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Das ist alles in Ordnung, und natürlich sind Fehler zu vermeiden (sofern sie vermeidbar sind), dennoch konnten beide noch keine für mich nachvollziehbare Fehler benennen, was der Kritik echten Abbruch tut.
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Daß ich ein Fan bin hatte ich ja schon geschrieben, ebenso, daß ich ihn ansehen werde, dennoch wüßte ich gerne, woran Du nun Deine Kritik zum unsauberen Arbeiten festmachst?
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Das weiß ich, habe ich ja auch nicht bestritten! Deine Anmerkung verwirrt? Mir ist immer noch unklar, was unsauber sein soll? Zudem tritt der Film nicht als Autobiografie an, sondern als autobiografisch, ein Unterschied. ???
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Was hat „Nope“ jetzt mit den Fabelmans zu tun? Und nein, ich meinte nicht „nerdig“ oder „technisch interessiert“…😉 Es ging mir nicht um Deine (tlw unrichtige) technische Kritik, sondern um Deine etwas herablassende Kritik an der inhaltlichen Umsetzung (ohne den Film überhaupt gesehen zu haben).
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Das weiß ich für die moderneren Geräte, ich wollte jetzt nicht (ohne den Film gesehen zu haben) behaupten, daß ein Gerät mit Prisma im Film verwendet wird.
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Soviel ist es bei mir noch nicht, aber die Menge kann ich locker mit Schränken voller Diamagazine und Fotoalben toppen 😎 Hahahahaha… Dachte ich auch, ziiiiiieht sich etwas (da ist bei mir in 2 Schmalfilm-Formaten und 4 Standbild-Formaten in jeweils Dia und Negativ nach bis jetzt 57 aktiven Jahren noch viiiiel zu ordnen 🤣). Aber „irgendwann“ paßt schon.
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Die Dinger gab es auch mit Hinweis- und Lehrfilmen, z.B. für Diabetiker zum Insulinspritzen oder für die Bedienung von komplizierten Geräten. Sozusagen das YouTube der analogen Ära. Aber eben auch mit Pinups…😉
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Zu den Fabelmans: Ich freue mich auf den Film und werde mir den mit großer Wahrscheinlichkeit im Kino anschauen, sowie er hier läuft. Spielberg ist meistens ein Garant für gute Unterhaltung und der Film scheint gute Unterhaltung mit einem meiner Lieblingsthemen zu verbinden, dem Amateurfilm. Zudem finde ich Spielbergs Biografie hochinteressant, und der Film enthält ja wohl viele autobiografische Elemente. Ich fand übrigens aus sehr ähnlichen Gründen auch den Film „Super 8“ sehr gut, hier kommt das Thema Science Fiction dazu, und die gezeigte Amateurfilm-Geschichte hat Ähnlichkeiten zu Geschichten meiner eigenen Jugend. @filma @macplanet Eure Kritik wirkt schon sehr elitär und pingelig. “Die Fabelmans“ ist weder ein Lehrfilm über Schmalfilm, noch ein Arthouse Film für ein dutzend kleiner Kinos, sondern ein aufwendig produzierter Unterhaltungsfilm. Und natürlich wird dieser Film „allgemeinverträglich“, also Mainstream sein, denn die hohen Kosten müssen eingespielt werden. Dazu gehört natürlich vor allem für das US Publikum auch Pathos. Der Film wird wohl wieder eine schöne, kurzweilige und runde Illusion über unser Thema, das Filmen sein. @macplanet warum soll so ein Film langweilige, dafür echte Abbilder eines Schmalfilmstreifens auf dem Plakat darstellen, natürlich gehören da Szenenbilder hin, die Darstellung ist künstlerische Freiheit und gar nicht mal so absurd. Und natürlich haben Filmbetrachter nur sehr kurze Dunkelpausen und das Kind einer gutsituierten Familie wird sicher auch Freiheiten beim Filmen haben 😉 Ich sehe daran bis jetzt nichts hanebüchenes😀 @filma Du hast Dir ja schon ungesehen eine (einigermaßen negative) Meinung gebildet, ich warte mal ab 😎 Die runden Kerben haben meine ältesten Farbnegativ KB-Filme von Anfang der 70iger schon, könnten also noch älter sein, paßt also durchaus. Und die Bolex H bei 2:00 im Trailer hat ein korrekt eingerastetes Objektiv (oder meine H8 hat den selben Defekt 😉).
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Ich nutze schon seit Ewigkeiten diese Revue-Boxen für die 15m-Spülchen: Gibt es immer wieder mal für kleines Geld bei eBay, ich habe mittlerweile alle Spülchen mit Filmen, Filmresten und Vor- und Nachspann so verwahrt und noch einige Boxen Platz für zukünftiges. Die Dinger sind gut stapelbar.
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https://www.filmvorfuehrer.de/topic/33845-16mm-die-bewegliche-kamera/
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Bild kopieren und hier im Fließtext einfügen (z.B. iPhone) oder unten auf „Dateien hinzufügen“
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Für das reine Messen, ja! Für das Überprüfen der Kamera, eher nein. Da würde ich definitiv eine gute Mischung aus unterschiedlich beleuchteten, unterschiedlich bewegten und unterschiedlich fernen Motiven auswählen.
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Wenn ich @Film-MechanikerSimons Aussage richtig interpretiere, ist das eben keine starre Verbindung.
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Fatale Bestellung (Achtung off-topic und fachlich uninteressant)
Helge antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Uiuiuiuiui - auauau auau (Rheinländer wissen, was ich meine) -
Fatale Bestellung (Achtung off-topic und fachlich uninteressant)
Helge antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Was hast Du denn da bestellt gehabt? 😱 -
Ist mir auch schon passiert, Kamera mit Film vermeintlich erfolgreich getestet, aber nur bei einer eher dämmrigen Lichtsituation, beim späteren Einsatz im Sommer massenweise überbelichtete Bilder erzeugt.
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Genau! Lieber Filmen statt messen, sehe ich genauso. Einen Film je 1/4 durch alle 4 Kameras durchlaufen lassen…😉
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3 Faktoren hast Du unberücksichtigt gelassen: 1) die Belichtungszeit ist eigentlich 1/36 s bei 180 Grad Hellsektor Die XL Kameras haben üblicherweise deutlich mehr, bis 220 Grad und so bis über 1/30s Kameras mit variabler Sektorenblende oder anderen baulichen Besonderheiten haben weniger, bis 150 Grad, sogar bis 100 Grad, und damit deutlich kürzere Belichtungszeiten, bis runter zu 1/65 s wie „XL“ die Kameras hier sind, wäre dann die Frage 2) Kameras mit einer Sucherausspiegelung verlieren Licht, der Verlust wird bei der eingebauten Messung berücksichtigt. 3) die Mittenbetonung der Messung, die Fläche ist nicht völlig gleichmäßig ausgeleuchtet Diese Dinge mußt Du eigentlich für alle diese Kameras kennen, um das Ergebnis bewerten zu können.
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@Lichtspieler ich schaue mal, was ich noch habe. Natürlich kann ich die Anleitungen mal einscannen, das ist etwas mehr Aufwand und ich würde diese wohl dann für das flache Ausdrucken scannen (also nicht zerlegt). P.S.: wenn Du den angeschriebenen Personen hier ein @ dem Usernamen voranstellst, werden diese über diese Erwähnung informiert.
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Das Bild zeigt, wie mein Hammann funktioniert: Da der Schwenktisch-Spalter nur 1 Bahn hat, wird der Film mal nach links (Schicht oben) oder rechts (Blank oben) orientiert, dazu verschiebt man den kleinen Stift oberhalb des Wortes „Blank“ nach links oder rechts bis zum Anschlag (ca. 1,5 - 2 mm Weg). Das System ist definitiv nicht idiotensicher, ich habe ohne Anleitung am Anfang etwas gebraucht, bis ich das drauf hatte. Die moderneren S8-Spalter von Hammann haben wohl immer 2 getrennte Bahnen für Schicht oder Blank, was das Handling einfacher und sicherer macht. Meiner war dafür sehr preiswert vor einigen Jahren in Deidesheim. Das Video hier von Helmut Rings erläutert so ein bißchen die Unterschiede und das Handling, auch wenn es dich naturgemäß auf 16 mm konzentriert:
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Ich habe aber auch einen sehr alten (Schwenktisch-)Spalter von Hammann. Der hat nur eine Führungsbahn für den Film, und man muß den Film mit der linken Hand unten halten. Für den suche ich übrigens noch eine Anleitung, gerne auch in Kopie 😀
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Ei loggisch
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Nee, nur Normal 8😉 aber da so einiges…
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Das Angebot würde ich annehmen wollen, wenn Du mir verraten kannst, was Du dafür bekommst (gerne auch per PM, falls Du das hier nicht kommunizieren möchtest). Leider werde ich den Sucher dann immer noch nicht hergeben…😉