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BAUER F50 Duoplay: Probleme mit der Bildwiedergabe
jacquestati antwortete auf TCR's Thema in Schmalfilm
Hmhh. Da kommt man von außen gar nicht dran! Sieht aus wie Blasen, eher Wärme, oder Degradierung des Materials. Ist Kunsstoff, und ca 50 Jahre alt.- 72 Antworten
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BAUER F50 Duoplay: Probleme mit der Bildwiedergabe
jacquestati antwortete auf TCR's Thema in Schmalfilm
War gerade beim Optiker, die Linse hat -7,5 Dioptrien. Jetzt schaue ich mal, ob ich die im Internet irgrendwo bekomme! Siehe da, habe 2 sphärische Meßgläser aus einer Optikerwerstatt bekommen, -7 und -7,5 dpt, pro Stück ein Fünfer. Bestellt.- 72 Antworten
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BAUER F50 Duoplay: Probleme mit der Bildwiedergabe
jacquestati antwortete auf TCR's Thema in Schmalfilm
RM-8008: Top-of-the-line model of our 8 mm film editors that monopolized 100% of the global market shares In their early stages, 8 mm film cameras did not provide a recording function and the films were silent. In those days, 8 mm film editors were basically hand-cranked, but this was not inconvenient for editing because the speed at which a film was fed could be manually increased by the operator in order to quickly reach the segment that needs to be edited. Also rapid turning of the crank by hand reduced strong flickers although the editor that used a normal 4-facet prism causes strong flickers at normal speed. After that, however, the "sound camera," a movie camera that provided the feature of recording sounds in synchrony with the visual images, was released and became popular. This required the film to be fed at a constant velocity, 18 segments per second, to ensure synchronization with the correct sounds in the editing process. However, the strong flickers in the editors of those days, due to the 4-facet prism, made the visual images of these constant-velocity films very difficult to view. To obtain smooth visual images at constant velocity, a 16-facet prism, at least, was necessary. However, 16-facet prisms were very difficult to manufacture and despite their expensive price, around 5,000-6,000 yen, their precision was not satisfactory, even on outsourcing to specialty subcontractors. After many struggles, we succeeded in developing an exclusive polishing machine for a 16-facet prism. This achievement made it possible for us to mass-produce 16-facet prisms that had precise arc minutes, for only about 300 yen. Because no other competitor could accomplish in-house manufacturing of the 16-facet prism, our achievement meant that we were the sole manufacturer to be able to make editors that did not cause flickers. We became the peerless and largest manufacturer of 8 mm film editors in the world, not only by selling our own brand of editors but also by increasingly fulfilling OEM requests from well-known domestic and foreign manufacturers. Moreover, we developed RM-8008 as the top-of-the-line model, which enabled not only the editing of visual images but also the editing and recording of sound effects or narrations. This "world-first" and "one-and-only" feature was possible because of the development of our unique 24-facet prism, which was also manufactured by our abovementioned polishing machine. RM-8008 widened our reputation among 8 mm global users (this reputation was so favorable that we still receive requests for this model, both domestically and internationally). Our 8 mm film editor series then monopolized 100% of the global market shares. We were honorably listed as one of the "top 72 Japanese companies that monopolized global market shares" in the 1980 New Year issue of Weekly Diamond, along with many other major companies. We are proud that we receive requests for repair of our editors globally even now-tens of years after their discontinuance. Although many of the parts are no longer replaceable, we cherish our customers' long patronage and are glad to provide them free repair unless the repair is impossible. Der Betrachter ist praktisch baugleich zu diesem Goko.- 72 Antworten
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BAUER F50 Duoplay: Probleme mit der Bildwiedergabe
jacquestati antwortete auf TCR's Thema in Schmalfilm
So, der Betrachter ist angekommen, Ursache für das fehlende licht waren belegte Spiegelflächen durch wahrscheinlich ewige Standzeiten. Es ergibt sich aber ein ganz anderes Problem, nämlich eine Zerstreuungslinse aus Kunststoff, deren beide Linsenflächen wie aufgeberochen und völlig uneben sind. Habe ich so noch nie gesehen. Das führt zu wolkigen, unscharfen Bildern auf der Mattscheibe. Meine Idee ist, beim Optiker die Brennweite bzw. Dioptrienzahl bestimmen zu lassen. Vielleicht kann er ja in die Fassung eine entsprechende Glaslinse einbbauen, wenn das preislich vernünftig darstellbar ist. Dann kann man den Betrachter wieder benutzen. Sonst ist er hinüber. Ich schaue mal, was geht.- 72 Antworten
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Die R16 ist in der Version mit Revolver und dem 10er, 25er und 50er oder 75er eine wirklich leichte und schnelle Kamera für 16 mm, da hat Simon absolut Recht. Nun habe ich nicht die Federwerkvariante, sondern die spätere elektrische mit nochmals verbessertem Sucher und Beli, die ist in der Handhabung fast so wie eine S8 Kamera. Mit der festen Platte ist die zweite für Zoomobjektive geeignet, wobei es Platten aus Alu und aus Stahl gab. Die Aluvariante konnte bei schweren Zoomobjektiven leicht verbiegen, z.B. beim Angenieux 9,5-95mm... Die abgebildete Special Zoom sieht gebastelt aus, die Platte steht typischerweise nicht 3-4 mm aus der Halterung hervor. Vorsicht!
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Die Konsistenz der Chargen beim Fomapan R100...
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Habe jetzt noch einen R100 aus dieser Charge bekommen und teste ihn ein, damit nicht alle Filme verdorben werden. Ist schon nervig. -
Die Konsistenz der Chargen beim Fomapan R100...
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
oder das hier: https://experimentelle-fotografie.blogspot.com/2017/01/schwarzwei-negative-und-positive_24.html -
Die Konsistenz der Chargen beim Fomapan R100...
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Zu Was hältst Du denn davon (was beim Negativ funktioniert, sollte doch auch beim SW-Positiv gehen!)? Umentwickeln von zu harten Negativen Werden normal belichtete Negativmaterialien irrtümlich überentwickelt, dann entstehen zu dichte und zu harte Negative. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Schwärzungsumfang und die Dichte solcher Negative durch eine chemische Nachbehandlung zu verringern, am besten hat sich jedoch die Umentwicklung bewährt. Die gut gewässerten Negative werden zunächst in einem Bleichbad behandelt, wodurch das Bildsilber wieder in ein lichtempfindliches und entwickelbares Silbersalz umgewandelt wird. Fertige Bleichbäder sind im Handel für die Farbfilmverarbeitung erhältlich. Sie können aber auch für die S/W-Bleichung wie folgt angesetzt werden: Bleichbad Rezept 1 Kaliumhexacyanoferrat (III) 10 g Kaliumbromid 12 g Wasser auf 500 ml In diesem Bleichbad wird das Bildsilber wieder in Silberbromid umgewandelt. Bleichbad Rezept 2 Kupfer(II)-sulfat 25g Natriumchlorid 25g Wasser auf 500 ml In diesem Bleichbad wird das Bildsilber in Silberchlorid umgewandelt. Alle Bleichbäder haben eine gute Haltbarkeit und können mehrere Wochen aufbewahrt werden. Die Negative bleiben so lange im Bleichbad, bis das gesamte Bildsilber umgewandelt worden ist. Anschließend werden sie gründlich gewässert, bis die Gelbfärbung (Rezept 1) oder die Blaufärbung (Rezept 2) verschwunden ist. Danach wird bei hellem Licht nach Sicht in einem Feinkorn-Ausgleichentwickler wieder entwickelt. Sind die richtige Dichte und die richtige Gradation erreicht, dann wird kurz abgespült und fixiert. Das Fixieren ist wichtig, damit die nicht wieder reduzierten Silbersalze aus der Schicht entfernt werden. Selbstverständlich müssen die umentwickelten Negative nach dem Fixieren gut gewässert und getrocknet werden. Zur Beurteilung der Negative während der Wiederentwicklung gehört etwas Erfahrung, weil diese beim Durchleuchten dichter aussehen, als sie nach dem Fixieren sind. Wird die Entwicklung zu früh abgebrochen, dann entstehen zu dünne und zu flaue Negative. Wurden die Negative jedoch wieder zu kräftig entwickelt, dann kann die Umentwicklung wiederholt werden. Bei sehr harten Negativen können wir auf die Wiederentwicklung völlig verzichten. Der gebleichte und gewässerte Film wird bei schwachem Licht getrocknet und kann nun kopiert bzw. vergrößert werden. Die so entstandenen Positive werden als Holokopien bezeichnet. Sie zeigen eine gute Schattenzeichnung und sind sehr feinkörnig, die Lichterzeichnung ist jedoch relativ flach. -
Framescanner für Normal 8 aus einem kaputten Leitz Cinovid - ein neues Projekt
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Lieber Friedemann, ganz großartig und tausend Dank! Wird kürzestgmöglich ausprobiert! -
Framescanner für Normal 8 aus einem kaputten Leitz Cinovid - ein neues Projekt
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Super, danke! -
Framescanner für Normal 8 aus einem kaputten Leitz Cinovid - ein neues Projekt
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Ich hab das mit daVinci noch nicht versucht, die Version 20 aber runtergeladen und installiert. Weiß im Moment auch noch nicht, wie ich die Einzelbilder da reinbekomme. Ist bestimmt noch einen Versuch wert, wohl auch für S8 und 16 mm. Mit Edius arbeite ich seit 6-7 Jahren, das kenne ich schon recht gut. In daVinci muß ich mich komplett "einfuchsen". -
https://www.filmlabs.org/docs/Entretien_Service_Bolex_H16.pdf ...Oder vielleicht doch lieber beim @Film-Mechaniker 🙂
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Framescanner für Normal 8 aus einem kaputten Leitz Cinovid - ein neues Projekt
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Hier mal die vorläufige Endversion. Viel mehr Zeit möchte ich da jetzt nicht investieren. Die Artefakte kommen bei Edius durch die Tempoanpassung, es ist wohl empfehlenswert, mit 24 fps zu drehen oder an den Szenenwechseln zu schneiden - elektronisch natürlich. Der N8 Scanner auf Cinovid-Baisis funktioniert einwandfrei, mit einem 50er Lupenobjektiv umschifft man die Größenproblematik bei exzellenter Abbildungsqualität. Und die 65 Jahre alte Beaulieu MR8 macht auch einen guten Job. Was will ich mehr! -
Framescanner für Normal 8 aus einem kaputten Leitz Cinovid - ein neues Projekt
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Habe nochmal genau nachgesehen. Die Aufnahmen sind mit 18 fps gemacht, und für die korrekte Geschwindigkeit muss ich von 24 fps auf 18 fps, also auf 75 % . An den Szenenwechseln kommt es dann zu den Artefakten. Bei Edius kann ich 15, 20, 24 25 fps und mehr einstellen, 18 fps leider nicht. Ohne Geschwindigkeitsreduktion sind die Übergänge sauber. -
BAUER F50 Duoplay: Probleme mit der Bildwiedergabe
jacquestati antwortete auf TCR's Thema in Schmalfilm
Mein Angebot steht noch, der Goko hier war reparabel:- 72 Antworten
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Wow, bin beeindruckt! Finde es toll, wie viele Ideen und praktische Umsetzungen hier im Forum präsentiert werden und wie viel ich jedesmal noch dabei lerne. Danke für's Teilen!
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Framescanner für Normal 8 aus einem kaputten Leitz Cinovid - ein neues Projekt
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Bin gerade erst wieder aufgetaucht von einem viel zu heißen Filmwochenende. Kann es sein, dass diese Artefakte auch durch die Stabilisierung entstehen? Und ja, das ist jetzt mit Edius editiert, ich werde mal daVinci probieren und das hier einstellen. -
Framescanner für Normal 8 aus einem kaputten Leitz Cinovid - ein neues Projekt
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Da hast Du Recht, mesitens, aber nicht immer, und dann beim Szenenwechsel. Ich habe noch keine Idee, woher das kommt. -
Framescanner für Normal 8 aus einem kaputten Leitz Cinovid - ein neues Projekt
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Und das kommt richtig gut! Die MR 8 ist so jung wie ich , 66 Jahre, Film war Foma R100, Objektiv das 6-52er Angenieux. Vòilá. Und in den nächsten Tagen kommen die über 60 Jahre alten Weihnachtsfilme meines Vaters dran, da hatte ich noch blonde Locken. -
Framescanner für Normal 8 aus einem kaputten Leitz Cinovid - ein neues Projekt
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
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Framescanner für Normal 8 aus einem kaputten Leitz Cinovid - ein neues Projekt
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Da hast Du völlig recht, der Aufbau war mechanisch noch nicht besonders stabil, wahrscheinlich liegt es daran. Ich wollte erstmal sehen, ob ich mit dem Photar überhaupt zurecht komme, ich muß den Anschluß am Projektor noch bauen, danach poste ich einen neuen Scan. -
Framescanner für Normal 8 aus einem kaputten Leitz Cinovid - ein neues Projekt
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Es geht weiter. Das Lupenobjektiv 4/50 mm passt mit einem RMS auf 39mm Adapter, hier ist mal ein Testscan mit dem Cinovid , Material ist Foma R 100 belichtet in einer Beaulieu M8 mit dem Angenieux 6-52mm. Für den Anfang bin ich erstmal zufrieden. -
BAUER F50 Duoplay: Probleme mit der Bildwiedergabe
jacquestati antwortete auf TCR's Thema in Schmalfilm
Vor einiger Zeit habe ich mal den Betrachter eines Forenten repariert, da hatte sich das Polygon-Prisma in der Halterung gelöst. Wenn Du die Zahntrommel ohne Film drehst, muss sich das Prisma drehen, tut es das? Wenn Du willst, schick mir den Editor rüber, ich schau ihn mir gern an. Vorher kurze PN.- 72 Antworten
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Die Konsistenz der Chargen beim Fomapan R100...
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Ich danke Dir! das hier passt auch! -
Die Konsistenz der Chargen beim Fomapan R100...
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Kapiere es nicht. Statt bisher 8 min Erstentwicklung braucht die neue Charge jetzt 12 min (!), und die Ergebnisse sind knüppelhart, wie bei Dokumentenfilm, kaum Grautöne, die Schatten saufen schwarz ab. Das hatte ich noch nie, ein Zusammenschnitt mit dem früheren Material ist für meine Begriffe ausgeschlossen. Bin mit dem Foma echt durch, zum K****n. Hab nur die Idee, einen weicher arbeitenden Entwickler zun nehmen, mit Dokumol wird das nix. .