chemischem Film echtes Interesse hast! Natürlich sind die heutigen, digitalen Lauf- und Standbildaufnahmemöglichkeiten diesem in fast allen Bereichen überlegen, aber auf das Endergebnis wird es kaum ankommen, wenn man chemisch filmt (oder fotografiert). Insofern ist ein Vergleich von chemischen und digitalen Aufnahmen als Ergebnis (m.E. zumindest) meistens eher sinnlos. Eigentlich geht es ja (mir jedenfalls) eher um den kompletten Ablauf, der wiederum seinen ganz eigenen Einfluss auf die Art aufzunehmen hat. Deine Frustration ist verständlich und erklärbar, aber heute (40+ Jahre nach der letzten, neuen S8-Kamera) häufig und oft unumgänglich. Wenn Du dies vermeiden möchtest, wird es ohne eine intensive Überprüfung und sorgfältige Instandsetzung der Kameras kaum gelingen. Ich würde wohl auch eher versuchen, Kameras zu kaufen, die so gut wie möglich bei Ankauf funktionieren, reparaturfreundlich sind und vielleicht nicht zu überladen sind.
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	Gefunden 🤪 ist halt das, das ich von meiner 801macro demontiert hatte, als ich das vom Stativ Set montiert habe (das mit dem Loch in der Mitte), das hier ist ohne Zugang zum darunter versteckten Stativgewinde… @Stefan vom Stein sende mir doch mal Deine Postadresse per PN, Du kannst das haben
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	Ich suche noch…. Melde mich🤪
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	Ich muss später heute Abend mal nachschauen 😉
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	B E E I N D R U C K E N D 👍
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	Da hast Du recht, aber ich wollte das Thema noch ein letztes Mal zusammenfassen, bevor sich das völlig ins „Google OT“ verliert.
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	@KarelRysan Du kennst ja meine Fundstelle mit allen Daten zum Projektor und einem Eigentümer, da hast Du ja das Foto rauskopiert 😉. Deine sehr dürftige Anfrage ohne jede Details ist halt völlig unklar… Was willst Du denn?
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	Hier noch mal der komplette Text des (kennenden) Autors und (!) Besitzers (Übersetzung mit Google, daher nicht 100%ig): “Marxton Special D 16-mm-Projektor. Für mich ist dieses Gerät aus vielen Gründen sehr schön und ansprechend. Nun, schauen wir es uns der Reihe nach an. Obwohl die Maschine 16 mm groß und tragbar ist, verfügt sie dennoch über ein Malteserkreuz. Dies ist auch deshalb gut, weil beim Durchlaufen eines einzelnen Klebestreifens durch das Bildfenster kein Sprung im projizierten Bild auftritt, wie es beim Greifel häufig der Fall ist. Die Ölung erfolgt durch die Entnahme von Öl aus einer Ölwanne am Boden der Maschine mithilfe einer kleinen Druckpumpe. Das Öl fließt durch dünne Schläuche, um die einzelnen Zahnräder und Getriebe zu schmieren. Sein Motor hat 220 V, ebenso wie die Bilderlampe. Es ist also kein separater Transformator erforderlich. Allerdings ist hierfür ein externer Verstärker erforderlich, der nicht im Lieferumfang der Maschine enthalten ist. Die Filmbahn ist mit einer Glastür verschlossen, durch die der laufende Film kontrolliert werden kann. Die Halbbildanpassung kann durch Verschieben des Bildfensters in vertikaler Richtung gelöst werden, sodass sich die Größe der Schleife nicht ändert. In der Maschine deckt eine doppelseitige Flachwimper die Bildverzerrungen ab. Zuverlässig, für mich ein sehr schönes Stück, es kam über ein Auktionsportal zu mir Mehr dazu: https://mozigepek.webnode.hu/rolunk/“
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	Schau mal ins Impressum 😉
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	Ja natürlich, der Autor kennt das Gerät und hat es vielleicht auch 😉 (statt des schlechten, kopierten Fotos hätte Karel ruhig den Link, wo er es ja herhat und etwas mehr Details zum Hintergrund seiner Anfrage schicken können)
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	Der Seite hier https://mozigepek.webnode.hu/rolunk/ (von der Du das Bild hast) ein Marxton Special D 16-mm-Projektor. Wenn Du das Bild von dort hast, wirst Du wohl auch den Text gelesen haben, denke ich 😏
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	Eventuell 😉 Wie schon erwähnt, gibt es bei SLRs keinen Weg für das durch das Okular einfallende Licht zum Film. Problematisch wäre lediglich eine Beeinträchtigung der Belichtungsmessung, dafür hat meine SLR einen Verschluss für das Okular (wenn man z.B. das Auge vom Sucher nimmt und dann mit automatischer Belichtung auslöst). Bei Filmkameras hat man ja öfter welche mit einer Sucherausspiegelung, um flimmerfrei und hell das Bild auch während der Aufnahme beobachten zu können - bei dieser Bauart wäre durchaus eine Beeinträchtigung der Aufnahme durch vagabundierendes Licht vom Okular in den Strahlenteiler denkbar.
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	Dem kann ich mich nur anschließen! 👍 Das ist sehr beeindruckend
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	Kann die den E100D korrekt belichten? Ich hatte in Erinnerung, daß die kleinen Nizos den zwar ohne Filter, aber dennoch mit 160 ASA belichten, wenn man das nicht korrigiert.
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	Ja, an die Nikon R10 habe ich auch noch gedacht, aber ebenfalls selbst noch nicht damit gefilmt. Wird aber sehr gelobt.
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	Das sehe ich auch so, diese 3 und vielleicht noch ein paar andere gehören zur Spitzenklasse, damit kann man nicht viel falsch machen, außer man hat ganz spezifische Anforderungen (XL, Wechseloptik, Langzeitbelichtung etc.)…
 
