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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. https://www.filmlabs.org/docs/Entretien_Service_Bolex_H16.pdf ...Oder vielleicht doch lieber beim @Film-Mechaniker 🙂
  2. Hier mal die vorläufige Endversion. Viel mehr Zeit möchte ich da jetzt nicht investieren. Die Artefakte kommen bei Edius durch die Tempoanpassung, es ist wohl empfehlenswert, mit 24 fps zu drehen oder an den Szenenwechseln zu schneiden - elektronisch natürlich. Der N8 Scanner auf Cinovid-Baisis funktioniert einwandfrei, mit einem 50er Lupenobjektiv umschifft man die Größenproblematik bei exzellenter Abbildungsqualität. Und die 65 Jahre alte Beaulieu MR8 macht auch einen guten Job. Was will ich mehr!
  3. Habe nochmal genau nachgesehen. Die Aufnahmen sind mit 18 fps gemacht, und für die korrekte Geschwindigkeit muss ich von 24 fps auf 18 fps, also auf 75 % . An den Szenenwechseln kommt es dann zu den Artefakten. Bei Edius kann ich 15, 20, 24 25 fps und mehr einstellen, 18 fps leider nicht. Ohne Geschwindigkeitsreduktion sind die Übergänge sauber.
  4. Mein Angebot steht noch, der Goko hier war reparabel:
  5. Wow, bin beeindruckt! Finde es toll, wie viele Ideen und praktische Umsetzungen hier im Forum präsentiert werden und wie viel ich jedesmal noch dabei lerne. Danke für's Teilen!
  6. Bin gerade erst wieder aufgetaucht von einem viel zu heißen Filmwochenende. Kann es sein, dass diese Artefakte auch durch die Stabilisierung entstehen? Und ja, das ist jetzt mit Edius editiert, ich werde mal daVinci probieren und das hier einstellen.
  7. Da hast Du Recht, mesitens, aber nicht immer, und dann beim Szenenwechsel. Ich habe noch keine Idee, woher das kommt.
  8. Und das kommt richtig gut! Die MR 8 ist so jung wie ich , 66 Jahre, Film war Foma R100, Objektiv das 6-52er Angenieux. Vòilá. Und in den nächsten Tagen kommen die über 60 Jahre alten Weihnachtsfilme meines Vaters dran, da hatte ich noch blonde Locken.
  9. Da hast Du völlig recht, der Aufbau war mechanisch noch nicht besonders stabil, wahrscheinlich liegt es daran. Ich wollte erstmal sehen, ob ich mit dem Photar überhaupt zurecht komme, ich muß den Anschluß am Projektor noch bauen, danach poste ich einen neuen Scan.
  10. Es geht weiter. Das Lupenobjektiv 4/50 mm passt mit einem RMS auf 39mm Adapter, hier ist mal ein Testscan mit dem Cinovid , Material ist Foma R 100 belichtet in einer Beaulieu M8 mit dem Angenieux 6-52mm. Für den Anfang bin ich erstmal zufrieden.
  11. Vor einiger Zeit habe ich mal den Betrachter eines Forenten repariert, da hatte sich das Polygon-Prisma in der Halterung gelöst. Wenn Du die Zahntrommel ohne Film drehst, muss sich das Prisma drehen, tut es das? Wenn Du willst, schick mir den Editor rüber, ich schau ihn mir gern an. Vorher kurze PN.
  12. Ich danke Dir! das hier passt auch!
  13. Kapiere es nicht. Statt bisher 8 min Erstentwicklung braucht die neue Charge jetzt 12 min (!), und die Ergebnisse sind knüppelhart, wie bei Dokumentenfilm, kaum Grautöne, die Schatten saufen schwarz ab. Das hatte ich noch nie, ein Zusammenschnitt mit dem früheren Material ist für meine Begriffe ausgeschlossen. Bin mit dem Foma echt durch, zum K****n. Hab nur die Idee, einen weicher arbeitenden Entwickler zun nehmen, mit Dokumol wird das nix. .
  14. Ob die Anschaffung einer 35 mm Kamera, deren Gewicht und Größe, die fehlende Projektionsmöglichkeit, die Problematik des exzentrischen Lage des Bildfensters @TK-Chris sich am Ende wirklich rechnet? Ich glaube nicht. Der Vergleich mit N8 hinkt übrigens, das Objektiv sitzt exakt in der Bildmitte! Und wenn schon "aufgebohrt", dann bitte Super16, dann wird der Gewinn an Bildfläche fast marginal.
  15. Gibt es Hinweise für gehäufte Todesfälle unter Fotolaboranten aus dieser Zeit? so etwa 50-100 mg reichen für einen ziemlich qualvollen Tod...
  16. ist zum Wimmern. Bei meinen Aufnahmen in Porto musste ich eine neue Foma R100-Charge nehmen und habe die in gutem Glauben so belichtet wie die alte. Hätte ich besser nicht gemacht, sondern sie wie die alte vorher mal ausgetestet. Mit 8 min FD ist der erste Film viel zu dunkel, es müssen wohl 10-11 min FD sein, die Empfindlichkeit ist eher 50 statt 100 ASA. Zum K****n. Bin sauer.
  17. Au weh! Von Wasserstoffperoxid würde ich dringend abraten, bevor das hochkocht und in der Duka umherspritzt!! Mit Natriumsulfit vom Bleichbad wird aus 6wertigem Chrom 3wertiges, das ist schon deutlich weniger toxisch, die Lösung ist blaugrün. Kommt dann in die 5l-Flasche vom dest. Wasser und geht zum Schadstoffmobil, bisher völlig problemlos mit der Annahme.
  18. Der Foma R100 kommt in A71 knüppelhart, da hat Sandro Recht. Verdünnt habe ich ihn selbst noch nicht, meine, mich aber zu erinnern, Sandro das mal vorgeschlagen zu haben!? @Sandro Proske: wie verdünnst Du denn? 1+1? und wieviel KSCN pro Liter Sehr schön kommt der Foma in D19 mit 5 g KSCN/l, der Tri-X und der UN54 mit 2g/ l beide bei 8 min Erstentwicklung und 20 Grad.
  19. Habe sie (die 401) mir auch vor einiger Zeit gekauft, ein Tri-X ist noch drin. Bin gespannt. Dass Minolta Objektive bauen kann, ist m.E. unbestritten, sonst wäre Leica wohl kaum über lange Zeit eine Kooperation eingegangen.
  20. Habe den Schaltplan, hab ihn schon mal hier eingestellt, poste ihn aber gern nochmal. Der klassische Fehler ist, dass der Projektor erst normal läuft, dann immer schneller wird und die Geschwindigkeit nicht mehr zu regulieren ist.
  21. Bin total begeistert 💥!!
  22. Sorry für die Druckfehler, meine Lesebrille ist kaputt.
  23. Arbeiten an der Filmführung gehören zu den kritischen Schritten, weil defr Abstand zwischen Objektiv und Film absolut exakt eingehalten werden muus, Man spricht auch vom Auflagemaß. Die exakte Justage wird mit dem Kollimor geprüft bzw. eingestellt Blöderweise variieren die Bauteile trotz exakter Fertigung um einige Hundertsel, so dass es Probleme geben kann. Die Unschärfen sieht man in WW-Bereich, Tele ist weniger kritisch. Hoffentlich hast Du Glück, dass alles passt.!
  24. Dicke ausgemessen? Da geht's um Hundertsel!
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