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Alle erstellten Inhalte von jacquestati
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Hmhh. Ist der Erstentwickler noch in Ordnung? Wenn mit A71 das Negativ gut durchgezeichnet ist, scheint mit der Entwickler verbraucht. Das Negativ käme sonst knochenhart! Und den Erstentwickler mit KSCN und KJ nicht für die Zweitenwicklung nehmen, wegen der silberlösenden Eigenschaften wird das Positiv dann dünner. Komme gut mit dem D19 hin!
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Habe mittlerweile auch einige 2008er revidiert und schätze dies Kamera mittlerweile auch sehr. In der Regel sind sie sehr günstig zu bekommen, manchmal schon für 50 Euro, inclusive Ladegerät, natürlich kaputtem Akku (nach 50 und mehr Jahren) und völlig verharzt. Das war's dann auch schon. Sie laufen mit 4,8 V statt mit 7,2V wie die 4008er, haben kein Gewinde für den Rückspulknopf, keine Bremse für den Aufwickeldorn, aber wer schon einmal versucht hat, mit der 4008er eine Überblendung hinzukriegen, weiß vermutlich , dass das im Vergleich zu den Nizo Silberlingen ein ziemlich holpriges Unterfangen ist. Kann man m. E. drauf verzichten. OK, und das Sucherbild ist etwas kleiner. Das war's dann aber auch schon. Erneuert man den Akku, passen 4 X 2/3 AA Zellen in das Gehäuse, mit 750 mAh, das reicht bestimmt für 10 Kassetten. Kostenpunkt ca. 12 Euro für 4 Zellen. Objektivseitig haben sie oft das Variogon 8-40, oder das 7-56, neuere auch das Angenieux 8-64, aber auch ein Optivaron 6-66 könnte man anpassen, wenn man dann will. Mit dem 8-40 oder 8-64 gibt es qualitativ nichts zu meckern, und die Kamera ist damit relativ klein und leicht. Also: Augen auf! Und bei der Revision stehe ich gern hilfreich zur Seite!
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Das geht dann, wenn man sich die Arbeit macht und die Filme selbst entwickelt.
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Die wichtigste Info ist, dass Andec bei der Insolvenz von Cinegrell nicht mit betroffen ist und der Betrieb weitergehen kann. Sonst wär's eng geworden.
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Bei Interesse bitte PN.
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Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
jacquestati antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
ich finde den SW-Film schöner. -
Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
jacquestati antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
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Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
jacquestati antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
🙂 Dazu empfehle ich ausdrücklich das "Schützenfest" (Jour de Fete) von Jacques Tati. -
Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
jacquestati antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Könnte mir vorstellen, den Porto-Film endlich bis dahin fertigzustellen und mit dem Xenpow-P7 vorzuführen. Wäre für mich (bis auf die Börse) in doppelter Hinsicht eine Premiere. -
Ui, die Empfindlichkeit bzw- das vermehrte Ausbleichen des Kodachrome vs. Ektachrome war mir bisher unbekannt! Hätte es auch eher umgekehrt erwartet, da ich noch 60 Jahre alte Kodachrome filme meines Vaters habe, die farblich immer noch gut sind. Material auf Ektachrome 160 ist dagegen weniger stabil. Danke für die Info!
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Bei einer Glühlampe - und dazu gehört auch die Halogenlampe - wird der größte Anteil der Leistung in wärme umgesetzt, die HID-Lampe erzeugt dagegen erheblich mehr Licht: Eine Halogenlampe liefert etwa 25 Lumen/Watt, eine HID-Lampe etwa 70 Lumen /Watt. Das Ergebnis bzgl. Wärme im Lampenhaus und Filmkanal des Projektors ist, dass es dort bei der HID-Lampe erheblich kühler bleibt als bei einer 250 W Halogenlampe. Und das Projektionsergebnis ist auch bei kleinerer Leinwand ein echter Mehrwert.
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Und wenn man ihn dann so umbaut, muß der Filmrißschalter auch noch überbrückt werden, damit die Lampe beim Filmwechsel eingeschaltet bleiben kann. Der schaltet ja auch am Filmende den ganzen Projektor aus.
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Wie meinst Du das? Ich dachte, es kommt darauf an, zwischen Lampe und Film den Lichtfluß bzw. die Wärme zu reduzieren, damit der Film nicht verbrennt!?
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Chris, danke für die Anregung. Tatsächlich ist die Einkupplung hart, und ja, das geht natürlich auf die Mechanik. Aber dann hätte ich nur die Idee - um es einfach zu halten - den Ballast über einen externen Kipschalter einzuschalten und den vorhandenen Dowser mechanisch so umzubauen, dass er von Hand in den Strahlengang geschwenkt werden kann, z.B. durch Ausbau des Kupplungsmechnanismus für die Stillstandprojektion. Das wäre dann die Version 2.1.
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Erste lange Inbetriebnahme eines 16mm Siemens 2000 Projektor
jacquestati antwortete auf Klaus AlteTechnik's Thema in Schmalfilm
Der Motorblock ist mit Gummipuffern vom übrigen Gehäuse isoliert. Alles was motorseitig oberhalb der Gummipuffer liegt, ist spannungsführend. Achtung, ohne gezogenen Stecker besteht beim Berühren Lebensgefahr. -
In Kombination mit dem Synkino hier noch eine Aufnahme im Leerlauf, das funktioniert gut, wenn der Projektor warmgelaufen ist und die Parameter für P auf 2, I auf 1 und D auf 0 gestellt werden, anderes als in der BDA von Friedemann angegeben - zumindest bei den16 mm Bauer Projektoren. War bei mir das Ergebnis langer Versuche. Das habe ich auch lange mit @Friedemann Wachsmuth besprochen. Bei klassischer Klaviermusik kommt das System an seine Grenzen, das ist aber auch ein Härtetest für analoge Plattendreher. Und ja, bei den Voreinstellungen auch unbedingt 4 Blades einstellen, das klappt dann mit einem weißen Papierstreifen vorne am Drehknopf über Kreuz, so dass 4 weiße Segmente entstehen. Und schließlich ist unbedingt ein fester mechanischer Aufbau erforderlich, sonst klappt die Synchronisation überhaupt nicht. Beim Ton bitte nur auf Schwankungen achten, die Aufnahne ist mit einer einfachen Kamera und dem eingebauten Mikro gemachrt. DSCN5080.MOV
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Der P6 und der P7 haben einen Dowser für Stillstandprojektion. Man läßt den Film enlaufen, dann wird der Projektor auf Stillstandprojektion geschaltet, die Lampe gezündet und nach ca 1 min kann es losgehen, indem man hinten mit dem roten Knopf den Stillstand wieder aufhebt.
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B&H Character Title Writer - Titel mit Filmo 70 und Bolex H8
jacquestati antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Sehr fein und methodisch exakt! Chapeau! -
Habe ja vor einiger zeit einen Bauer P6 und einen Elmo GS1200 mit der Xenpow-Lampe umgerüstet, und gerade der GS1200 hat mich wieder für S8 begeistert, weil die Proiektion damit zu einem echten Erlebnis wird. Jetzt habe ich noch einen P7 umgerüstet, an dem ich schon das Synkino installiert hatte. Der Ballst ist wie bei den anderen Projektoren auch seitlich montiert und wird wie die Halogenlampe zuvor mit dem Drehschalter mit Strom versorgt. Dazu habe ich die 24 V-Leitung für die ehemalige Lampe auf einen Gleichrichter gelegt und mit der Gleichspannung ein 24 V-Relais angesteuert, das dann die 220 V zum Ballast schaltet. Funktioniert einwandfrei, das Synkino brummt auch nicht, alles passt.
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Meine Oma hat gestern 'ne neue Brille bekommen, +4,5 dpt bds, also im weitesten Sinne sogar zwei neue Linsen, respektive Objektive, und jetzt kann sie wieder hervorragend lesen. Waren übrigens auch von Zeiss! Interessiert hier zwar niemanden, wollte ich aber wenigstens erwähnen.
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Neuzugang - Bell & Howell Filmo 70-DR
jacquestati antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Schon klar, der Adapter mit Schottky-Diode. Aber warum sollte ich nicht eine CR123 nehmen und den Deckel nur so fest wie nötig zudrehen, wenn es so wie bei mir jahrelang bestens funktioniert hat!? Mal ganz abgesehen vom Preis... -
Neuzugang - Bell & Howell Filmo 70-DR
jacquestati antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Genau so ist es. Und die PX1 bzw die RM1, , gibt es die überhaupt noch? -
Neuzugang - Bell & Howell Filmo 70-DR
jacquestati antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Da passt eine 3V Lithiumbatterie CR123. -
Neuzugang - Bell & Howell Filmo 70-DR
jacquestati antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Geht's noch? Wenn jetzt Haarspalterei betrieben werden soll, dann aber bitte korrekt zitieren! "Simon restauriert Kameras, auf Wunsch auch mit Neulackierung". Das differenziert mehr als eindeutig seine feinmechanische Arbeit von der schlichten kosmetischen "Neulackierung! Was soll der Blödsinn?
