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In der 106 bzw 206 wird der wohl wie 160 ASA belichtet, also um 2/3 Blende unterbelichtet. Sonne oder Glühbirne dürfte bei denen egal sein. In den späteren großen Nizos würde der auf Stellung Sonne (Tageslicht) korrekt belichtet werden. Ich kann jetzt nicht sagen, ob die früheren Nizos wie die S800 genauso funktionieren. Dort könnte Position Glühbirne (Kunstlicht) ebenfalls zu einer Unterbelichtung von 2/3 führen, bei meiner Professional wäre es so.
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50minütiger 9,5mm-Found Footage-Film zum 100jährigen Jubiläum des Formats
Helge antwortete auf fcr's Thema in Schmalfilm
Es gibt ja eh‘ nur 1 Farbumkehrmaterial für Schmalfilm, daher kann on8mil da wohl auch nur dieses eine Material liefern. Bleibt natürlich die offene Verzollungsfrage. -
„Ein Leben ohne Kamera ist möglich, aber sinnlos“ (frei nach Loriot)
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Das ist natürlich klar, es kann ja sein, daß das verwendete Schaltnetzteil gut gefiltert (entstört) ist…
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Durch echte Einstrahlung übertragene Störungen sind aus meiner Erfahrung mit EMV eher selten. Mitunter gibt es mal Einkopplungen durch parallele, ungeschirmte Leitungen. Das Hauptaugenmerk müßtest Du im Störungsfall auf leitungsgebundene Störungen legen und vielleicht noch auf Masseschleifen (auch „Brummschleifen“ genannt) durch das Fehlen zentraler, niederohmiger Massepunkte. Bei der Beseitigung von leitungsgebundenen Störungen daran denken, daß Elkos hochfrequente Störungen nur unzureichend unterbinden, da gehören dann passende Keramikkondensatoren dazu.
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Ich habe jetzt Deinen anderen Thread zu „Bolex H8 Standard“ gesehen, Du hast natürlich keine Reflex.
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Natürlich kann man immer mit nur einem Objektiv filmen 😉 Wenn Du beim Bolex Collector nachschaust, wirst Du wissen, welches Modell Du hast, lass‘ es uns wissen… Bedenke beim Vergleich mit anderen Kamerasysteme bitte auch, daß Deine Bolex vermutlich von 1950 stammt.
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Alle 3 „Öffnungen“ des Revolver sind für Objektive zum Filmen gedacht und auch dafür nutzbar. Der oben aufgesetzte Sucher kann dazu genutzt werden das eigentlich zur Aufnahme vorgesehene Objektiv von der Aufnahmeposition in der Mitte temporär nach oben zu bewegen und dort exakt scharf zu stellen und es dann wieder zurück zur Aufnahmeposition zu bewegen, um dann zu filmen. “Angepeilt“ wird während des Filmens bei der non-reflex mit dem Octameter. Eine gute Quelle für Informationen zu allen Bolex Kameras und zum Zubehör findest Du hier: http://www.bolexcollector.com
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Auch bei der non-Reflex H8 kannst Du das Bild in der oberen Revolverposition noch mal auf der Mattscheibe scharfstellen oder Du kannst das TTL Prisma innen statt Film bei herausgenommener (?) Andruckplatte exakt begutachten. Bei einer Reflex ist der Mehrwert des Octameter gering, Du mußt ja auch immer die eingestellte Entfernung am Octameter mit einstellen.
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Habe mit meiner (non-Reflex) H8 quasi ausschließlich mit dem Octameter gearbeitet. Es gab m.W. einen Vorsatz für das Octameter für das 5,5mm, aber mit etwas Fantasie geht auch die 6,5mm Einstellung. Beim 13mm sind die 12,5 am Octameter vermutlich genau genug, ich nutze allerdings das Switar 12,5mm, nicht das Yvar 13mm.
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Der Visacustic hat (WIMRE) auch die Andruckplatte auf der Schichtseite.
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Nicht nur OT, sondern völlig am Thema vorbei, dazu Strohmann-Argumente, hmmm - das geht bestimmt besser
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@Sebastian BockEs geht hier um keines dieser Produkte, das ist mehr als OT. @jacquestati hat völlig recht, das Bessere ist immer der natürliche Feind des Guten. Ich habe selbst mit der Zweibandvertonung mit Uher Report über der Schulter und händischem Tonbandschneiden angefangen, das ist eine tierische Arbeit. Seit Ich Zweibandvertonung mit Audacity am PC mache, ist es leichter, besser, schneller und macht viel mehr Freude. Kann sein, daß damit die handwerkliche Fähigkeit, das alte Handwerk des Ton-Cutters (sofern es das gab, oder des Toningenieurs) verloren geht, aber das ist dann eher etwas für das Freilichtmuseum. Es ist richtig, das Wissen um handwerkliche Fähigkeiten zu bewahren, da bin ich mit Klaus einer Meinung, aber es kann nicht sein, daß man erwartet, sich „zu quälen“, obwohl es einfacher geht. Würde ich auf Negativfilm filmen, würde ich ebenfalls überlegen, ob ein hybrider Ablauf bis zum Projektionspositiv sinnvoll und möglich ist.
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Der ELMO SP Deluxe war ohne Modifikation direkt über Impulse steuerbar? Simple 1000Hz-Impulse im Verhältnis 1:1? Ich habe da mal auf einer Börse eine „verdächtige“ Buchse hinten gesehen, hielt das aber für ein proprietäres System.
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Ganz alte Kamelle vs. Dauerbrenner: Das Stabibad
Helge antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Habe ich an meiner Projektorette, aber ich habe damit erst einmal einen Reinigungsversuch unternommen. Ich traue dem Gerät nicht so sehr…😳 @Friedemann Wachsmuth sind bei Deinem Beifang Ersatzbänder dabei? -
Das sehe ich exakt genauso. In N8 sehe ich allerdings noch keine gute Möglichkeit, Bild und Ton zur Vorführung synchron und ohne Randspur wiederzugeben.
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Es wäre schön, wenn es all‘ die dazugehörigen Materialien und Geräte auch für Super 8 noch gäbe, aber leider ist das heute zumindest mit Kosten und viel Geduld verbunden, Normal 8 oft ein unmögliches Unterfangen. Immerhin läßt sich bei Super 8 ganz viel des von Dir beschriebenen Ablaufs heute digital erledigen. (abgesehen von der finalen Vorführkopie natürlich)
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Es könnten ja durchaus Teile fehlen… zudem gab es auch eine Variante, die sich am Wagenboden abgestürzt hat, aber mehr fällt mir zu dem „Dings vom Dach“ nun auch nicht mehr ein.
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Sieht so ähnlich aus wie ein Autostativ…
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Also Wanderung erst mal vorbei, auf der Schwäbischen Alb sind schwere Gewitter angesagt ☔️ Ich meinte diesen Text von Dir: Mein Text war schon für bare Münze zu nehmen, aber konditional, d.h. „Wenn, dann“. Die Minolta erfüllt das „wenn“ nicht, also auch nicht das „dann“ - sie kann die 100 ASA nicht, kann also auch den E100D nicht. Da hast Du mich missverstanden, bzw. Ich mich missverständlich ausgedrückt, oder wir aneinander vorbei, oder was auch immer😳 Der Anleitungsausschnitt von Dir ist allerdings ein echter Augenöffner 👍 Ich habe mich immer gefragt, weshalb manche Hersteller den Filter bei fehlender Kunstlichtkerbe ausschwenken, aber ohne die Belichtung mit 100 ASA, wie in der Norm vorgesehen, zu ermöglichen. Der Typ G ist die Antwort, 160 ASA bei Tageslicht ohne Filter! Da ja wohl auch die kompakten Nizos (z.B. 156XL) den E100D nur mit 160 ASA belichten können, wäre das auch dort eine mögliche Erklärung. Wie gesagt, nicht ganz richtig, denn die Kerbung, die der E100D hat ist auch dafür vorgesehen, nämlich für 100ASA Filme (echte 100 ASA) für Tageslicht und wird auch genau so von der Nizo erkannt. Die doppelte Vergabe der Kerbungsgrößen hatte Vorteile durch Vereinfachung der Belichtungsmesserkonstruktion. Weshalb aber Nizo die korrekte Belichtung eines E100D bei den Silberlingen und bei den großen Tonfilmkameras umsetzt, bei den kompakten aber nicht (oder nur für G) bleibt deren Geheimnis. Vielleicht müßte man mal einen Filmkorn-Artikel daraus machen, mit einer Übersicht von Kameratypen?
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Ich bin auf einer längeren Wandertour, wenn ich ständig am Handy daddele falle ich noch in eine Felsspalte😏
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Ich fasse das bei Gelegenheit gerne noch mal zusammen, aber nicht sofort. Wir reden auch aneinander vorbei, denke ich.
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Ich bin mir nicht sicher, ob Du mich verstanden hast, aber ist schon ok 😀 Ich hatte auf zitieren geklickt, aber anscheinend wieder gelöscht, Ich „arbeite“ mich an gar nix ab, ich versuche nur das zu korrigieren, was Du so ein bisschen durcheinander bringst 😀
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Wie soll das gehen? Die Kamera muss ja die Blende um 2/3 öffnen, wenn man einen E160T mit Filter bei Tageslicht benutzt! Wenn die Blende völlig gleich bleibt (mit/ohne Filter), ist das wahrscheinlich die einzige Kamera der Welt, die die damaligen Kunstlichtfilme bei Tageslicht absichtlich unterbelichtet (oder bei Kunstlicht überbelichtet)😀
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Ich denke, die wenigsten. Die Ausspiegelung für den Sucher ist ja durch den Objektivhersteller vorgegeben, das nutzt man zumeist auch gleich für den Beli, der Filter gehört vor das Filmfenster, dahinter ist meist kein Platz für eine Beli-Ausspiegelung.
