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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Ist der Schaltplan nicht innen auf der Rückseite des Deckels? Bei Nizos eigentlich üblich.
  2. Moin Sebastian, hast Du mal gecheckt, ob der Auslöser bei Betätigung auch Kontakt hat? Und natürlich die üblichen Verdächtigen, kalte Lötstellen, Kabelbruch/-Korrosion etc.
  3. Moin, gibt es m. E. nicht, aber warum reicht der Schmierplan nicht? Und einen Serviceplan gibt es im Netz.
  4. Bin auch wider daheim und fand die vielen Gespräche äußerst anregend. Danke dafür! Der defekte große Akku für die 4008er ließ sich gut öffnen und bekommt nun neue Zellen, die Gummideckel für den P6-P8 sind auch schon montiert. Und beim nachsten Mal möchte ich gern beim Filmabend mit dabei sein. Bitte schon heute für mich einen Platz reservieren!
  5. Gehöre ja auch zu den Dampflokfans. Die modernen E-Loks sind zwar schnell, sauber und bestimmt auch zuverlässig, haben aber eine Sinnlichkeit und Ausstrahlung eines Kühlschrankes mit Antenne. Und Dampfloks, zischen, schnauben, stampfen, müssen befeuert, ausgeschlackt und ständig geschmiert werden, brauchen viel mehr Aufmerksamkeit, strahlen Lebendigkeit aus, usw. usw. Wie Filmkameras und Projektoren.
  6. Merci, muss mir noch die Kabelführung überlegen, v.a. für die Lampe. Und ausprobieren, ob ich die Speisespannung für das Relais (24 V) von der Platine vor dem Motor abgreife oder direkt vom Trafo mit einem kleinen Gleichrichter. Da kommen an zwei Kontakten 18 V Wechsselspannung an. Hätte den Projektor gern mit nach Deidesheim gebracht, um vielleicht "Zweifler" zu überzeugen. Wird leider nichts.
  7. So. Die Lösung mit dem Relais gefällt mir am besten. Eingebaut, mit Zugang über die Schalterplatte und hinter dem Trafo, der dazu abgeschraubt werden muss. Ist unangenehm und fummelig. Die Verkabelung steht aber jetzt. Und wenn dann endlich die Hochspannungslitze kommt, mach ich ihn fertig. Freue mich schon auf die lichtintensive, großformatige Projektion, wie beim Beamer.
  8. Habe noch 2 revidierte Beaulieu (2008 und 4008) und eine feine R16, die ich gern verkaufen möchte.
  9. Was soll ich denn mitbringen? Die revidierte Beaulieu TR8? Den Bauer P6 bekomme ich nicht fertig, da fehlt mir noch das Hochspannnungskabel. So verrückt sich das anhört, das gibt es nur in China. Wenn mann nicht gleich 100 oder mehr Meter kaufen will.
  10. Grau ist alle Theorie, Nicolas muss es ausprobieren und bei der Projektion entscheiden, ob es für sein Zwecke in Ordnung ist.
  11. Die meisten Forenten hier haben wahrscheinlich mehr als nur einen Projektor für S8 und/oder 16mm zu Hause. So geht es mir auch. Am Elmo GS1200 habe ich die Version von @Thomas007 mit modifiziertem Lampenhalter und 250 VA Halogenlampe, abgetrenntem Kaltlichtspiegel und externem Trafo ausprobiert und fand den Lichtgewinn schon eindrucksvoll. Kaum schlechter war aber eine Philips EJL-Lampe mit 200 VA mit dem um10 mm rückgesetzen Lampenhalter und ohne externen Trafo, so dass ich das so belassen habe. Da die Xenpowlampe und das Vorschaltgerät aber nun vorhanden waren, habe ich den P6, den ich für gerade mal 30 Euro mit defekter Lampe kaufen konnte, sozusagen für Studienzwecke verwendet und komplett rückbaubar umgerüstet. Und das Ergebnis ist diese Studie mehr als wert, die Lichtausbeute ist enorm, jetzt mal erst subjektiv und ohne Messwerte. An das kältere Licht gewöhne ich mich kurzzeitig, da stimme ich @Friedemann Wachsmuth, der das von seinem Elmo GS1200 beschreibt, absolut zu. Elektrische Probleme bei der Zündung mit ca 4-5kV habe ich nicht gesehen, die Lampenspitze ist ca. 5 mm vom Dowser entfernt, keine Funkenstrecke. Den Projektor kann ich bei der Zündung anfassen, bekomme keinen elektrischen Schlag. Korrekt angeschlossen muss natürlich alles sein. Ich selber würde mir nach dieser Erfahrung keinen Bauer Xenonprojektor kaufen, dessen Lampe allein mindestens das 3fache dieser einfachen Umrüstung kostet, und das bei deutlich kürzerer Brenndauer. Von den Anschaffungskosten für den Xenonprojektor erst gar nicht zu reden. Vorschlag: selber ausprobieren oder sich das Ding wenigstens in S8 oder jetzt auch in 16 mm mal ansehen, und erst dann urteilen.
  12. Die Lampe habe ich nicht entdeckt. Friedemann hat seinen Elmo GS1200 damit vorgestellt und über die enorme Lichtfülle berichtet. Der Den P6 habe ich für 30 Euro defekt gekauft, die Lampe brannte nicht. War nur ein kleiner Fehler am Kabelschuh, neu gemacht und alles funktionierte wieder. Ursprünglich wollte ich meinen Elmo auch auf Xenpow aufrüsten, das jetzige Projekt mit dem P6 ist eine Art Vorstudie dazu. Bin selber überrascht, wie leicht der Umbau geht und wie deutlich der Lichtgewinn selbst bei 16 mm ist. Für Großprojektion wird der Projektor damit eine echte Option, und das lichtschwachere 20-60 mm Vario Kiptaron spielt mit seiner Schärfe über das gesamte Bildfeld nun alle seine Stärken aus.
  13. Ich glaube nicht. Die Lampe wird ja komplett mit dem Spiegel geliefert, und mir ist keine größere bekannt. Der Spiegeldurchmesser beträgt 50 mm, somit passt sie fast ohne Modifikation der Halterung in den Projektor. Vielleicht weiß Friedemann mehr.
  14. Hört sich plausibel an, danke Dir!
  15. Merci. Abfilmen vom Computerbildschirm ist leichter als damals vom Röhrenfernseher. Mach' mal eine Belichtungsreihe, typischerweise werden die Aufnahmen vom Monitor eher zu dunkel. Also wenn f8 angezeigt wird, nimm zuerst 8, dann f5,6/8, dann beim gleichen Motiv f5,6, dann nochmal f4/5,6. Szene und Blende notieren! Aus dieser Reihe (die muß nicht lang sein) kannst Dir hinterher das beste Ergebnis raussuchen. Entwickelst du selbst? Wenn ja, Erstentwicklung vom Tri-X 8 min in D19, der mit 2g KSCN/l und 50 mg KJ/l versetzt wurde. 20 Grad. Zweitentwickler ohne diese Zusätze. Ist hier im Forum breitestens beschrieben. Viel Erfolg!
  16. Werde mal in den Schaltplan schauen.
  17. Oh ja, das könnte sein, Funkentstörung!? Danke!
  18. Die Idee mit dem Relais ist ja auch prima, denn alles über den Hauptschalter laufen zu lassen ist sicher die eleganteste Lösung. Wenn ich 220 V über den deaktivierten, alten Lampenstromkreis (24 V vom Trafo, alle Kabel sind abgezogen) führe,messe ich aber in Schalterstellung " Lampe aus" immer noch 20 V Wechselspannung, bei Lampe ein dann korrekt 220 V. Ich weiß noch nicht, wo die 20 V herkommen, suche noch.
  19. Danke für Eure Tips. Denke auch an einen einfachen Schalter neben dem Hebel für die Stillstandprojektion.
  20. Die Kopie auf Foma ist gerade mal ein Gedankenprojekt. Orwo UN54 wäre vielleicht sogar besser, s.o.. SW-Umkehrfilm lässt sich grundsätzlich mit fast jedem gewünschten Kontrast /jeder Gradation entwickeln. Deshalb meine Idee, doch mal einen Negativentwickler für die Erstentwicklung zu verwenden. Der klassische und professionelle Prozeß ist die Aufnahme auf Negativfilm, von dem dann im Kopierer beliebig viele Positive gezogen werden können- auf feinstkörnigem, niedrigempfindlichen Positivfilm, z.B. ORWO PF2. Um den Qualitätsverlust gering zu halten, wird dann auch auf das nächstgrößere Format - also 16 mm - kopiert (blow up). Da kann Dir der @Film-Mechaniker erschöpfend Auskunft zu geben. Ich habe mit Positivkopien auf Foma oder UN54 absolut keine Erfahrung, mit Filmentwicklung dagegen schon eine Menge. Vielmehr fuchse ich mich mittlerweile in die Digitalisierung von S8 und 16 mm ein. Das hat beim Negativ und auch beim Positiv den riesigen Vorteil, dass man ohne teuren Materialverbrauch in der Nachbearbeitung jede Menge korrigieren, stabilisieren und verbessern kann. Kommt leider nur für dein Theaterprojekt nicht in Frage. Hier ist mal ein Digitalisat von Fomapan R100 in Super8. Das kommt mit dem Beamer besser als mit dem Projektor, auch wenn das sicherlich nichts mehr für Puristen ist.
  21. So wird er aussehen. Für die interne Verdrahtung warte ich noch auf hochspannungsfeste Litze mit Silikonummantelung, der 220V-Anschluß des Ballasts an den Stufenschalter sollte kein allzu großes Problem sein.
  22. Ja, der Foma R100 ist ein Umkehrfilm mit 100 ASA, der direkt in der Kamera belichtet und dann zum projektionsfertigen Unikat (umkehr-)entwickelt wird. Nehme an, dass Du das mit "Kamerafilm" meinst. Der ORWO oder Filmotec UN54 ist unter dieser Definition dann auch ein Kamerafilm, kann aber sowohl als Negativ, aber eben auch als Positiv entwickelt werden und im letzteren Falle wieder direkt projiziert werden. Mal eine doofe Frage bzgl. Deines Theaterprojektes: Warum muss es Super 8 sein? 16 mm Projektoren sind mittlerweile so günstig zu bekommen, und die ganze Problematik mit den Kopien bei S8 kann man umgehen, weil es in 16 mm noch entsprechende Materialien gibt.
  23. Bestimmt vernünftig, und ja, es ist ein Versuch, möglicherweise ist der UN54 sogar besser und gutmütiger. Der ist von Hause aus als Umkehrfilm viel weicher, lässt sich sowohl zum Negativ als auch zum Positiv entwickeln, hat aber einen grau eingefärbten Träger. Vorteil: es gibt ihn in S8 und 16 mm. Körnig wird's in jedem Falle.
  24. Idee für den Anfang auf Foma R100: D76 unverdünnt 10min FD.
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